ErdveränderungenS


Nuke

Radioaktivität steigt weiter in Fukushima

Die Betreibergesellschaft fährt mit dem Beschwichtigungskurs fort, die japanische Regierung scheut vor einer Intervention zurück

Nicht nur in Asse werden höhere Radioaktivitätswerke gemessen und berichtet, sondern auch einmal wieder in Fukushima, wo die Betreibergesellschaft Tepco weiterhin ungehindert von der Regierung das Spiel der Halbwahrheiten und Versprechungen betreibt.

Blackbox

Versinkt Japan?


Kommentar: Dieses Video zeigt das Nachgeben (beobachten Sie die Pflastersteine) und Versinken der Erde während der Erdbeben in Japan.


Bizarro Earth

Erneut Erdbeben in Japan - Keine Tsunami-Warnung

Ein weiteres Erdbeben der Stärke 6,1 auf der Richterskala hat in der Nacht zum Donnerstag die im Osten Japans gelegene Insel Honshu erschüttert, berichtet der geologische Dienst der USA. Das Epizentrum lag 190 Kilometer östlich der Stadt Morioka in der Präfektur Iwate und 537 Kilometer von Tokio entfernt in einer Tiefe von 11,2 Kilometern.

Es liegen noch keine Informationen über Opfer bzw. Zerstörungen vor. Eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgesprochen. Am 11. März hatte ein Erdbeben der Stärke 9 den Nordosten Japans heimgesucht und eine mehr als zehn Meter hohe Tsunami-Welle ausgelöst. Mehr als 13.300 Menschen kamen dabei ums Leben. 15.130 weitere gelten noch immer als vermisst. Experten rechnen in den nächsten Monaten im Raum von Honshu mit weiteren Erdstößen von Stärke 5 und mehr.

Nuke

Verstrahltes Wasser in Fukushima wird abgepumpt

Im beschädigten japanischen Atomkraftwerk Fukushima haben die Einsatzkräfte damit begonnen, hoch radioaktives Wasser aus dem zerstörten Reaktor 2 abzupumpen. Wie der Kraftwerksbetreiber Tepco mitteilte, sollen insgesamt 700 Tonnen Wasser in einen Verdampfungsbehälter gepumpt werden. Das verstrahlte Wasser behindert bislang die Bemühungen, das Kühlsystem der Reaktoren wieder in Gang zu bringen. - Nach Auffassung eines Sonderberaters des japanischen Ministerpräsidenten Naoto Kan wird die Evakuierungszone um Fukushima in den nächsten 20 Jahren unbewohnbar sein. Der Berater Kenichi Matsumoto schlug nach einer Meldung der Nachrichtenagentur Jiji Press vor, im Nordosten Japans eine umweltfreundliche Stadt für 100.000 Evakuierte zu bauen. Vorbild könnten deutsche Gartenstädte sein.

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Erneutes Erdbeben: im AKW Fukushima bricht Feuer aus

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© ReutersAKW-Störfall: Für Fukushima gilt höchste Gefahrenstufe

Ein erneut starkes Erdbeben erschütterte Japan am Dienstagmorgen. Das Erdbeben wurde mit der Stärke 6,3 gemessen. Im Atomkraftwerk (AKW) Fukushima brach ein Feuer aus. Ob der Brand in Fukushima durch das Erdbeben entstanden ist, bleibt unklar. Flammen und Rauch sind mittlerweile im AKW nicht mehr sichtbar.

Bizarro Earth

Stromausfall: Neues Erdbeben in Japan erschüttert Atomruine Fukushima

Schwere Nachbeben in Japan
© AFPExakt einen Monat nach der verheerenden Erdbeben-Katastrophe hat ein schweres Nachbeben Japan erschüttert.
Die Provinz Fukushima ist von einem schweren Nachbeben erschüttert worden. Der Strom im Atomkraftwerk fiel zeitweise aus, Arbeiter mussten sich in Sicherheit bringen.

Im Nordosten und Osten Japans hat es ein schweres Erdbeben gegeben. Die Behörden gaben zunächst eine Tsunami-Warnung für die Pazifikküste aus. Es wurden kurz nach der Erschütterung Flutwellen von einem halben Meter in der Provinz Ibaraki gemessen. Nach etwa einer Stunde wurde die Warnung wieder aufgehoben.

Doch auch in der Hauptstadt Tokio gerieten Häuser stark durch das neue Nachbeben der Stärke 7,1 ins Schwanken. Der größte internationale Flughafen in Tokio wurde kurzzeitig geschlossen.

Das Erdbebenzentrum lag in der Provinz Fukushima, wo auch das havarierte Atomkraftwerk liegt. Die Stromversorgung von Fukushima wurde kurzzeitig unterbrochen. Wie der Betreiber Tepco zunächst mitteilte, fiel der Strom für die Pumpen zum Kühlen der Reaktoren 1, 2 und 3 aus. Das Einfüllen von Wasser sei dadurch gestoppt worden. Nach 50 Minuten sei die Stromversorgung wieder hergestellt worden, meldete ein Sprecher der Atomaufsichtsbehörde.

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Massenkarambolage auf A19: Sandsturm auf Autobahn bei Rostock


Mehr als 40 Fahrzeuge sind bei einer Massenkarambolage auf der Autobahn 19 in Mecklenburg-Vorpommern kollidiert. Zehn Menschen kamen ums Leben, fast hundert wurden verletzt. Auslöser des Unfalls war offenbar eine vom Sturm aufgewirbelte Sandwolke.

Rostock - Dutzende Autos rasten ineinander und brannten aus: Mehr als 40 Fahrzeuge sind am Freitag bei einer Massenkarambolage auf der Autobahn 19 an der Anschlussstelle Rostock-Laage kollidiert. Nach Polizeiangaben kamen mehrere Menschen ums Leben, viele wurden verletzt.

Bizarro Earth

Japan: Noch 260.000 Menschen ohne Strom nach Beben

09.04.2011 - Nach dem Beben der Stärke 7,1 im Nordosten Japans sind immer noch 260 000 Menschen ohne Strom. Im Atomkraftwerk Fukushima 1 sind keine zusätzlichen Probleme aufgetreten. Bei dem Beben kamen drei Menschen ums Leben. Die japanische Regierung legt unterdessen einen Strahlungsgrenzwert für Reis fest.

Nach dem neuerlichen Erdbeben im Nordosten Japans waren am Samstag in dem betroffenen Gebiet noch immer 260 000 Menschen ohne Strom. Zahlreiche Haushalte waren von der Gas- und Wasserversorgung abgeschnitten. Bei dem Beben der Stärke 7,1 vom Donnerstag kamen drei Menschen ums Leben. Aus dem schwer beschädigten Atomkraftwerk Fukushima wurden keine zusätzlichen Probleme aufgrund des Erdstoßes gemeldet.

Bad Guys

Erdbeben im Südosten Mexikos: Zitternde Häuser bis Mexiko-Stadt

Der Südosten von Mexiko ist von einem Erdbeben der Stärke 6,5 erschüttert worden.

Betroffen sei die Provinz Veracruz, teilte das Geologische Überwachungsinstitut der USA (USGS) am Donnerstag mit. Laut mexikanischem Zivilschutz gab es zunächst keine Berichte über Opfer oder Schäden.

Das Beben ereignete sich um kurz nach acht Uhr Ortszeit (15.00 Uhr MESZ). Das Zentrum lag den Angaben zufolge 57 Kilometer südlich der Stadt Las Choapas. Ausläufer des Bebens waren bis in die rund 500 Kilometer entfernte Hauptstadt Mexiko-Stadt zu spüren, wo Gebäude zitterten. Es wurde keine Tsunami-Warnung ausgegeben.

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Tsunami-Warnung nach schwerem Erdbeben in Japan

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© CNNErneutes Erdbeben in Japan: Japanische Fernsehbilder, hier übertragen von CNN, zeigen, wie in Tokio die Häuser wackeln

Ein schweres Erdbeben der Stärke 7,4 hat Japan erschüttert. In Fukushima wurden die Arbeiten unterbrochen. Es gibt eine Tsunami-Warnung

In Japan hat sich in der Unglücksregion Miyagi erneut ein schweres Erdbeben ereignet. Nach Angaben des US-Geological-Survey lag die Stärke des Bebens bei 7,4. In der Hauptstadt Tokio bebten die Häuser. Im Nordosten Japans wurde eine Tsunami-Warnung ausgegeben, wie der Fernsehsender NHK meldete. Das Epizentrum lag rund 40 Kilometer vor der Nordostküste. Es könnte eine Flutwelle von einem Meter Höhe geben.