ErdveränderungenS


Bizarro Earth

Kreta: Erdbeben erschüttert Mittelmeerinsel

Am Mittwoch ist die griechische Mittelmeerinsel Kreta von einem Erdbeben erschüttert worden. Das Beben erreichte eine Stärke von 5,5.

Ein Erdbeben hat am Mittwoch die griechische Mittelmeerinsel Kreta erschüttert. Berichte über Verletzte oder Schäden gab es zunächst nicht. Wie die US-Erdbebenwarte mitteilte, hatte das Beben eine Stärke von 5,3. Das Epizentrum lag demnach 111 Kilometer südlich der Inselhauptstadt Iraklion. Das European-Mediterranean Seismological Centre (EMSC) meldete hingegen eine Stärke von 5,5.

Griechenland gehört zu den aktivsten Erdbebengebieten der Welt, allerdings haben die meisten Erdstöße eine geringe Stärke und verursachen selten schwere Schäden.

dg/gx/dapd

Bad Guys

Kalifornien: Heftiger Regen spült Straße ins Meer

Bereits vor Monaten waren in einer Küstenstraße nahe Los Angeles Risse im Belag aufgetreten. Nun gab ihr das Wetter den Rest: Durch heftige Regenfälle rutschte ein gut 270 Meter lange Abschnitt ins Meer.


Bizarro Earth

Vier Tote bei Unwettern im Osten Spaniens

Bei einem Unwetter sind im Osten Spaniens vier Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich bei den Opfern um die Insassen eines Autos, das von Wassermassen mitgerissen worden war.

Castellón (dpa) - Bei einem Unwetter sind im Osten Spaniens vier Menschen ums Leben gekommen. Wie die Polizei mitteilte, handelt es sich bei den Opfern um die Insassen eines Autos, das von Wassermassen mitgerissen worden war. Das Fahrzeug war in der Kleinstadt Onda in der Provinz Castellón von einem Sturzbach von der Fahrbahn gespült und 500 Meter weit fortgeschwemmt worden. Dabei kamen die 40-jährige Fahrerin, deren Eltern sowie der sechsjährige Sohn ums Leben.

Bizarro Earth

El Hierro: Drei neue Beben - "Große Umwälzungen im Untergrund"

Drei Erdbeben meldete El Hierro in den vergangenen Stunden. Und tief unter der Erde rumort es offenbar gewaltig.

Manfred Betzwieser meldet in seinem Blog aktuell über die Beben am Montag: "Alle lagen unter 3,0 RSk, waren aber im nahen Küstenbereich und daher im Golfotal spürbar. Die Bebenzentren lagen bei 17 bis 27 km Tiefe. Auffällig daran das Tiefenspektrum von 10 km. In 27 km wurde bisher noch kein Erdstoß registriert. Ein Zeichen vielleicht dafür, daß zur Zeit große Umwälzungen im Untergrund stattfinden."

Bizarro Earth

Panik-Erzeugung: Mehr Treibhausgase als je zuvor

Trotz drohender Katastrophen hat die Menschheit kein Einsehen: Kurz vor der Weltklimakonferenz in Durban warnen UN-Meteorologen, dass die Treibhausgas-Konzentration in der Atmosphäre im vergangenen Jahr auf Rekordniveau gestiegen ist.
Schornsteine, co2
© AP

Gerade erst berichteten US-Wissenschaftler, dass die Kohlendioxidemissionen 2010 doppelt so hoch sind wie erwartet, dann warnten die Vereinten Nationen davor, dass die globale Erderwärmung zu immer heftigeren Wetterkatastrophen führen wird - und nun das:

Kurz vor dem UN-Klimagipfel in Durban berichtet die UN-Meteorologiebehörde (WMO), dass die Konzentration der Treibhausgase Kohlendioxid (CO2) und Methan in der Atmosphäre im vergangenen Jahr höher war als je zuvor gemessen wurde.

Die Belastung der Atmosphäre durch menschliche Aktivitäten habe "ein weiteres Rekordniveau seit der vorindustriellen Zeit erreicht", warnte Michel Jarraud, Direktor der World Meteorological Organization (WMO). Zudem sei das Volumen der für die Erderwärmung verantwortlichen Gase schneller gestiegen als im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Der Anstieg der Emissionen ist damit größer, als von den Experten prognostiziert.

Kommentar: Lesen Sie auch die folgenden Artikel:

Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda

Dokumentation: Die Klima Lüge


Bizarro Earth

Erdbeben mit Epizentrum südwestlich von Island

Ein Erdbeben hat heute die See südwestlich von Island erschüttert. Am 20.11.2011 ereignete sich um UTC 09:19 (07:19 AM Ortszeit) ein Erdbeben der Stärke 4,9. Die Bebentiefe lag bei ca. 10 km.

Das Epizentrum befand sich ca. 682 km südwestlich von Reykjavik (Island), ca. 743 km von Vik (Island) und ca. 786 km von Tasillaq (Grönland) entfernt.

Unmittelbar in der Nähe des Epizentrums dieses Bebens treffen die eurasische Platte und die nordamerikanische Platte aufeinander.

Es folgten bereits um 09:28 UTC und um 10:23 jeweils Beben der Stärke von 4,8.

Quelle: USGS, Iris.edu

Bad Guys

Erneutes Beben in Landau

Landau. In Landau hat wieder die Erde gezittert. Wie das Landesamt für Geologie und Bergbau auf seiner Internetseite mitteilt, gab es am Sonntag und heute insgesamt vier Beben mit einer Stärke von 0,7 und 1,7 Magnituden. Experten sehen Zusammenhänge mit dem Betrieb eines nahe gelegenen Geothermie-Kraftwerks. Die Bürgerinitiative Geothermie Landau teilte mit, dass bereits erste Schadensmeldungen aus der Bevölkerung vorlägen und forderte die Betreiber des Kraftwerks auf, den Betrieb einzustellen.

Fish

Brasilien: Behörden warnen vor Piranha-Angriffen

Tausende fleischfressende Piranhas haben einen bei Touristen beliebten Flussstrand im Mittelwesten von Brasilien befallen. Die Fische mit den scharfen Zähnen haben bereits mindestens 15 Schwimmer gebissen.
Roter Piranha
© dpaRoter Piranha: Schmackhafte Delikatesse

Es sei das erste Mal, dass es Probleme mit Piranhas am Daveron-Strand am Rio Paraguai (Río Paraguay) gebe, teilten die Behörden in der Stadt Caceres im Bundesstaat Mato Grosso mit. Dort hätten die aggressiven Fische vor circa zwei Wochen einen Schwarm gebildet.

Der 22-jährige Elson de Campos Pinto sagte dem Fernsehsender Globo, er habe im Fluss gebadet, als er einen Schmerz am Fuß gespürt habe. Da habe er bemerkt, dass die Spitze einer seiner Zehen fehlte.

Bizarro Earth

Weltklimarat warnt vor extremen Wetterlagen

Washington - Der UN-Weltklimarat hat zur verbesserten Vorbereitung auf extreme Wetterlagen aufgerufen. Die Expertenkommission warnte in einem am Freitag vorgelegten Bericht, Flutwellen, Überschwemmungen, Dürre und schwere Gewitter könnten sonst Teile der Erde unbewohnbar machen. Durch gute Vorbereitung könnten Menschenleben gerettet und Geld gespart werden. Der Klimarat befasste sich bei dem Treffen in Uganda erstmals mit den Folgen von Wetterextremen. Er kam dabei zu dem Schluss, dass die wachsende Häufigkeit außergewöhnlicher Wetterphänomene gefährlicher sei als eine leichte globale Klimaerwärmung.

Bizarro Earth

Nach trockenem Sommer und Herbst: Flüsse trocknen aus

Wetter-Chaos: Was ist nur mit unserem Wetter los? Den Sommer empfanden wir eher als viel zu kalt. Es war oftmals bewölkt! Zwischendurch gab es das ein oder andere Unwetter. Auf dem trockenen September folgt nun wohl der trockenste Herbst seit mehr als 100 Jahren. Kaum vorstellbar, aber unseren Flüssen geht so langsam das Wasser aus. Besonders der Westen Deutschlands leidet mal wieder, wie auch im vergangenen Sommer an niedrigen Wasserpegeln.

Mittlerweile berichtete der WDR, das der Rhein auf einen historischen Tiefststand gefallen ist. Das Wasser- und Schifffahrtsamt in Duisburg, Jan Böhme, teilte dem WDR mit, das es diese extremen niedrig Wasserstände in dieser Herbstzeit schon seit mehr als 100 Jahren nicht mehr gab.