Erdveränderungen
Wintersturm "Shirley" hatte starke Auswirkungen auf den "Tiefen Süden" sowie das "Südliche Hochland" und das Ohio Tal. In Texas waren die Hauptstraßen blockiert, mehr als 4 Millionen Haushalte waren ohne Strom und bis zu 10 Millionen ohne Leitungswasser. Es war die kostspieligste Naturkatastrophe in der Geschichtsschreibung des Bundesstaates.
Die Basisinfrastruktur war betroffen, da sie sich als unzureichend vorbereitet für solch einen plötzlichen Temperatursturz erwies. "Grüne Energie" erwies sich ebenfalls als ziemlich nutzlos in derartigen Notlagen, mit gefrorenen Windkrafträdern und unbrauchbaren Solarmodulen, die mit Schnee bedeckt waren. Ist dies ein flüchtiger Blick auf das, was in anderen Ländern passieren könnte?
Große Stromausfälle wurden auch in Chihuahua, Mexiko, gemeldet, als dasselbe Wettersystem nördliche Teile von Mexiko und seine "grüne Energieausbeute" in Mitleidenschaft zog.
Der Sturm verursachte auch eisigen Niederschlag über den Mittelatlantikstaaten, löste über 212.000 Stromausfälle aus und tötete mindestens 12 Menschen.
Eisregen überzog auch Straßen, Stromleitungen und Bäume in der Nordwest-Portland-Oregon Region mit Eis, sowie ließ mehr als 270.000 Menschen ohne Strom zurück. Insgesamt 28 cm Schnee fielen außerdem Mitte des Monats in Seattle und machten ihn zum schneereichsten Tag in Seattle seit 52 Jahren.
Doch die USA war nicht das einzige Land mit seltenen Schnee- und extremen Kälteereignissen in diesem Februar. Moskau hatte ebenfalls seinen schwersten Schneefall seit 100 Jahren, mit der Schneemenge eines ganzen Monats in nur zwei Tagen. Und ein weiterer Schneesturm traf die Krim und erzwang zum ersten Mal die Schließung der Krim-Brücke.
Weiter im Süden brachte die Kaltfront "Medea" nach einer Periode jahreszeitlich untypisch warmen Wetters in Griechenland eisige Temperaturen und Schnee in den Norden des Landes.
Vor der Küste von Neuseeland hat es ein heftiges Erdbeben der Stärke 7,2 gegeben. Das Zentrum lag östlich der neuseeländischen Nordinsel. Das Beben habe sich in der Nacht zum Freitag (Ortszeit) in 94 Kilometern Tiefe ereignet, teilte das örtliche Monitoring-System GeoNet mit. Das US-Frühwarnsystem gab eine Tsunami-Warnung heraus.Die Erschütterungen waren anscheinend in der gesamten Region zu spüren.
~ de.rt.com
Der kalte Winter, der die nördliche Halbkugel seit Wochen umspannt, hat jetzt die arabischen Länder erreicht, wie Palästina, Lebanon, Libyen und Saudi-Arabien, denn dort herrscht ungewöhnliche Kälte. Die Temperatur fiel unter 0 Grad Celsius und massive Schneefälle bedeckten die saudische Wüste zum ersten Mal seit 50 Jahren. Die Kamele haben das noch nie erlebt und wissen nicht was das weisse Zeug sein soll.Videos des Schneechaos in den Videos wurden von den Einheimischen aufgenommen:
~ alles-schallundrauch.blogspot.com
Mehrere Teile Saudi-Arabiens haben ein für die Region äusserst seltenes Phänomen erlebt - einen schneereichen Winter, da Schneestürme das Land im Nahen Osten diese Woche heimsuchten. Für mehrere Teile Saudi-Arabiens wurden Wetterwarnungen herausgegeben, wobei die Region Aseer am stärksten von den schweren Schneefällen betroffen war.Sieht so die "globale Erwärmung" aus oder sind das die ersten Anzeichen für noch mehr Wetterchaos, das schon bald in einer Eiszeit enden könnte? Spiegeln das Wetter und Erdveränderungen im Allgemeinen gerade das soziale Chaos wider, das durch die Corona-Hysterie ausgelöst wurde? Sott.net weist seit Jahren auf diese Wahrscheinlichkeit hin. Mehr Informationen zum Thema finden Sie in unserem Buch Erdveränderungen und die Mensch-Kosmos-Verbindung:
In der Zwischenzeit haben viele Saudis Videos und Fotos geteilt, die die unglaubliche Menge an Schnee in der Wüste zeigen. Einer der beliebtesten Clips zeigt schockierte Kamele, die nicht verstehen können, warum es so kalt ist.
~ alles-schallundrauch.blogspot.com
Der bisher stärkste Winterschneesturm in den USA verursachte einen rapiden Temperaturrückgang und hat Schnee vom Mittleren Westen bis zum Nordosten abgeladen, wovon Hunderte von Millionen betroffen waren. Mehr als die Hälfte der USA war mit Schnee bedeckt und einige Städte erhielten bis zu 50 cm. Die USA erleben einen Wintersturm nach dem anderen, ohne dass sich die Lage entspannt.
Iowa wurde diesen Monat von einem neuen Schneefall-Rekord mit einer Ladung von 50 cm in Des Moines getroffen, was diesen Januar zum schneereichsten in den letzten 130 Jahren machte. Extremer Schneefall begrub auch Texas und das Tal des Mississippi und ließ 150.000 Menschen im Dunkeln.
38 cm Regen, Überschwemmungen, bis zu 255 cm Schnee, Schlammlawinen, ein gewaltiger Erdrutsch und Wildfeuer trafen auf Kalifornien. Wieder einmal zerrüttet Extremwetter das Leben von Millionen Kaliforniern, was zu einem "massenhaften Auswanderung" aus dem Staat beiträgt.
Europa und Asien erlebten ebenfalls einen ihrer erbittertsten Winter in den vergangenen Jahren, wobei die Temperaturen in einigen Gegenden bis auf -46,2°C in die Tiefe sanken.
Der Sturm "Filomena" traf Spanien diesen Monat, brachte die kälteste Nacht seit mindestens 20 Jahren hervor, als die Temperatur auf -25°C in Molina de Aragón und Teruel stürzte, und ein Rekord-Schneefall seit 1971 eine halbe Million Bäume in Madrid zerstörte. All dies war von einem Superzellen-Sturm mit Windböen in einer Geschwindigkeit von 150 km/h in Lleida begleitet, sowie Blitzfluten im Süden und einem Erdbeben der Stärke 4,4 in Granada. Auch wurden zwei Feuerbälle über Galizien und Granada aufgezeichnet.
Familien aus der Gegend um Sidi Mohamed Al-Hamri zogen sich warm an und gingen nach draußen, um Schneeballschlachten zu veranstalten, Schneemänner zu bauen und die winterliche Landschaft zu genießen.
Ungewöhnlich eisiges Winterwetter hat im amerikanischen Bundesstaat Texas zu massiven Stromausfällen geführt. Die Zahl der Haushalte ohne Elektrizität stieg bis zum Montagabend (Ortszeit) nach Angaben der Webseite poweroutage.us auf knapp 4,4 Millionen an. Die Netzagentur des Bundesstaats (Ercot) hatte zuvor rotierende Abschaltungen von Teilen des Netzes angekündigt, um einen kompletten Zusammenbruch der Versorgung zu verhindern. Es sollten etwa zwei Millionen Haushalte betroffen sein, wie es anfangs hieß.Zudem wurden einige Kälterekorde gebrochen:
- Frankfurter Allgemeine Zeitung
Dabei war es an vielen Orten so kalt wie noch nie seit Beginn der Aufzeichnungen. In Houston wurde mit -9 Grad Celsius der Kälterekord aus dem Jahr 1905 gebrochen, in Dallas war es gar -15 Grad Celsius und somit kälter als in Alaska. Auch in Austin, Corpus Christi und San Antonio wurden über 100-jährige Kälterekorde gebrochen, vielerorts war es erstmals überhaupt -10 Grad oder kälter.
- Tagesanzeiger.ch
Marco aus Cervinia sagte: "Ich war an diesem Ort, um etwas Tiefschnee zu fahren. Der Schnee war etwa 150 cm tief. Ich habe mich selbst gefilmt, um zu zeigen, wie ich im Tiefschnee versinke.Es wurde nicht nur Italien von dem Schnee betroffen, sondern auch Deutschland, Frankreich und andere Länder. Hier ist das Video des jungen Mannes:
Starke Schneefälle haben in der Nacht zum Dienstag erneut für Chaos auf vielen Autobahnen in Deutschland gesorgt. Auf der A2 bei Bielefeld mussten viele Menschen die ganze Nacht bei klirrender Kälte in ihren Autos verbringen. Zwischenzeitlich bildete sich dort ein bis zu 37 Kilometer langer Rückstau, der sich bis nach Niedersachsen zog.
"Die Gesamtlage ist schwierig, wir sind am Rotieren", sagte ein Sprecher der Bielefelder Polizei am frühen Morgen. Die Autobahn wurde in beiden Fahrtrichtungen gesperrt, nachdem Lastwagen schon am Montagmittag wegen des Schnees stecken geblieben waren.
Hunderte Verstöße gegen Lkw-Fahrverbot
Etwas weniger dramatisch war die Lage laut Polizei bei Dortmund, wo die A2 ebenfalls gesperrt war. Auf der Fahrbahn in Richtung Oberhausen hatten sich am Montagnachmittag Dutzende Lkw festgefahren, obwohl bis 22 Uhr eigentlich ein Fahrverbot für Lastwagen über 7,5 Tonnen galt. "Die Polizei registrierte dort 340 Verstöße gegen das Verbot", sagte die Sprecherin. Einsatzkräfte versorgten alle Liegengebliebenen mit warmen Getränken und Decken.
Anfang des 14. Jahrhunderts wurde es kalt auf der Welt. Die Winter schienen unendlich lang, die Sommer viel zu kurz für den Kreislauf aus Aussaat, Wachstum und Ernte. Im weiteren Verlauf der sogenannten Kleinen Eiszeit rückten in den Alpen die Gletscher so weit vor, dass sie Gehöfte und Dörfer unter ihrer Last zerquetschten.
Der Hunger führte zu bitteren Kriegen um die mageren Ernten. Mit den geschwächten Körpern der Land- und Stadtbevölkerung hatte die Pest ein leichtes Spiel, allein zwischen 1346 und 1353 raffte der Schwarze Tod rund ein Drittel der Bevölkerung Europas hinweg.
Kommentar:
- Blickpunkt Wahrheit: Neue Aspekte zum Schwarzen Tod: Die kosmische Verbindung
- Studie bestätigt: Ratten haben die Pest nicht übertragen - Sott.net wusste es
Die Arktis ist ein entscheidender Faktor
Der Wandel kam plötzlich. Unmittelbar bevor der Spuk begann, hatte Europa einige Jahre lang während einer ausgeprägten Hitze- und Dürreperiode schwitzen müssen. Und diese Hitzewelle, warnen Forschende der Leibniz-Institute für Geschichte und Kultur des östlichen Europa (GWZO) und für Troposphärenforschung (TROPOS) in einem Aufsatz im Fachjournal Climate of the Past, gleiche auf beängstigende Weise der Wetteranomalie, unter der Kontinentaleuropa seit 2018 leide.
Kommentar: Es gibt Zahlen, dass die "Hitzeperiode" oder die sogenannte offizielle Erderwärmung bereits Mitte bis Ende der 90er aufgehört hat.
Damals wie heute sei das Klima durch eine verstärkte Erwärmung der Arktis geprägt. Diese sogenannte Arktische Verstärkung sorgt dafür, dass der Temperaturunterschied zwischen den mittleren Breiten und der Region um den Nordpol abnimmt. Und zwar dramatisch: In den letzten Jahrzehnten stiegen die Temperaturen in der Arktis mehr als doppelt so schnell wie in anderen Regionen der Erde. Die Angleichung führt dazu, dass weniger atmosphärischer Austausch stattfindet: Die Wetterlagen werden stabiler.
Am Wochenende hat eine Extremwetterlage Deutschland erreicht. Ein instabiler Polarwirbel bringt arktisch kalte Luft in den Norden und Osten Deutschlands, aus dem Süden kommt hingegen warme Luft. Bei dem seltenen Phänomen prallen Luftmassen aufeinander, die gefrierenden Regen und gefährliche Glätte zur Folge haben können.
Volle Rodelbahnen - Polizei greift ein
Auf den Straßen geht derzeit wenig, auf den Rodelbahnen dafür umso mehr: Viele Menschen haben den Schnee offensichtlich dazu genutzt, den Schlitten oder die Skier auszupacken. In Berlin wurde es laut Polizei besonders eng auf den Hängen an der Teufelsseechaussee, im Fritz-Schloss-Park und im Insulaner-Park. Hier griff die Polizei ein: "Wir sind in mehreren Parks eingeschritten und haben Verwarnungen ausgesprochen", sagte ein Sprecher der Berliner Polizei t-online am Sonntagabend.
Die Polizei dringe darauf, die Abstände einzuhalten und bitte um Vernunft, werde ansonsten aber auch Platzverweise und Anzeigen ausstellen. Das Verlassen der eigenen Wohnung ist in der Hauptstadt laut Corona-Verordnung derzeit eigentlich "nur aus triftigen Gründen" erlaubt.
Kommentar:
Kommentar: Es ist sehr gut, solch einen Artikel auch in den Mainstreammedien zu lesen. Das war vor einigen Jahren noch undenkbar.