Trotz drohender Katastrophen hat die Menschheit kein Einsehen: Kurz vor der Weltklimakonferenz in Durban warnen UN-Meteorologen, dass die Treibhausgas-Konzentration in der Atmosphäre im vergangenen Jahr auf Rekordniveau gestiegen ist.
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Gerade erst berichteten US-Wissenschaftler, dass die Kohlendioxidemissionen 2010 doppelt so hoch sind wie erwartet, dann warnten die Vereinten Nationen davor, dass die globale Erderwärmung zu immer heftigeren Wetterkatastrophen führen wird - und nun das:
Kurz vor dem UN-Klimagipfel in Durban berichtet die UN-Meteorologiebehörde (WMO), dass die Konzentration der Treibhausgase Kohlendioxid (CO2) und Methan in der Atmosphäre im vergangenen Jahr höher war als je zuvor gemessen wurde.
Die Belastung der Atmosphäre durch menschliche Aktivitäten habe "ein weiteres Rekordniveau seit der vorindustriellen Zeit erreicht", warnte Michel Jarraud, Direktor der World Meteorological Organization (WMO). Zudem sei das Volumen der für die Erderwärmung verantwortlichen Gase schneller gestiegen als im Durchschnitt der vergangenen zehn Jahre. Der Anstieg der Emissionen ist damit größer, als von den Experten prognostiziert.
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