"Schwere Schäden hat am Wochenende ein Wirbelsturm im amerikanischen Bundesstaat Louisiana angerichtet: Eine Frau kam ums Leben, elf Menschen wurden verletzt. Rund 1.500 Menschen wurden evakuiert."
Erdveränderungen

US-Forscher behaupten, dass die Geschwindigkeit des aktuellen Artensterbens größer sei als während der fünf großen Apokalypsen der Erdgeschichte.
Forscher äußern Besorgnis über mögliche Dynamik des Artensterbens - Geschwindigkeit größer als während der fünf großen Apokalypsen der Erdgeschichte
Kommentar: Dieser Artikel behauptet, dass die kommenden Erdveränderungen inkl. Artensterben ausschließlich durch den Menschen ausgelöst werden. Jedoch zeigt es sich, dass Katastrophen in der Erdgeschichte zyklisch auftreten, und dass Einschläge von Kometen und Asteroiden immer wieder die Hauptursache ist. Sichtungen rund um den Planeten deuten an, dass eine solche Aktivität im Begriff ist, wieder zu beginnen, das letzte größere Ereignis erst um die Jahrhundertwende. Sehen Sie die umfangreiche Datensammlung im Englischen Teil von Sott.net: Fire in the sky bzw. im deutschen Bereich: Feuer am Himmel.
Eine schwere Dürre in Chinas Getreideanbau-Region bedroht grosse Teile der Welt: Würde der Weizen in China knapp, so würden die ohnehin steigenden Weizenpreise weltweit noch mehr in die Höhe schnellen. Doch China wiegelt ab: die Lager seien voll.Seit 60 Jahren war es in den traditionellen Getreide-Anbau-Gebieten Chinas nicht mehr so trocken wie jetzt. Im letzten Oktober fiel der letzte Regen. Das Land ist der grösste Weizenproduzent der Welt.
Die Weizenpreise waren in den letzten Tagen stetig angestiegen. Analysten machen die Dürre in China dafür verantwortlich. Sie sagen, dass China vielleicht gezwungen sein werde, Weizen zu importieren.
Doch ein Sprecher des Aussenministeriums schlug diese Sorgen in den Wind: China hätte dank der letzten sieben Jahre guter Ernten gefüllte Lager. Die aktuelle Dürre werde die internationalen Lebensmittelpreise nicht beeinflussen.
Nach mehreren Veröffentlichungen zum Thema Klima zum Verhältnis zwischen Politik und Klima, die in den Jahren 1998 bis 2006 erschienen, legte Herr Dr. rer. nat. Heinrich Röck Ende 2010 eine neue Arbeit vor, die sich - ausgehend von neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen - wiederum der Frage widmete, wie sich und wodurch sich das Klima auf der Erde entwickelte und entwickeln könnte.
Dabei setzte er sich intensiv mit der Frage auseinander, ob der Mensch durch die Emission von Kohlendioxid und anderen Gasen, die Klimaentwicklung wesentlich beeinflussen kann oder nicht. Insbesondere setzte er sich kritisch mit den Auffassungen des IPCC auseinander.
In der Zusammenfassung seiner Broschüre schreibt der Autor:
Klima ist das statistische Konstrukt über 30 Jahre Wetter. Klimawandel, schnell und langsam, war immer. Was ist die Normalität des Klimas? Klimaschutz ist eine Illusion. Extreme Wetterereignisse haben seit 1850 nicht zugenommen. Die Globaltemperatur hat sich seitdem schubweise um 0,8 ± 0,2 °C erhöht. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre nahm kontinuierlich von 290 auf 385 ppm zu.
Die Wut der Menschen in Nordafrika und dem Mittleren Osten speist sich zu einem guten Teil aus den hohen Preisen für Lebensmittel. Die sind jedoch nicht den Launen von Autokraten und Polizisten geschuldet. Hier beginnt die Geschichte vergangenes Jahr mit einer verheerenden Dürre in Russland und später Argentinien sowie mit sintflutartigen Regenfällen in Australien und Kanada. Angaben der Vermarktungsgenossenschaft Canadian Wheat Board zufolge waren die Wolkenbrüche in der wichtigen kanadischen Anbauregion Saskatchewan so anhaltend und heftig, dass rund vier Millionen Hektar Weizen nicht angesät werden konnten. "Die normalerweise trockenste Provinz war noch nie so feucht", teilte die Wetter- und Umweltbehörde Environment Canada mit.
Kommentar: Wiederum wird hier angenommen, dass der Mensch allein für das Artensterben verantwortlich ist, obwohl die Anzeichen auf einen natürlichen Zyklus hindeuten.