Erdveränderungen
Angesichts der Überschwemmungen mussten vier Einfahrtswege nach Kopenhagen gesperrt werden. Ähnliches habe ich noch nie gesehen, stellt die Diensthabende im Wegedirektorat, Brit Osted Nielsen, fest.
Betroffen sind die Helsingørautobahn beim Hans Knudsens Plads, die Holbækautobahn zwischen Folehaven und Hvidovre. Amager wurde besonders betroffen und deshalb ist die Amagerautobahn E20 beim Gammel Køge Landevej auch gesperrt und wie immer machen sich die Überschwemmung auf dem Lyngbyvej beim Ryparken Station bemerkbar.
Es sei, die Nielsen, nicht sicher, dass alle Strecken noch heute befahrbar werden. Auch am Montag Morgen kann der Verkehr noch beeinträchtig werden.

CO2-Emissionen durch den Abbau von Kohle im Tagebau... sind nicht verantwortlich für den Klimawandel
Anlass ist der an diesem Sonntag in Berlin beginnende zweite "Petersberger Klimadialog". An der zweitägigen Veranstaltung werden Fachleute aus 35 Staaten teilnehmen. Am Sonntag will Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bei der zusammen mit Südafrika veranstalteten Konferenz für das Ziel werben, die Erderwärmung unter zwei Grad Celsius zu halten.
Das Epizentrum befand sich ca. 50 km von Chinandega (Nicaragua), ca. 77 km von Leon (Nicaragua) und ca. 148 km von Managua (Nicaragua) entfernt. Bis zur mexikanischen Hauptstadt Mexiko Stadt waren es ca. 1.457 km.
Es liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.
Quelle: USGS, iris.edu
Jakarta - Auf der indonesischen Insel Sulawesi ist ein Vulkan ausgebrochen. Der Soputan in der Provinz Nord-Sulawesi spie Asche und Rauch 5000 Meter hoch in die Luft. Die Menschen in der dicht bevölkerten Umgebung seien nicht in Sicherheit gebracht worden, sagte ein Wissenschaftler am Beobachtungszentrum. Der Vulkan habe auch heißes Gas ausgespuckt, jedoch nur um den Krater herum. In dem empfohlenen Evakuierungsgebiet in einem Umkreis Kilometern gebe es nur Wald.
Noch sei der Sicherheitsabstand zu den Menschen ausreichend, aber die Aktivität des Vulkans werde weiter beobachtet. Das nächstgelegene Dorf liegt acht Kilometer westlich des fast 1800 Meter hohen Vulkans. Soputan zählt zu den aktivsten der 129 aktiven Vulkane des Landes. Indonesien liegt auf dem pazifischen Feuerring, wo zwei Kontinentalplatten zusammenstoßen. Hier ereignen sich häufig Erdbeben und Vulkanausbrüche.
Berlin. Die weltweiten Ernährungsgewohneiten verändern sich. Das liegt einer Umfrage zufolge an dem Preisanstieg von Nahrungsmittelprodukten.Die Hilfsorganisation Oxfam hatte mehr als 16.000 Menschen aus 17 Ländern befragt und die Ergebnisse am Mittwoch in Berlin vorgestellt. 66 Prozent der Befragten empfanden die steigenden Nahrungsmittelpreise als sehr beängstigend. 53 Prozent hätten in den letzten zwei Jahren ihre Konsumgewohnheiten geändert, 39 Prozent von ihnen hauptsächlich aufgrund höherer Nahrungsmittelpreise.

Heftige Regenfälle und Gewitter halten seit dem späten Abend die Feuerwehren in und um Rostock in Atem. Ganz Straße standen unter Wasser, etliche Keller liefen voll.
Allein in der Zeit zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht gingen 14 Notrufe in der Leitstelle ein. An der Parkstraße im Stadtteil KTV lief die S-Bahn-Unterführung voll. Die Kanalisation war völlig überlastet, das Wasser stand in der Senke fast 40 Zentimeter hoch. Zwei Wagen blieben in den Fluten stecken. Die Insassen mussten in den Gefährten ausharren, bis die Feuerwehr sie befreite. Auch die Straßenbahn kam hier nicht mehr durch. Auch auf der L 22 in Höhe Kanonsberg stand das Wasser zentimeterhoch.

Durch die Änderungen bei den Hummelgemeinschaften sind Felderträge schwerer vorhersagbar.
Dramatische Veränderungen in der Hummelpopulation, die sich innerhalb der letzten sieben Jahrzehnte vollzogen, machen sich bei der Ausbeute des roten Klees in Schweden bemerkbar. Eine Studie, die in den Tagungsbänden der Royal Society B (Biological Sciences vom 15. Juni) veröffentlicht wurde, widmet sich diesem Thema.„Die Artenvielfalt der bestäubenden Insekten hat in den letzten Jahrzenten abgenommen. Es kommen Sorgen auf, dass ihr Dienst am Ökosystem - durch die Bestäubung von Feld- und Wildpflanzen - droht, verloren zu gehen“, steht in der Kurzdarstellung der Studie.
Ein Forschungsteam unter Leitung von Riccardo Bommarco von der schwedischen Universität für Agrarwissenschaften hatte sich in den vergangenen Jahren vorgenommen, den Umfang der Hummelpopulation zu bestimmen. Sie verglichen aktuelle Daten von Populationen auf mehr als 40 Rotkleefeldern in Schweden mit Aufzeichnungen über verschiedene Hummelarten aus den 40er- und 60er-Jahren.

In Borstel (Auetal) stapft eine Anwohnerin durch die Fluten, die ihre Straße überspülten
Ein VW-Fahrer (39) hat das Aquaplaning unterschätzt, auf überschwemmter Straße bei Groß Hehlen kann er nicht mehr bremsen, er knallt in einen Ford. Ford-Fahrer (50) verletzt, beide Autos Schrott. 15 000 Euro Schaden. Sieben Ortsfeuerwehren sind im Dauereinsatz, die Hauptwache löst Groß-Alarm aus.
Datum - Uhrzeit:
Dienstag, 21.06.2011 um 02:04:15 UTC
Dienstag, 21.06.2011 um 01:04:15 am Epizentrum
Zeitpunkt des Erdbebens in anderen Zeitzonen
Ortung:
11.510°S, 165.548°W
Tiefe:
13.5 km (8.4 miles)
Region:
Santa Cruz Inseln
Entfernung:
93 km (57 Meilen) SSW von Lata, Santa Curz Inseln, Solomon Inseln
414 km (257 Meilen) ESE von Kira Kira, San Cristobal, Solomon Inseln
654 km (406 Meilen) ESE von Honiara, Guadalcanal, Solomon Inseln
2202 km (1368 Meilen) NE von Brisbane, Queensland, Australien
Standortsunsicherheit:
horizontal +/- 15.4 km (9.6 Meilen); Tiefe +/- 6.1 km (3.8 Meilen)
Parameter:
NST=297, Nph"300, Dmin=>999 km, Rmss=0.93 sec, Gp=40°,
M-type=regional moment magnitude (Mw), Version=8
Quelle:
USGS NEIC (WDCS-D)
Ereignis ID:
usc0004clj
Kommentar: Es gibt keinen durch Menschen verursachten Klimawandel. Kohlendioxid (CO2) hat nur einen winzigen Anteil von 0,0389 Prozent an der Erdatmosphäre.
Die globalen Erdveränderungen sind kosmischer Natur. Aus diesem Grund ist es lächerlich zu verbreiten, dass der Mensch durch Regulierung von Treibhausgasen imstande sei, irgendetwas zu verändern.
Für weitere Details lesen Sie die folgenden Artikel:
Propagandaalarm: Temperaturrekorde belegen Erwärmungstrend
Eisige Zeiten statt Klimaerwärmung
Unsere Sonne ist ungewöhnlich inaktiv
Feuer und Eis: The Day After Tomorrow