Erdveränderungen
Die indonesische Insel Sulawesi ist am Montag von einem Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert worden. Das Zentrum des Bebens habe etwa 75 Kilometer vor der südöstlichen Küstenstadt Kendari in einer Tiefe von neun Kilometern im Meer gelegen, teilte die US-Erdbebenwarte USGS mit. Über mögliche Schäden wurde zunächst nicht bekannt. Nach Angaben indonesischer Seismologen wurde keine Tsunamiwarnung herausgegeben.
Ein Tsunami wurde nicht erwartet. Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben des US-Geologischen Dienstes rund 160 Kilometer südöstlich der Salomonen-Hauptstadt Honiara in einer Tiefe von 80 Kilometern. Die Inselgruppe liegt auf dem pazifischen “Feuerring“ mit zahlreichen Vulkanen, in dem Verschiebungen von Erdplatten immer wieder zu Beben führen.
(Politiker sprechen wir hier gar nicht erst an, diese sind viel zu sehr damit beschäftigt die Menschen zu verdummen, um riesiges Kapital zu ergaunern), es wäre für alle Menschen, die noch immer glauben, alles was die Medien verbreiten, stimme, von großem Vorteil, könnten Sie mir die nachfolgende Frage offen und unverblümt beantworten:
„Wie lange wollen Sie die Öffentlichkeit eigentlich noch vorsätzlich belügen, indem Sie immer wieder behaupten CO2 wäre ein < klimaschädigendes > Gas?"
Dass Sie das selbst glauben, nehme ich Ihnen nicht ab - oder Sie haben in der Grundschule, als man Ihnen beigebracht hat, dass CO2 schwerer als die uns umgebene Luft ist, gerade gefehlt.
Die weitere Ausbreitung des Virus soll verhindert werden, deshalb beraten die Mitgliedstaaten während der Europäischen Impfwoche vom 23. bis 30. April über eine gemeinsame Vorsorge. Mehr als 50 Länder nehmen diesmal an der Impfkampagne teil - ein neuer Rekord.
Kommentar: Die Gefahren von Impfungen sind von Forschern und alternativen Ärzten gut dokumentiert worden. Lesen Sie Impfungen - ein Angriff auf das Immunsystem.

Japanischen Behörden zufolge wurde am Mittwoch in einer Wasseraufbereitungsanlage in Tokio erhöhte Radioaktivität gemessen.
Japan kommt nicht zur Ruhe. Erneut bebte die Erde mit einer Stärke von 6,3 - nach Zeugenaussagen schwankten in Tokio die Häuser..
Tokio - Japan ist am Donnerstag erneut von einem starken Erdbeben erschüttert worden. Das Hypozentrum des Bebens der Stärke 6 lag vor der Küste der Präfektur Chiba in einer Tiefe von 70 Kilometern östlich der Hauptstadt Tokio, wie die japanische Meteorologiebehörde mitteilte. Demnach ereignete sich das Beben um 22.37 Uhr (Ortszeit, 15.37 Uhr MESZ) und war in der Hauptstadt Tokio deutlich zu spüren. Zunächst gab es keine Berichte über Opfer. Ein Tsunami-Alarm wurde nicht ausgelöst. Seit dem Erdbeben der Stärke 9,0 am 11. März, das einen verheerenden Tsunami auslöste, gab es hunderte Nachbeben in Japan. Die vorläufige Opferzahl des Erdbebens und der Flutwelle liegt bei rund 28.000 Toten und Vermissten.
Peking - Mindestens 17 Menschen sind bei heftigen Unwettern am Wochenende in Südchina ums Leben gekommen. Wie staatliche chinesische Medien am Montag weiter berichteten, wurden 118 Menschen verletzt. Über Teile der südchinesischen Provinz Guangdong waren am Sonntag schwere Regenfälle und Hagel niedergangen.
Die meisten Opfer waren von herabfallenden Trümmern von Häusern getroffen worden, die bei dem Sturm zerstört oder beschädigt wurden. Bereits am Freitag und Samstag waren schwere Stürme über die südwestchinesische Provinz Guizhou hinweggefegt. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, waren etwa 270.000 Menschen betroffen. In beiden Provinzen entstand hoher Sachschaden.

Zerstörtes Auto in Raleigh im US-Bundesstaat North Carolina: Am Wochenende wüteten Tornados in mehreren US-Staaten, mehr als 45 Menschen kamen ums Leben, allein in North Carolina starben mindestens 21 Menschen.
Raleigh - Häuser wurden zerstört, Autos zermalmt, Stromleitungen gekappt: Bei schweren Stürmen in mehreren Bundesstaaten der USA sind mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Besonders schwer getroffen wurde North Carolina, dort starben mindestens 21 Menschen - laut offiziellen Angaben die höchste Todeszahl seit 1984. Damals waren 22 Menschen bei Tornados ums Leben gekommen.
Wellington - Zwei Erdbeben der Stärke 5,2 haben am Samstag den Nordosten Australiens und Neuseeland erschüttert. Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor.
Das erste Beben ereignete sich nach Angaben der US-Erdbebenwarte rund zehn Kilometer unter dem Meeresboden, rund 125 Kilometer südöstlich der australischen Küstenstadt Townsville. Nur 18 Minuten später sei es zu einem zweiten Erdstoß der gleichen Stärke in Neuseeland gekommen.
Der australische Rundfunk berichtete, die Einwohner mehrerer Städte im Staat Queensland hätten das Beben gespürt. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht erlassen.
Japan ist am Samstag erneut von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Das Epizentrum des Erdstoßes der Stärke 5,8 bis 5,9 lag jüngsten Angaben der japanischen Meteorologiebehörde zufolge im Süden der Präfektur Ibaraki, das Beben ereignete sich demnach in einer Tiefe von 70 Kilometern. Tsunami-Alarm wurde nicht ausgelöst.
In der Hauptstadt Tokio ließ das Erdbeben, das sich um 11.19 Uhr Ortszeit (04.19 Uhr MESZ) ereignete, die Gebäude erzittern. Seit dem verheerenden Erdbeben und dem nachfolgenden Tsunami vom 11. März wird Japan nahezu täglich von Nachbeben erschüttert. Bei dem Erdbeben vom Samstag der Stärke 5,9 habe es sich allerdings nicht um ein Nachbeben gehandelt, erklärte die Meteorologiebehörde. Sie hatte zunächst angegeben, das Epizentrum habe im südlichen Teil der Präfektur Tochigi gelegen. Dort wurde laut einem Bericht des Fernsehsenders NHK eine Frau in einem Supermarkt leicht verletzt, als Produkte aus den Regalen auf sie gefallen seien.
Die US-Erdbebenwarte USGS gab die Stärke des Bebens vom Samstag mit 5,8 an. Das Epizentrum habe 83 Kilometer nördlich von Tokio gelegen, das Beben ereignete sich demnach in einer Tiefe von 20 Kilometern.
Kommentar: Lesen Sie auch diese Artikel: Eisige Zeiten statt Erderwärmung, Forscher als Betrüger: Helmut Schmidt fordert IPCC Untersuchung