ErdveränderungenS


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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - März 2024: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle

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Eine Sonneneruption der Flare-Klasse X, welche sich in zwei Explosionen zugleich aufspaltete (eine sogenannte sympathische Sonneneruption - sympathetic solar flare, AdÜ), löste einen koronalen Massenauswurf aus, der in die Erde einschlug. Dies verursachte die größte Störung des Magnetfelds unseres Planeten seit mehr als sechs Jahren. Das letzte Mal erfuhr die Erde eine solch starke Störung im September 2017.

Der daraus resultierende geomagnetische Sturm erreichte eine Stärke der Klasse "intensiv" (G4), verursachte weltweit Kommunikationsstörungen und erhöhte die Möglichkeit schwerer Erdbeben.

Es ist erwähnenswert, dass dieser Höhepunkt im Sonnenzyklus früher als vorhergesagt eintraf; und wenn die Sonnenaktivität abnimmt, werden dies auch die Temperaturen auf der Erde tun.

Wie wir bereits häufig erwähnten, unterliegen das Klima und Erdveränderungen stark dem Einfluss der Sonnenaktivität und der elektrischen Wechselwirkung zwischen unserem Stern und der Erde. Und es ist interessant zu beobachten, dass wir sogar dann weltweite Rekordschneefälle und niedrige Temperaturen erleben, wenn die Sonnenaktivität auf ihrem Höhepunkt ist.

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Das Beste aus dem Web: Circa 80 Tornados ziehen über USA

Mindestens 60 Wirbelstürme haben in den USA schwere Schäden angerichtet. Die meisten Bewohner der betroffenen Gebiete kamen aber überwiegend glimpflich davon. Laut Experten könnten weitere Unwetter folgen.
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© Screenshot
Mehrere Tornados haben im Mittleren Westen der USA große Schäden angerichtet. Besonders schwer traf es die Stadt Omaha und deren Umgebung im Bundesstaat Nebraska. Dort seien Hunderte Häuser beschädigt worden, berichteten örtliche Medien unter Berufung auf die Polizei. Von einigen Häusern seien nur noch Trümmer übrig. Auf Fotos und Videos waren Gebäude zu sehen, von denen nur ein Trümmerberg übrig blieb. Zudem fiel in Tausenden Haushalten der Strom aus.

Es gibt auch Berichte über einige Verletzte, Todesopfer wurden aber bislang nicht gemeldet. "Wir hatten großes Glück, dass es nur sehr wenige Verletzte gab", sagte Omahas Polizeichef Todd Schmaderer. Die Warnsysteme in der etwa eine halbe Million Einwohner zählenden Stadt hätten gut funktioniert. Das habe Menschenleben gerettet.

Kommentar:








Cloud Precipitation

Wegen Kälte und Frost: Teilweise Ernteausfälle von 90 bis 100 Prozent erwartet

Frost und winterliche Temperaturen: Sachsens Obstbauer und Winzer erwarten in diesem Jahr massive Ernteausfälle bis Totalverluste. Um die Treibe und Blüten vor dem Erfrierungen zu retten, entzünden sie jetzt Feuer. Bei den empfindlichen Weinreben haben die Feuer bislang jedoch kaum gegen den Frost ankommen können.

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© MDR Sachsen
Sachsens Obstbauern erwarten in diesem Jahr massive Ernteausfälle bis hin zu Totalverlusten. Wie der Landesverband Sächsisches Obst MDR SACHSEN mitteilte, sind bei Minustemperaturen in den vergangenen Nächten viele Blüten der Kulturen erfroren. Bei Steinobst - wie Kirschen und Pflaumen - liege der Schaden bei bis zu 100 Prozent, sagte Verbandsgeschäftsführer Udo Jentzsch. Darüber hinaus seien auch Erdbeeren, Äpfel und Birnen sowie Johannis- und Stachelbeeren erheblich geschädigt. Das gesamte Ausmaß werde sich erst in den kommenden Wochen abzeichnen. Laut Jentzsch ist der absehbare Ernteausfall für viele Obstbauern existenzbedrohend. Sie seien auf finanzielle Hilfen angewiesen. Mit dem Landwirtschaftsministerium würden bereits Gespräche geführt.

Um Ernteausfälle durch die Minusgrade zu verhindern, ist im Dresdner Elbtal Michael Görnitz vom gleichnamigen Obstbau aus Coswig mit seinen Mitarbeitern nachts auf den Beinen: Er zündet große Feuer unter seinen Obstbäumen und deckt die Erdbeeren mit großen Tüchern ab.

Bulb

"Grünen-Wetter": Wintereinbruch in einigen Bundesländern

In Hessen arbeiten Einsatzkräfte »auf Hochtouren«: Die A7 war am Vormittag Richtung Norden gesperrt, umgestürzte Bäume blockierten Bundes- und Landstraßen. Auch in NRW und Bayern herrscht Winterwetter.

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© Aus Screenshot Rheinische Post
Mancherorts ist Mitte April der Winter zurück: Starke Schneefälle haben am Sonntag in einigen Teilen Deutschlands massiv den Verkehr behindert. Bei Kassel in Nordhessen war laut Polizei die Autobahn 7 Richtung Norden am Vormittag voll gesperrt, nachdem sich Fahrzeuge festgefahren hatten und liegen geblieben waren. Außerdem waren in der Region mehrere Bundes- und Landstraßen wegen umgestürzter Bäume blockiert.

Räumdienste und Feuerwehren arbeiteten »auf Hochtouren«, teilte die Polizei in Kassel mit. Die Beamten baten die Menschen im Landkreis Kassel und im nördlichen Schwalm-Eder-Kreis »eindringlich«, auf Autofahrten zu verzichten und Wälder wegen der Gefahr von Schneebruch zu meiden. Es bestehe Lebensgefahr.

Kommentar: Laut Klimapolitik, sollte es so etwas nicht mehr geben, da es immer wärmer wird. Die Realität scheint anderes vorzuhaben.


Better Earth

Naturwunder in Italien: Ätna zaubert Tausende weiße Ringe in den Himmel

Europas höchster und aktivster Vulkan, der Ätna, bietet seit Freitag ein besonderes Schauspiel über Sizilien. Tausende vulkanische Wirbelringe steigen aus dem rund 3.300 Meter hohen Berg in den Frühlingshimmel. Es handelt sich dabei um ein Phänomen, das unter dem Namen "Volcanic Vortex Rings" bekannt ist.
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© RT
Die Wirbelringe entstehen, wenn Gasblasen in einem engen Schlund oberhalb einer Magmakammer explodieren. Sie bestehen aus Wasserdampf und anderen Gasen, die sich vom Magma trennen. Sie treten aus einem neu entstandenen Krater aus. Am Südostkrater des Ätna hat sich nach Angaben des Nationalen Instituts für Geophysik und Vulkanologie (INGV) ein neuer Krater gebildet.


Die Dynamik, die die Bildung vulkanischer Wirbelringe beeinflusst, ist noch nicht vollständig geklärt. Beim Austritt aus dem Vulkanschlot soll der Dampf durch die plötzliche Temperaturänderung kondensieren. Bei entsprechendem Luftdruck färben sich die Ringe intensiv weiß und werden mit bloßem Auge sichtbar.

Das Phänomen ist schon länger bekannt und wurde auch an anderen Vulkanen weltweit beobachtet. Nach Angaben von Experten hat das Phänomen am Ätna in den letzten Tagen jedoch eine noch nie da gewesene Dimension erreicht.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Februar 2024

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Lahaina in Hawaii, Valparaiso in Chile, und der Texas Panhandle wurden von Großflächenbränden ominösen Ursprungs, mit ungewöhnlichen Ausbreitungsmustern und extrem destruktiven Auswirkungen heimgesucht. Theorien und Spekulationen übernahmen die sozialen Netzwerke: von Brandstiftung bis zu gezielten Energiewaffen. Aber mit welchen Zielen? Landraub, um der Bevölkerung Furcht einzuflößen? Nur die Zeit wird es zeigen.

"Ich habe einige außergewöhnliche Schäden in unserem Staat miterlebt und beobachtet. Sie könnten durch Hurrikans oder Tornados verursacht worden sein, und wenn man die Folgen jener Schäden betrachtet, gibt es häufig ein Anzeichen, wie etwa von einer immer noch vorhandenen Struktur.

Wenn man die Schäden betrachtet, die hier aufgetreten sind, ist einfach alles weg. Völlig verschwunden. Nichts als Asche am Boden ist übrig geblieben.

Einige frühe Bewertungen - und ich will sie als unfertig einstufen - zeigen, dass es etwa 400 bis 500 Strukturen gibt, welche vernichtet wurden. Es gibt keine Möglichkeit, mit Sicherheit zu sagen, dass dies die endgültige Anzahl sein wird, weil es noch immer den laufenden Bewertungsprozess gibt." - Gouverneur von Texas, Greg Abbott.

Wir haben in den letzten Jahren Anzeichen von systematischer Sabotage gegen landwirtschaftliche Flächen, Bauern und Lebensmittelproduktionsinfrastruktur durch die Globalisierungseliten beobachtet. Könnte dies ein Teil davon sein?
Inzwischen trafen im Februar ungewöhnlich tiefe Temperaturen und Schneefälle erhebliche Teile der nördlichen Hemisphäre:
  • Xinjiang, China: Harscheste Kältewelle seit über 6 Jahrzehnten - -63 Grad Celsius.
  • Mongolei: 90% des Landes sind von den harschen Winderbedingungen betroffen.
  • Himachal Pradesh, Indien: 61 cm Schnee innerhalb von 24 Stunden - Fast 600 Straßen blockiert.
  • Jammu and Kashmir, Indien: 91 cm Schnee innerhalb von 48 Stunden.
  • Gangwon, Südkorea: Rekordschneedecke - 61 cm.
  • Die Alpen: 61 cm Schnee innerhalb von 24 Stunden.
  • Utah, USA: 76 cm Neuschnee innerhalb von 3 Tagen.
  • Flagstaff, Arizona, USA: 61 cm Schnee innerhalb von 3 Tagen.
Eine globale Klimaerwärmung TM kann man noch nirgendwo erkennen ...

All dies und weiteres gibt es in unserer SOTT Videozusammenfassung Erdveränderungen für Februar 2024.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Januar 2024: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen und Feuerbälle

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Das Jahr 2024 startete mit einem Knall: Ein Erdbeben der Stärke 7,5 traf Westjapan - auf der japanischen Hauptinsel Honshu zerstörte es Gebäude und brachte diese zum Einsturz, verursachte Brände und legte Infrastruktur lahm, gerade als Familien den Neujahrstag feierten. Mehr als 33.400 Menschen waren in Evakuierungszentren und mindestens 200 Gebäude stürzten ein. Mehr als 30.000 Haushalte waren ohne Strom und weitere über 110.000 ohne fließendes Wasser. Die Anzahl der Todesopfer stieg auf über 200, mehr als 100 Weitere sind noch nicht berücksichtigt. Starke Nachbeben begruben weitere Wohnhäuser und blockierten für Hilfslieferungen wichtige Straßen.

Rekordfrostbedingungen sorgten weltweit für ausgedehnte Behinderungen im Januar. In den USA waren in dieser Jahreszeit gleichzeitig alle 50 Bundesstaaten von starken Schneefällen betroffen; 55% des kontinentalen US-Staatsgebiets war von Schnee bedeckt - ein beispielloses Ereignis. Das führte zu großflächigen Verkehrsstörungen, tausenden gestrichener Flüge, Stromausfällen und beschädigter Infrastruktur landesweit.

Bizarro Earth

Unwetter in Antalya: In 24 Stunden so viel Regen wie in drei Monaten

Heftige Regenfälle in der Türkei haben den Urlaubsort Antalya überflutet. Straßen und Geschäfte stehen unter Wasser, rund 1000 Menschen wurden evakuiert.
überschwemmung türkei
Bei schweren Unwettern ist im Süden der Türkei in nur zwölf Stunden stellenweise soviel Regen gefallen, wie normalerweise in drei Monaten. Im WetterRadar der vergangenen 24 Stunden sieht man gut, wie sich die Unwetterzone an der Küste formiert und nahezu ortsfest wird.

Besonders stark betroffen war der Bezirk Kepez mit der Touristenhochburg Antalya. Dort kam ein Mann ums Leben, der in einer überfluteten Unterführung steckengeblieben war.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Dezember 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

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Da Solarzyklus 25 kurz vor einem unerwarteten Höhepunkt steht, können wir einen Anstieg elektrischer Phänomene wie Luftspiralen, Erdbeben und Vulkanausbrüche beobachten.

Ein gewaltiger Sonnensturm, der beinahe den Status "Klasse X" erreichte, traf die Erde am ersten Tag des Monats und verursachte weltweit kleine Funk- und Internetstörungen. Darauf folgte am 15. Dezember eine der größten Sonneneruptionen seit 2017, wodurch es zeitweise zu Ausfällen bei Funkverbindungen auf der Erdoberfläche kam, selbst bei den höheren Frequenzen.
"Diese Auswirkungen waren von einem Ende des Landes zum anderen zu spüren", sagte die US-Ozean- und Atmosphärenbehörde NOAA.
Die starken und anhaltenden magnetischen Stürme haben auch Auswirkungen auf das Ozonloch auf der Südhalbkugel, da es ungewöhnlich groß für diese Jahreszeit bleibt, in der es normalerweise kleiner wird. Es hielt sich auf einer Größe von ca. 15 km2 und wurde damit zum drittgrößten nach dem 30. November.

Zur selben Zeit erzeugte die Rekordkälte in der Stratosphäre Polarwolken früher und weiter südlich als gewöhnlich, wobei Menschen überall auf der Nordhalbkugel Sichtungen meldeten oder aufzeichneten. Dies sind außergewöhnliche Abweichungen vom gewöhnlichen Standort der Polarwolken.

Fire

Chile: Mehr als 100 Tote durch Waldbrände

Waldbrände in Chile
Startbild Video: Waldbrände in Chile
Nach einer langen Dürre- und Hitzeperiode haben sich in den zentralen und südlichen Regionen Chiles verheerende Waldbrände ausgebreitet. Tausende von Häusern wurden durch das Feuer zerstört, die Menschen müssen aus den betroffenen Regionen evakuiert werden. Es wurden bereits mehr als 100 Todesopfer gemeldet, rund 300 Menschen werden noch vermisst. Der Präsident des Landes, Gabriel Boric, hat eine zweitägige Staatstrauer ausgerufen.