ErdveränderungenS


Seismograph

Erdbeben der Stärke 7,1 erschüttert China und Zentralasien

Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat am Montag den Bezirk Wushi in der nordwestchinesischen Region Xinjiang "um 2.09 Uhr (Peking-Zeit)" erschüttert. Die Erschütterungen waren auch in Kasachstan und Kirgisistan zu spüren, in Almaty stürzten zwei Häuser ein.
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Ein Erdbeben der Stärke 7,1 hat am Montag den Bezirk Wushi in der nordwestchinesischen Region Xinjiang "um 2.09 Uhr (Peking-Zeit)" erschüttert, wie das China Earthquake Networks Center (CENC) mitteilte. Der Regierungsbezirk Aksu liegt im Uigurischen Autonomen Gebiet Xinjiang der Volksrepublik China. Auf das Hauptbeben folgten CENC-Angaben zufolge eine Reihe von Nachbeben mit einer Stärke von bis zu 5,3. Nach Angaben des chinesischen Zentralfernsehens wurden in der Region Xinjiang drei Menschen getötet und fünf weitere verletzt.

Vorläufigen Berichten zufolge lag das Epizentrum in einer Gemeinde im Kreis Wushi im gebirgigen Grenzgebiet zwischen China und Kirgisistan. Nach offiziellen Angaben ergab sich das Naturereignis etwa 50 Kilometer von der Kreisstadt Wushi entfernt in einer dünn besiedelten Region mit fünf Dörfern in einem Umkreis von 20 Kilometern um das Epizentrum.

Beben wurden in der gesamten Region Xinjiang und in den Nachbarländern Kirgisistan und Kasachstan verspürt. In der kasachischen Metropole Almaty haben die Menschen nach Erschütterungen aus Sorge ihre Häuser verlassen, berichtete die russische Nachrichtenagentur TASS. Laut den Behörden in der Präfektur Aksu stürzten dort mindestens zwei Häuser ein.

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Cloud Precipitation

Kältewetter in den USA bleibt erhalten

Eine rekordbrechende Kältefront aus der Arktis beendet den zweijährigen Schnee-Entzug in New York und lässt das Westen der USA frieren.
kälte usa
© Kevin Dietsch / Getty ImagesVerschneite Straße im US-Bundesstaat Iowa
Eine eisige Kältefront aus der Arktis hat den Westen der USA in einen Frostzustand versetzt und den fast zweijährigen Schnee-Entzug in New York beendet. Dies berichtet die Nachrichtenagentur "Reuters". Am Dienstagmorgen fanden Millionen Amerikaner eine Welt aus Schnee, Eisregen und eisigen Temperaturen vor.

Besonders in den Rocky Mountains, den Great Plains und dem Mittleren Westen zeigten die Thermometer rekordverdächtige Minusgrade. Mit einer gefühlten Temperatur von unter -34 Grad Celsius erreichte die Kältewelle am Morgen das mittlere Mississippi-Tal.

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Wintersturm in den USA: 2.000 Flugzeuge können nicht starten


Better Earth

Neuer Vulkanausbruch in Island: Lavaströme treffen die Stadt Grindavík

Spektakuläre Videoaufnahmen des neuesten Vulkanausbruchs auf Island. Nach mehreren Erdbeben haben sich unweit der Stadt Grindavík zwei Erdspalten gebildet, aus denen große Mengen Lava austreten.
Vulkanausbruch Island Grindavík
© RT
Innerhalb weniger Wochen kam es am Sonntag auf der isländischen Halbinsel Reykjanes zu einem weiteren heftigen Vulkanausbruch. Nach mehreren Erdbeben haben sich unweit der Stadt Grindavík zwei Erdspalten gebildet, aus denen große Mengen Lava austreten.


Auf Videoaufnahmen sind die Erdspalten entlang des etwa einen Kilometer langen Magmatunnels zu sehen. Mehrere Häuser wurden vom Lavastrom getroffen. Das Gebiet wurde evakuiert und der nationale Notstand ausgerufen. Die isländische Premierministerin Katrín Jakobsdóttir sprach vor Reportern von einer "sehr ernsten Situation".

Cloud Precipitation

Wintersturm in den USA: 2.000 Flugzeuge können nicht starten

Teile der USA sind von einem heftigen Kälteeinbruch betroffen. Insbesondere im Mittleren Westen des Landes lösten Schnee und Eis Verkehrsprobleme aus. Mehr als 1600 Flüge wurden annulliert.

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Der Nationale Wetterdienst der USA warnt vor extremer Kälte in Teilen des Landes. Ein Wintersturm wütete über dem Mittleren Westen - für weite Teile des Bundesstaates Iowa sowie Minnesota wurde eine Schneesturmwarnung ausgegeben. Praktisch alle wichtigen Straßen waren teilweise oder vollständig von Schnee bedeckt. In Kansas City, Missouri, verursachte gefrierender Regen zahlreiche Unfälle.

In South Dakota wurden minus 24 Grad Celsius gemessen. Meteorologen warnen, dass am Wochenende die Temperaturen auf minus 29 Grad Celsius sinken könnten. Laut dem Nationalen Wetterdienst könnte die aktuelle Großwetterlage "lebensbedrohliche Windkälte" bis hin zu Tornados im Süden des Landes auslösen.

Kommentar: Nach neueren Informationen konnten 2.000 Flüge nicht starten.



USA: Mindestens vier Tote durch Unwetter


Health

USA: Mindestens vier Tote durch Unwetter

Bei schweren Unwettern in den USA sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Wirbelstürme wüteten im Süden, im Nordosten fiel in Hunderttausenden Haushalten und Unternehmen der Strom aus.
A flock of turkeys crosses Forsberg Street in Worcester, Mass., after a winter storm, Sunday, Jan. 7, 2024.
© Allan Jung/Worcester Telegram & Gazette
Schneestürme im Osten und Westen, Tornados im Süden und Regen mit Hochwassergefahr: Weite Teile der USA werden derzeit von Unwettern heimgesucht, wie US-Medien und Behörden berichten. Mindestens vier Menschen seien bisher im Zusammenhang mit dem Wetter ums Leben gekommen, schrieb die Zeitung New York Times am Dienstagabend (Ortszeit). Der US-Sender CNN berichtete übereinstimmend von mindestens vier Toten durch Stürme in den US-Staaten Alabama, Georgia und North Carolina.

In weiten Teilen des Landes herrschten CNN zufolge eisige Temperaturen. An der Ostküste seien am Dienstagabend mehr als 800.000 Haushalte und Unternehmen ohne Strom gewesen, meldete die Webseite PowerOutage.us. Am stärksten betroffen waren die Bundesstaaten New York, Pennsylvania und New Jersey.

Snow Globe

Das Beste aus dem Web: 61 Fakten aus dem Jahr 2023 zeigen, dass Klimamodelle Unfug sind: Wir hatten z. B. nichts das wärmste Jahr seit 125.000 Jahren

Die meisten Klimamodelle sind schlimmer als Müll, wie eine Reihe von realen Messungen, begutachteten Studien und Daten zeigen. Ihre fingierten Ergebnisse werden hauptsächlich dazu verwendet, Angst zu verbreiten.
interview erde, klimawandel
Die Ergebnisse von Modellsimulationen werden von den Medien und der Öffentlichkeit oft mit echten Messergebnissen verwechselt. Oft werden sie jedoch betrügerisch erzeugt, um Panik zu schüren.

Erinnern Sie sich an die Pandemiemodelle, die zeigten, dass Hunderte von Millionen Menschen sterben würden, wenn wir uns nicht abschotten würden. In Wirklichkeit war COVID 19 nicht schlimmer als eine normale Grippe.

Im Folgenden finden Sie 61 NTZ-Beiträge aus dem Jahr 2023, die zeigen, dass die Ergebnisse von Klimamodellen nichts mit der Realität zu tun haben. Ihre Ergebnisse sind Unsinn.

1. Angeblich sollen Taifune immer häufiger und schlimmer werden. Das ist nicht der Fall.

2. Der Anstieg des Meeresspiegels beschleunigt sich, sagen Modelle. Tatsache ist: An vielen Orten sinkt er bereits.

3. Es ist das wärmste seit 125.000 Jahren. Falsch, z.B. war es in Österreich vor 2000 Jahren 4-7°C wärmer.

4. CO₂ ist der Haupttreiber. Ist es nicht. Die Modelle unterschätzen die Wolken stark.

5. Wasserdampf verursacht Erwärmung. Aber hier ist eine Studie, die das Gegenteil nahelegt.

Camera

Ebenso Rekordminustemperatur in Norwegen gemessen

Die extremen Wetterverhältnisse sind weltweit spürbar. In Norwegen, am nördlichen Polarkreis, wurden in der Nacht -43,5 Grad Celsius gemessen.

Kristiansand was hit with literally tons of snow
© Svein Tellefsen
In Kautokeino am nördlichen Polarkreis wurde in der Nacht zum Freitag mit minus 43,5 Grad die kälteste Temperatur in Norwegen seit 25 Jahren gemessen. Das teilte Norwegens meteorologisches Institut der Nachrichtenagentur NTB mit.

Mehr als minus 40 Grad auch in Schweden

Auch in Schweden gab es einen Kälterekord: Mit minus 43,8 Grad, gemessen an Schwedens nördlichster Wetterstation in Naimakka, war die Nacht zum Donnerstag laut dem schwedischen Wetterinstitut die kälteste Januarnacht in Schweden seit 1999.

Den Meteorologen zufolge soll es sowohl in Norwegen als auch in Schweden am Wochenende eisig bleiben. Laut Medienberichten soll der Hauptbahnhof in Norwegens Hauptstadt Oslo in den kommenden Nächten geöffnet bleiben, damit Obdachlose dort übernachten können.

Kommentar: Die Erde erwärmt sich seit vielen Jahren nicht mehr. Die Frage ist, wie werden diese Jahresdurchschnittstemperaturen wirklich gemessen? Oft befinden sich - bis auf wenige Ausnahmen - diese Wetterstationen in bebauten Gebieten, wo eine objektive Messung nicht möglich ist.


Better Earth

Drohnenaufnahme zeigt verheerende Zerstörung durch Erdbeben in Japan

Nach dem schweren Erdbeben vom Montag in Japan ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 81 gestiegen, 330 wurden verletzt. Drohnenaufnahmen zeigen das Ausmaß der Zerstörung: Unter eingestürztem Beton sind eingedrückte Autos zu sehen, die Fassaden mehrstöckiger Gebäude sind abgerissen. Über 29.000 Haushalte müssen in Ishikawa ohne Strom auskommen, in zwei angrenzenden Regionen hatten 110.000 Haushalte kein fließendes Wasser.
Japan Erdbeben 7,6 01.01.2024
Die Wetterbehörde hatte am Montagnachmittag mehrere Erdstöße vor der Küste von Ishikawa gemeldet, einer erreichte die Stärke 7,6.


Kommentar:


Better Earth

Neue Rekordminustemperatur in Schweden seit 1999: Minus 43,6 Grad

Extrem niedrige Temperaturen haben Skandinavien im Griff. Im Süden Schwedens geht es für etwa tausend Fahrzeuge nicht weiter. 4000 Haushalte waren ohne Strom.
Rescue teams began clearing cars from the snowbound E22 but many of the lorries were expected to remain on the road until Friday
© JOHAN NILSSON
Im Süden Schwedens stecken bis zu tausend Fahrzeuge im Schnee fest. Nun hat das schwedische Militär die Fahrerinnen und Fahrer mit Lebensmitteln und Wasser versorgt, wie die BBC meldet.

In ganz Skandinavien kam es wegen der extremen Kälte zu Verkehrsbehinderungen. Die Rettungskräfte erklärten, sie arbeiteten weiter daran, die auf der Hauptstraße E22 festsitzenden Menschen zu befreien. Viele der Eingeschlossenen wurden bereits von Rettungsteams evakuiert und angewiesen, später zu ihren Autos zurückzukehren. Einige verbrachten die Nacht in Turnhallen.

Die niedrigen Temperaturen und Schneestürme führen in ganz Skandinavien zu Problemen. Nach Angaben des schwedischen Rundfunks fiel in rund 4000 Haushalten in Schweden, wo die Temperaturen auf minus 38 Grad Celsius sanken, der Strom aus.

Better Earth

Hochwasserlage in Deutschland bleibt weiterhin angespannt

Seit Tagen sind Einsatzkräfte pausenlos in den von Überflutungen betroffenen Gebieten unterwegs. Über den Jahreswechsel konnten sie mancherorts etwas durchatmen. Nun regnet es erneut - und viel.
hochwasser
© Sina Schuldt/dpaEin Bauernhof im Bremer Stadtteil Timmersloh steht unter Wasser.
In den Hochwassergebieten in Teilen Deutschlands hat Regen die Arbeit Tausender Einsatzkräfte erschwert. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) kündigte Dauerregen bis in die Nacht zum Donnerstag hinein an. Groß ist die Sorge, dass sich die Lage in den Überschwemmungsgebieten verschärfen könnte. Viele Deiche sind aufgeweicht. Auch am Dienstag glichen Wiesen und Felder in mehreren Regionen Niedersachsens Seenlandschaften. In anderen Regionen Deutschlands gab es etwa an der Elbe Überschwemmungen.

Nach wie vor sind Niedersachsen, Teile Nordrhein-Westfalens, der Süden Sachsen-Anhalts und der Norden Thüringens besonders betroffen. Nach Angaben des Wetterdienstes ist bis zum Donnerstag mit teils hohen Regenmengen von Niedersachsen bis zum Schwarzwald sowie in den östlichen und südöstlichen Mittelgebirgen zu rechnen. Innerhalb von 30 bis 60 Stunden erwarten die Meteorologen 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter, im Bergland bis zu 120 Liter.