ErdveränderungenS


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Stromausfall: Neues Erdbeben in Japan erschüttert Atomruine Fukushima

Schwere Nachbeben in Japan
© AFPExakt einen Monat nach der verheerenden Erdbeben-Katastrophe hat ein schweres Nachbeben Japan erschüttert.
Die Provinz Fukushima ist von einem schweren Nachbeben erschüttert worden. Der Strom im Atomkraftwerk fiel zeitweise aus, Arbeiter mussten sich in Sicherheit bringen.

Im Nordosten und Osten Japans hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Die Behörden gaben zunächst eine Tsunami-Warnung für die Pazifikküste aus. Es wurden kurz nach der Erschütterung Flutwellen von einem halben Meter in der Provinz Ibaraki gemessen. Nach etwa einer Stunde wurde die Warnung wieder aufgehoben.

Doch auch in der Hauptstadt Tokio gerieten Häuser stark durch das neue Nachbeben der Stärke 7,1 ins Schwanken. Der größte internationale Flughafen in Tokio wurde kurzzeitig geschlossen.

Das Erdbebenzentrum lag in der Provinz Fukushima, wo auch das havarierte Atomkraftwerk liegt. Die Stromversorgung von Fukushima wurde kurzzeitig unterbrochen. Wie der Betreiber Tepco zunächst mitteilte, fiel der Strom für die Pumpen zum Kühlen der Reaktoren 1, 2 und 3 aus. Das Einfüllen von Wasser sei dadurch gestoppt worden. Nach 50 Minuten sei die Stromversorgung wieder hergestellt worden, meldete ein Sprecher der Atomaufsichtsbehörde.

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Massenkarambolage auf A19: Sandsturm auf Autobahn bei Rostock


Mehr als 40 Fahrzeuge sind bei einer Massenkarambolage auf der Autobahn 19 in Mecklenburg-Vorpommern kollidiert. Zehn Menschen kamen ums Leben, fast hundert wurden verletzt. Auslöser des Unfalls war offenbar eine vom Sturm aufgewirbelte Sandwolke.

Rostock - Dutzende Autos rasten ineinander und brannten aus: Mehr als 40 Fahrzeuge sind am Freitag bei einer Massenkarambolage auf der Autobahn 19 an der Anschlussstelle Rostock-Laage kollidiert. Nach Polizeiangaben kamen mehrere Menschen ums Leben, viele wurden verletzt.

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Japan: Noch 260.000 Menschen ohne Strom nach Beben

09.04.2011 - Nach dem Beben der Stärke 7,1 im Nordosten Japans sind immer noch 260 000 Menschen ohne Strom. Im Atomkraftwerk Fukushima 1 sind keine zusätzlichen Probleme aufgetreten. Bei dem Beben kamen drei Menschen ums Leben. Die japanische Regierung legt unterdessen einen Strahlungsgrenzwert für Reis fest.

Nach dem neuerlichen Erdbeben im Nordosten Japans waren am Samstag in dem betroffenen Gebiet noch immer 260 000 Menschen ohne Strom. Zahlreiche Haushalte waren von der Gas- und Wasserversorgung abgeschnitten. Bei dem Beben der Stärke 7,1 vom Donnerstag kamen drei Menschen ums Leben. Aus dem schwer beschädigten Atomkraftwerk Fukushima wurden keine zusätzlichen Probleme aufgrund des Erdstoßes gemeldet.

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Erdbeben im Südosten Mexikos: Zitternde Häuser bis Mexiko-Stadt

Der Südosten von Mexiko ist von einem Erdbeben der Stärke 6,5 erschüttert worden.

Betroffen sei die Provinz Veracruz, teilte das Geologische Überwachungsinstitut der USA (USGS) am Donnerstag mit. Laut mexikanischem Zivilschutz gab es zunächst keine Berichte über Opfer oder Schäden.

Das Beben ereignete sich um kurz nach acht Uhr Ortszeit (15.00 Uhr MESZ). Das Zentrum lag den Angaben zufolge 57 Kilometer südlich der Stadt Las Choapas. Ausläufer des Bebens waren bis in die rund 500 Kilometer entfernte Hauptstadt Mexiko-Stadt zu spüren, wo Gebäude zitterten. Es wurde keine Tsunami-Warnung ausgegeben.

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Tsunami-Warnung nach schwerem Erdbeben in Japan

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© CNNErneutes Erdbeben in Japan: Japanische Fernsehbilder, hier übertragen von CNN, zeigen, wie in Tokio die Häuser wackeln

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,4 hat Japan erschüttert. In Fukushima wurden die Arbeiten unterbrochen. Es gibt eine Tsunami-Warnung

In Japan hat sich in der Unglücksregion Miyagi erneut ein schweres Erdbeben ereignet. Nach Angaben des US-Geological-Survey lag die Stärke des Bebens bei 7,4. In der Hauptstadt Tokio bebten die Häuser. Im Nordosten Japans wurde eine Tsunami-Warnung ausgegeben, wie der Fernsehsender NHK meldete. Das Epizentrum lag rund 40 Kilometer vor der Nordostküste. Es könnte eine Flutwelle von einem Meter Höhe geben.

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Erdbeben erschüttert Indonesien

Indonesien ist heute von einem Erdbeben der Stärke 5,4 erschüttert worden. Der Erdstoß habe sich nahe Ujungkulon auf der Insel Java in 23 Kilometer Tiefe ereignet, teilte die Erdbebenwarte des Landes mit. Zeugen berichteten, auch in der Hauptstadt Jakarta sei das Beben zu spüren gewesen, Hochhäuser seien ins Wanken geraten. Informationen über Schäden oder Verletzte gab es keine.

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Erdbeben der Stärke 3,2 im Ausseerland

ALTAUSSEE. Ein leichtes Erdbeben der Stärke 3,2 brachte heute, Dienstag, den Boden im Raum Altaussee in der Obersteiermark zum Zittern.

Im Epizentrum war das Beben deutlich zu spüren. Laut dem österreichischen Erdbebendienst der Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) ist aber nicht mit Schäden an Gebäuden zu rechnen.

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Indonesien: Keine Verletzten oder Schäden nach Erdbeben

Beben der Stärke 7,1 vor Südküste Javas

Ein Erdbeben der Stärke 7,1 vor der Südküste der indonesischen Insel Java ist Montag früh glimpflich ausgegangen. Nach Angaben der Behörden wurde niemand verletzt. Auch über Sachschäden war Stunden nach dem Beben nichts bekannt. Eine vorsorglich ausgegebene Tsunami-Warnung konnte nach kurzer Zeit wieder aufgehoben worden.

Das Epizentrum lag nach Angaben der indonesischen Behörden im Indischen Ozean knapp 300 Kilometer südwestlich der Stadt Cilacap in Zentraljava. Der Erdstoß habe sich in zehn Kilometern Tiefe ereignet.

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Erdbeben in der Südtürkei

Berlin - Am Freitag, dem 1. April um 16.29 Uhr bebte die Erde in etwa 12,1 Kilometer Tiefe im Mittelmeer vor der südtürkischen Küste.

Das erste Beben, das um 16.29 Uhr verzeichnet wurde, hatte eine Stärke von 6.3, das zweite um 16.45 Uhr wurde mit einer Stärke von 4.1 gemessen. Ein drittes wurde ebenfalls gemeldet. Die Beben waren vor allem in der Gegend von Mugla, Burdur und Antalya zu spüren. In der Region von Alanya wurden leichte Bewegungen festgestellt. Dagegen kam es in Marmaris und Fethiye zu einer kurzen Panik in der Bevölkerung.

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35 Tote nach Unwetter in Thailand

Bangkok - Die Fluten und Schlammlawinen im Süden Thailands fordern immer mehr Todesopfer: Mindestens 35 Menschen sind durch die Folgen der heftigen Regenfälle bislang ums Leben gekommen. Allein 15 Leichen seien in der Provinz Nakorn Si Thammarat gefunden worden, berichten Vertreter der nationalen Katastrophenschutzbehörde. Helfer suchen unterdessen weiter nach Opfern. Nach Behördenangaben haben fast eine Million Menschen in den bei Touristen beliebten, thailändischen Regionen mit den Überschwemmungen zu kämpfen.