ErdveränderungenS


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Neue Rekordminustemperatur in Schweden seit 1999: Minus 43,6 Grad

Extrem niedrige Temperaturen haben Skandinavien im Griff. Im Süden Schwedens geht es für etwa tausend Fahrzeuge nicht weiter. 4000 Haushalte waren ohne Strom.
Rescue teams began clearing cars from the snowbound E22 but many of the lorries were expected to remain on the road until Friday
© JOHAN NILSSON
Im Süden Schwedens stecken bis zu tausend Fahrzeuge im Schnee fest. Nun hat das schwedische Militär die Fahrerinnen und Fahrer mit Lebensmitteln und Wasser versorgt, wie die BBC meldet.

In ganz Skandinavien kam es wegen der extremen Kälte zu Verkehrsbehinderungen. Die Rettungskräfte erklärten, sie arbeiteten weiter daran, die auf der Hauptstraße E22 festsitzenden Menschen zu befreien. Viele der Eingeschlossenen wurden bereits von Rettungsteams evakuiert und angewiesen, später zu ihren Autos zurückzukehren. Einige verbrachten die Nacht in Turnhallen.

Die niedrigen Temperaturen und Schneestürme führen in ganz Skandinavien zu Problemen. Nach Angaben des schwedischen Rundfunks fiel in rund 4000 Haushalten in Schweden, wo die Temperaturen auf minus 38 Grad Celsius sanken, der Strom aus.

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Hochwasserlage in Deutschland bleibt weiterhin angespannt

Seit Tagen sind Einsatzkräfte pausenlos in den von Überflutungen betroffenen Gebieten unterwegs. Über den Jahreswechsel konnten sie mancherorts etwas durchatmen. Nun regnet es erneut - und viel.
hochwasser
© Sina Schuldt/dpaEin Bauernhof im Bremer Stadtteil Timmersloh steht unter Wasser.
In den Hochwassergebieten in Teilen Deutschlands hat Regen die Arbeit Tausender Einsatzkräfte erschwert. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) kündigte Dauerregen bis in die Nacht zum Donnerstag hinein an. Groß ist die Sorge, dass sich die Lage in den Überschwemmungsgebieten verschärfen könnte. Viele Deiche sind aufgeweicht. Auch am Dienstag glichen Wiesen und Felder in mehreren Regionen Niedersachsens Seenlandschaften. In anderen Regionen Deutschlands gab es etwa an der Elbe Überschwemmungen.

Nach wie vor sind Niedersachsen, Teile Nordrhein-Westfalens, der Süden Sachsen-Anhalts und der Norden Thüringens besonders betroffen. Nach Angaben des Wetterdienstes ist bis zum Donnerstag mit teils hohen Regenmengen von Niedersachsen bis zum Schwarzwald sowie in den östlichen und südöstlichen Mittelgebirgen zu rechnen. Innerhalb von 30 bis 60 Stunden erwarten die Meteorologen 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter, im Bergland bis zu 120 Liter.

Mars

Erdbeben der Stärke 7,4 trifft Japan

Japan ist eines der stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt. Nun kommt es dort erneut zu einem starken Beben, die Behörden warnen eindringlich vor einem Tsunami. Die ersten Wellen treffen bereits auf Land
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© picture alliance / ASSOCIATED PRESSEin vom Beben zerstörtes Haus in der Präfektur Ishikawa.
In Japan hat ein schweres Erdbeben im Zentrum des Landes eine Tsunami-Warnung ausgelöst. "Alle Bewohner müssen sich sofort in höher gelegene Gebiete begeben", hieß es im öffentlich-rechtlichen Sender NHK nach dem Erdbeben, das sich gegen 16.10 Uhr Ortszeit (08.10 Uhr MEZ) in der Region Noto in der Präfektur Ishikawa ereignete. Erste Tsunami-Wellen trafen bereits auf Land, wie die japanische Meteorologiebehörde mitteilte.

Auch die anderen japanischen Sender unterbrachen ihr Programm, um die Menschen vor dem Tsunami zu warnen. Das Pacific Tsunami Warning Center (PTWC) in den USA warnte, dass in einem Umkreis von 300 Kilometern um das Epizentrum des Bebens gefährliche Tsunami-Flutwellen möglich seien.

Snowflake Cold

ARD auf Logik-Abwegen: „Schnee ist nicht gleich Schnee“

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© Shutterstock
Als die ersten Nachrichten über den dichten Schneefall vor allem im Süden Deutschlands kamen, fragte ich mich schon, wann die ersten Pressemitteilungen kommen, dass die globale Erwärmung schuld ist. Denn die Anhänger der Klima-Religion - verzeihen Sie das böse Wort, aber ein milderes fände ich nicht mehr angemessen - sind in der komfortablen Lage, dass sie jedes Wetterereignis als Beleg für ihren Glauben werten. Und damit durchkommen. Egal, ob heiß oder kalt, ob trocken oder nass.

Auch dieses Mal musste ich nicht lange warten. Und es waren die üblichen Verdächtigen, die als erste aus der Deckung gingen. "Winter-Chaos trotz Klimawandel", titelte am Montag prompt der Spiegel. Und führte dann im Vorspann seine Hymne an den Klimawandel aus: "Eisige Temperaturen, Winterchaos - alles Unsinn mit dem Klimawandel? Natürlich nicht. Warum die globale Erwärmung hierzulande sogar für mehr Schnee sorgen kann."

Kommentar: Warmer Schnee? Was kommt als Nächstes? Die "Märchenerzähler" dieser Welt sind wirklich sehr kreativ und überraschen uns immer wieder mit neuen, absurden Ideen!

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Blue Planet

Schwere Unwetter auf der Krim

Ein heftiges Unwetter hat im Süden Russlands und auf der Halbinsel Krim zu Stromausfällen und Überflutungen geführt. Einige Siedlungen mussten evakuiert werden. Mehrere Personen wurden verletzt.
simferopol
© Sputnik / Dmitri MakejewEin umgestürzter Baum nach einem starken Sturm in Simferopol
Ein heftiger Sturm über dem Schwarzen Meer hat die Krim und den Süden Russlands heimgesucht. Nach vorläufigen Angaben wurden vier Menschen verletzt, ein Mann gilt als vermisst. Fast 500.000 Bewohner der Halbinsel blieben ohne Strom, berichtete die Agentur RIA Nowosti am Sonntagabend. In mehreren Gemeinden wurden auch Unterbrechungen der Wasserversorgung gemeldet.

Insgesamt 311 Menschen, darunter 43 Kinder, wurden aus dem Ferienort Jewpatoria und der Region Saki evakuiert. In der Stadt Jalta war zudem die Wärmeversorgung in mehreren Mehrfamilienhäusern unterbrochen. In Sewastopol trat der Fluss Belbek über die Ufer.

Es sei zu Überschwemmungen von Wohngebäuden gekommen, sagte Gouverneur Michail Raswoschajew. Auch das Meeresaquarium in Sewastopol sei schwer beschädigt. Dort seien mehr als 500 Meerestiere ums Leben gekommen.

Windsock

1,2 Millionen Haushalte in Frankreich nach Orkan ohne Strom

Nach einem schweren Orkan sind 1,2 Millionen französische Haushalte ohne Elektrizität. Der schwere Sturm forderte auch ein erstes Todesopfer: Ein Lastwagenfahrer kam in der Nacht ums Leben, als sein Fahrzeug von einem umstürzenden Baum getroffen wurde, teilte der Transportminister Clément Beaune mit.
Porspoder Westfrankreich Frankreich
© AFP Damien MeyerFußgänger vor einem zerstörten Lagerhaus in Porspoder in Westfrankreich am 2. November 2023
1,2 Millionen Haushalte in Frankreich sind infolge des Orkantiefs "Ciarán" derzeit ohne elektrischen Strom. Techniker seien damit beschäftigt, die Versorgung wiederherzustellen, teilte die Energiewendeministerin Agnès Pannier-Runacher heute mit.

780.000 der betroffenen Haushalte befinden sich in der Bretagne, wie der Stromversorger Enedis mitteilte. 3.000 Techniker seien derzeit im Einsatz. Schon vor den schweren Stürmen in der Nacht hatte der Stromversorger Personal samt Fahrzeugkolonnen vorsorglich in die betroffenen Regionen verlegt.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - September 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

Im September fand die Waldbrandsaison weltweit ein abruptes Ende durch riesige Mengen Wasser und ausgedehnte Überschwemmungen. Überdies war auch die Zunahme von elektrischen Phänomenen wie seltenen Tornados, Wasserhosen, starken Stürmen und Blitzen in diesem Monat augenscheinlich.
sott zusammenfassung 09 2023
In den Vereinigten Staaten ging Hurrikan "Ida" bei Corpus Christi als Sturm der Kategorie 1 an Land, mit Windgeschwindigkeiten von bis zu 120 km/h. Die daraus resultierenden hohen Flutwellen verursachten großflächige Überschwemmungsschäden an der Küsten von Texas bis Louisiana. Währenddessen lösten Monsunstarkregenfälle in Indien riesige Überschwemmungen und Schlammlawinen aus, die über zwei Dutzend Menschenleben im ganzen Land forderten. In Südafrika brachte ein ähnliches Wettersystem Rekordregen mit sich, der zu weitflächigen Stromausfällen sowie Straßensperrungen aufgrund von Erdrutschen führten.

Die unglaubliche Wassermenge sowie unerwartete Hagelstürme beschädigten eine beträchtlichen Menge Erntepflanzen auf der Nordhalbkugel, wie im Fall von Valencia (Spanien), wo 54.000 Morgen Land zerstört wurden, was zu einem Verlust von 43 Millionen Euro führte.

Exzessive Regenfälle beschädigten große Anbauflächen in den Vereinigten Staaten, Kanada, Indien, Australien, China und Teilen Süd- und Südost-Asiens.

Tornado1

Möglicher Wirbelsturm zog über Mallorca

Auf der Ferieninsel Mallorca ist es aktuell ungemütlich. Laut Wetterprognose kommen jetzt aber für den Oktober ungewöhnlich hohe Temperaturen.
Unwetter mallorca
© Augst/Eibner-Pressefoto/ImagoAuf Mallorca (Archivbild) hat es jetzt wieder schwere Regenfälle gegeben.
Mallorca - Die diesjährigen Unwetter in Spanien sind unvergessen. Die Rekord-Niederschläge auf Mallorca fluteten viele Straßen, Häuser und Garagen. Auch vergangenes Wochenende zeigte sich das Wetter auf Mallorca nicht von seiner besten Seite: Starke Regenfälle sorgten für Überschwemmungen. Wie das Mallorca Magazin berichtet, soll auch ein Wirbelsturm zwischen Llucmajor und Campos Bäume entwurzelt haben. Weitere Informationen, in welchem Ausmaß der Sturm auf Mallorca wütete, darüber teilte das Magazin jedoch keine Details. Verletzt wurde glücklicherweise niemand. Dennoch kam es an einigen Orten zu Zwischenfällen:
  • Zwischen Llucmajor und Campos - entwurzelte Bäume
  • In Sant Llorenç - schwere Regenfälle mit 85 Litern pro Quadratmeter
  • Im Gebirgszug Serra de Tramuntana - Warnstufe Gelb
Der nationale Wetterdienst Aemet gab demnach am Sonntag die Warnstufe Gelb (einfache Wetterwarnung) auch für das Zentrum, den Osten, den Norden und den Süden der Insel aus. Zuletzt war es 2018 in Sant Llorenç nach starken Regenfällen zu Überschwemmungen mit mehreren Todesopfern und schwere Verwüstungen gekommen, erinnerte das Mallorca Magazin. Das Portal schrieb aber auch, dass die Regierung in Bezug auf die aktuellen Regenfälle betonte, dass in Sant Llorenç kein Hochwasseralarm herrsche.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - August 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

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Sogenannte historische Waldbrände in den USA, Griechenland und Kanada füllten die Schlagzeilen der Konzernmedien, welche die "globale Erderhitzung" dafür verantwortlich machten. Dennoch bleibt die Anzahl der Waldbrände für das Jahr 2023 durchschnittlich. In Griechenland stieg der Jahresdurchschnitt leicht an, jedoch Brandstifter waren dafür verantwortlich. Die sozialen Medien wurden mit überzeugenden Argumenten und Spekulationen überflutet, welche die Gefolgsleute der Globalisierungspsychos beschuldigten, die Feuer gelegt zu haben, um die Ängste vor dem menschengemachten Klimawandel zu schüren und somit die Nullemissionspolitik überall in der westlichen Welt voranzutreiben. Und auch, um sich die Auswirkungen der Verheerung auszunutzen das Land zu einem Bruchteil des ursprünglichen Preises zu erwerben.

Der Vorwurf von Landraub wurde nach den Bränden in Lahaina noch lauter, als private Unternehmen "großzügig" anboten das betroffene Land zu kaufen. Doch dann sagte Gouverneur Josh Green, er würde es nicht zulassen, dass die Grundstücke in private Hände gelangten und stattdessen die Regierung sie kaufen könnte. Sind das gute Neuigkeiten für die Menschen in Lahaina? Oder werden die Grundstücke, sobald sie erst der Regierung übergeben wurden, ohnehin in den Händen von Privatfirmen landen? Das bleibt abzuwarten.

Doch ganz gleich ob die Brände natürlichen Ursprungs waren, von Menschen verursacht oder beides - die offizielle Zahl der Todesopfer beträgt 115. In Anbetracht der Einwohnerzahl von Lahaina ist das eine beträchtliche Zahl. Zudem meldete der Bürgermeister von Maui, dass 850 Menschen immer noch als vermisst gelten - und plötzlich sank diese Zahl auf 60.

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SOTT Fokus: SOTT Zusammenfassung Erdveränderungen - Juli 2023: Extremes Wetter, planetarische Umwälzungen, Feuerbälle

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Trotz hysterischer Desinformation seitens der Mainstream-Medien waren die globalen Durchschnittstemperaturen im Juli auf dem gleichen Niveau wie in den vorangegangenen Jahren. Und in einigen Ländern auf der Nordhalbkugel waren sie sogar niedriger.

Beachtenswert ist, dass Panikmacher der globalen Klimaerwärmung die heißen Temperaturen für die weltweit tobenden Flächenbrände verantwortlich machen. Doch selbst wenn es eine leichte Zunahme gegeben hat, wurden einige als Brandstiftung verzeichnet (beispielsweise fast alle Brände in Griechenland). Und weitere könnten durch eine Zunahme von Gewittern und vereinzelten Blitzeinschlägen entstanden sein. In einigen wenigen Fällen können auch Feuerbälle und Explosionen am Himmel sowie Ausgasung zu Waldbränden führen.

Eine größere Anhäufung von leitfähigem Staub (Vulkane, Kometen, etc.) oder Regen begünstigen elektrische Entladungen zwischen den höheren Schichten der Atmosphäre und der Erde, was sich in Form von Blitzen, heftigen Tornados, Wasserhosen, stärkeren Stürmen oder Hurrikans manifestieren kann. Etwas, das wir im vergangenen Monat ganz deutlich beobachten konnten.