ErdveränderungenS


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Naturkatastrophen in Deutschland

Die Debatte um die Sicherheit der Atomkraftwerke in Deutschland wirft die Frage nach der Häufigkeit und Stärke von Naturkatastrophen bei uns auf. Oft ist in dieser Diskussion zu hören, dass es solch heftige Naturkatastrophen wie in Japan bei uns nicht geben könne. Solche Aussagen von Politikern und Lobbyisten der Atomenergie verblüffen mich. Grundlage dieser Aussage sind statistische Betrachtungen der Naturkatastrophen der letzten 300 Jahre. Doch in geologischen Zeiträumen gerechnet sind 300 Jahre ein Wimpernschlag. Für eine verlässlichere Analyse müsste man viel weiter zurückblicken. Zugegeben, die Wahrscheinlichkeit einer dramatischen Naturkatastrophe, vergleichbar mit dem Erdbeben und Tsunami vom 11.03.2011 in Japan, ist bei uns in Deutschland wesentlich geringer, als an den Kontinentalrändern und anderen tektonisch aktiven Gegenden, dennoch kommen auch in Deutschland Erdbeben und andere Naturkatastrophen vor, die Ereignissen in anderen Ländern in nichts nachstehen.

Kommentar: Die CO2-Theorie ist nur geniale Propaganda

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Phoenix

Frankreich: Brand in größter Atomanlage der Welt

atomkraftwerk
© EPA (Cyril Hiely)
Anwohner berichteten von riesigen Rauchschwaden über der Atomanlage in Südfrankreich. Radioaktive Strahlung trat laut den Betreibern nicht aus.

LYON/AG In einem Transformator der südfranzösischen Atomanlage Tricastin, der größten der Welt, ist Samstagnachmittag ein Feuer ausgebrochen. Der Brand entstand außerhalb der atomaren Zone und habe keinerlei Strahlenbelastung für die Umwelt und die Bevölkerung zur Folge, erklärte die Betreiberfirma EDF. Der Transformator dient der Weiterleitung des produzierten Stroms in die Stromnetze. Es sei niemand verletzt und der Brand umgehend gelöscht worden.

Die Produktionseinheit, in der sich der Transformator befindet, ist aufgrund von Wartungsarbeiten zum Zeitpunkt des Vorfalls außer Betrieb gewesen. Anwohner des Kraftwerks berichteten der Nachrichtenagentur AFP von riesigen Rauchschwaden. Tricastin ist die weltweit größte Atomanlage und beherbergt auf dem 600 Hektar großen Gelände Kernkraftwerke, Forschungseinrichtungen sowie Betriebe zur Urananreicherung und Abfallbeseitigung. In den vergangenen Jahren gab es dort immer wieder Zwischenfälle.

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Indianersiedlungen von Buschbränden in New Mexiko bedroht

Santa Clara Pueblo/USA - Die Buschbrände im US-Staat New Mexico haben am Wochenende heilige Stätten mehrerer Indianervölker sowie das Reservat Santa Clara Pueblo und weitere Siedlungen der Ureinwohner bedroht. Am siebten Tag des grössten Feuers in der Geschichte des US-Staats waren mehr als 1600 Feuerwehrleute im Einsatz.

Die Flammen waren nach Angaben der Feuerwehr am Samstag nur noch wenige Kilometer von jahrhundertealten Felswohnungen entfernt. Die Puye Cliff Dwellings sind ein nationales Kulturdenkmal. Die Grösse der seit Montag durch die Flammen zerstörten Fläche gaben die Behörden mit etwa 460 Quadratkilometern an. Dies entspricht der Grösse von Andorra oder knapp der Hälfte der Fläche von Berlin.

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Mysteriöses Fischsterben in Klösterle

In der Aflenz in Klösterle beziehungsweise im Bereich der Weeranlage Braz-Oberwasser in Danöfen sind auch bisher noch unbekannter Ursache rund 50 Bachforellen verendet. Die Untersuchungen sind am Laufen.

Untersuchungen des Umweltinstituts

Die Polizei wurde am Montagnachmittag vom Fischsterben informiert. Vor Ort konnte eine Verunreinigung des Gewässers festgestellt werden. Mehrere tote Fische wurden gemeinsam mit Wasserproben zur Untersuchung ins Umweltinstitut des Landes gebracht.

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Erdloch in Palma sorgt für Verkehrschaos

Ein drei Meter breites und fünf Meter tiefes Erdloch hat am gestrigen Nachmittag für ein Verkehrschaos im Zentrum von Palma gesorgt.
Erdloch in Palma
© Unbekannt
Gegen 16 Uhr bildete sich plötzlich, wie aus dem Nichts, ein Krater nahe des Kaufhauses Corte Inglés in der Balearenhauptstadt. Passanten hatten das gefährliche Phänomen entdeckt, und daraufhin sofort die Polizei alarmiert.

Die Avenidas wurden danach für den gesamten Verkehr gesperrt, mit der Folge eines totalen Verkehrschaos innerhalb kürzester Zeit.

Nach ersten Ermittlungen der Polizei wird vermutet, dass der starke Regen der vergangenen Tage das Erdloch verursacht hat. Ein zunächst angenommener Rohrbruch konnte inzwischen ausgeschlossen werden.

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Österreich: Neuerlich leichtes Erdbeben am Semmering

Neunkirchen - Am Semmering in Niederösterreich ist am Samstag zum zweiten Mal binnen 72 Stunden ein leichtes Erdbeben registriert worden. Die Erschütterungen der Stärke 2,2 nach Richter wurden um 6.50 Uhr vereinzelt wahrgenommen, teilte die Zentralanstalt für Meteorologie und Geodynamik (ZAMG) mit. Schäden seien nicht bekannt "und der geringen Magnitude nach auch nicht zu erwarten".

Vergangene Woche war in der Region ebenfalls ein schwaches Beben registriert worden. Die Erdstöße am Mittwoch um 7.19 Uhr hatten die Stärke 2,4 nach Richter.

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Leegmeer: Starker Regen riss tiefes Loch

Leegmeer. Für helle Aufregung in der Nachbarschaft sorgte ein zwar nicht riesig großes, aber doch gefährlich tiefes Loch direkt neben einem Gully auf der Nierenberger Straße an der Ecke Duisburger Straße. Besorgte Bürger verständigten daraufhin am Mittwochabend gegen 19.18 Uhr die Polizei.

Die Beamten sahen sich das Loch zunächst einmal näher an, sicherten dann die Unglücksstelle ab und verständigten den städtischen Bauhof. Für die Polizei war der Einsatz um 20.17 Uhr beendet.

Die Bereitschaft der Kommunalbetriebe sperrte umgehend den Bereich, und am anderen Morgen haben zwei Bauhofmitarbeiter das Loch dann verfüllt und verdichtet. Ursache dürften die starken Regenfälle gewesen sein, die das Loch ausgespült haben. Die Erde sackte weg, so dass man vorübergehend in einen kleinen, tiefen Krater blicken konnte.

„Bei mehreren tausend Gullys in Emmerich passiert das schon mal“, meinte Frank Schaffeld, der stellvertretende Leiter der Emmericher Kommunalbetriebe. Der Schadstellenbereich wurde mit der Kamera durchleuchtet, doch es wurde weiter nichts entdeckt: „Wir werden das Loch auf jeden Fall im Auge behalten.“

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Unwetter in Mexiko: Tropensturm "Arlene" macht Hunderttausende obdachlos

Ein schwerer Tropensturm hat in Mexiko Erdrutsche und Überschwemmungen ausgelöst. Mindestens elf Menschen starben, viele wurden obdachlos.
Tropensturm
© dpaGanze Landstriche verwüstete der Tropensturm "Arlene" in Mexiko
"Arlene", der erste heftige Tropensturm im Atlantik in dieser Saison, hat in Mexiko mindestens 16 Menschen das Leben gekostet. Allein im zentralen Bundesstaat Hidalgo starben in der Nacht zum Samstag und am Samstagmorgen insgesamt fünf Menschen. In vielen Teilen Mexikos löste "Arlene", der am Donnerstag an der Golfküste auf Land getroffen war, Erdrutsche und Überschwemmungen aus.

Im Bundesstaat Hidalgo traten Flüsse über die Ufer. Nach Angaben der Zivilschutzbehörde mussten mehr als tausend Menschen ihre Häuser verlassen. Zwei Menschen starben im nordöstlichen Bundesstaat Tamaulipas, darunter ein Maurer, der einen Stromschlag durch ein vom Sturm gerissenes Kabel erlitt.

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Kopenhagen unter Wasser - Autobahnen gesperrt, Zugverkehr beeinträchtigt

Kopenhagen unter Wasser
© dpaLand unter
Gewaltige Wolkenbrüche machten, wie angekündigt, Kopenhagen zu einem sehr feuchten Ort an diesem Wochenende. Über 800 Meldungen wegen Wasserschäden gingen bei Falck aus dem Großraum Kopenhagen ein. In der Nacht zu Sonntag waren 10.000 Menschen ohne Strom.

Angesichts der Überschwemmungen mussten vier Einfahrtswege nach Kopenhagen gesperrt werden. Ähnliches habe ich noch nie gesehen, stellt die Diensthabende im Wegedirektorat, Brit Osted Nielsen, fest.

Betroffen sind die Helsingørautobahn beim Hans Knudsens Plads, die Holbækautobahn zwischen Folehaven und Hvidovre. Amager wurde besonders betroffen und deshalb ist die Amagerautobahn E20 beim Gammel Køge Landevej auch gesperrt und wie immer machen sich die Überschwemmung auf dem Lyngbyvej beim Ryparken Station bemerkbar.
Es sei, die Nielsen, nicht sicher, dass alle Strecken noch heute befahrbar werden. Auch am Montag Morgen kann der Verkehr noch beeinträchtig werden.

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Propaganda-Alarm "Petersberger Dialog": Röttgen warnt vor extremen Folgen durch Klimawandel

Die Regierung will bei einem Gipfel in Berlin für Klimaschutz werben. Der Umweltminister sieht bei weiterer Erderwärmung die Weltordnung in Gefahr.
Fabrikschornsteine
© picture alliance/chromoorangeCO2-Emissionen durch den Abbau von Kohle im Tagebau... sind nicht verantwortlich für den Klimawandel
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat vor den verheerenden Folgen eines Scheiterns der Klimaschutz-Bemühungen gewarnt. Ein wirksamer Klimaschutz sei "entscheidend für die Stabilität der internationalen Ordnung", schrieb er in einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Ein Scheitern hätte weltweit Hunger, Armut, politischen Extremismus und Unsicherheiten zur Folge.

Anlass ist der an diesem Sonntag in Berlin beginnende zweite "Petersberger Klimadialog". An der zweitägigen Veranstaltung werden Fachleute aus 35 Staaten teilnehmen. Am Sonntag will Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bei der zusammen mit Südafrika veranstalteten Konferenz für das Ziel werben, die Erderwärmung unter zwei Grad Celsius zu halten.

Kommentar: Es gibt keinen durch Menschen verursachten Klimawandel. Kohlendioxid (CO2) hat nur einen winzigen Anteil von 0,0389 Prozent an der Erdatmosphäre.

Die globalen Erdveränderungen sind kosmischer Natur. Aus diesem Grund ist es lächerlich zu verbreiten, dass der Mensch durch Regulierung von Treibhausgasen imstande sei, irgendetwas zu verändern.

Für weitere Details lesen Sie die folgenden Artikel:

Propagandaalarm: Temperaturrekorde belegen Erwärmungstrend
Eisige Zeiten statt Klimaerwärmung
Unsere Sonne ist ungewöhnlich inaktiv
Feuer und Eis: The Day After Tomorrow