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Health

USA: Mindestens vier Tote durch Unwetter

Bei schweren Unwettern in den USA sind mindestens vier Menschen ums Leben gekommen. Wirbelstürme wüteten im Süden, im Nordosten fiel in Hunderttausenden Haushalten und Unternehmen der Strom aus.
A flock of turkeys crosses Forsberg Street in Worcester, Mass., after a winter storm, Sunday, Jan. 7, 2024.
© Allan Jung/Worcester Telegram & Gazette
Schneestürme im Osten und Westen, Tornados im Süden und Regen mit Hochwassergefahr: Weite Teile der USA werden derzeit von Unwettern heimgesucht, wie US-Medien und Behörden berichten. Mindestens vier Menschen seien bisher im Zusammenhang mit dem Wetter ums Leben gekommen, schrieb die Zeitung New York Times am Dienstagabend (Ortszeit). Der US-Sender CNN berichtete übereinstimmend von mindestens vier Toten durch Stürme in den US-Staaten Alabama, Georgia und North Carolina.

In weiten Teilen des Landes herrschten CNN zufolge eisige Temperaturen. An der Ostküste seien am Dienstagabend mehr als 800.000 Haushalte und Unternehmen ohne Strom gewesen, meldete die Webseite PowerOutage.us. Am stärksten betroffen waren die Bundesstaaten New York, Pennsylvania und New Jersey.

Snow Globe

Das Beste aus dem Web: 61 Fakten aus dem Jahr 2023 zeigen, dass Klimamodelle Unfug sind: Wir hatten z. B. nichts das wärmste Jahr seit 125.000 Jahren

Die meisten Klimamodelle sind schlimmer als Müll, wie eine Reihe von realen Messungen, begutachteten Studien und Daten zeigen. Ihre fingierten Ergebnisse werden hauptsächlich dazu verwendet, Angst zu verbreiten.
interview erde, klimawandel
Die Ergebnisse von Modellsimulationen werden von den Medien und der Öffentlichkeit oft mit echten Messergebnissen verwechselt. Oft werden sie jedoch betrügerisch erzeugt, um Panik zu schüren.

Erinnern Sie sich an die Pandemiemodelle, die zeigten, dass Hunderte von Millionen Menschen sterben würden, wenn wir uns nicht abschotten würden. In Wirklichkeit war COVID 19 nicht schlimmer als eine normale Grippe.

Im Folgenden finden Sie 61 NTZ-Beiträge aus dem Jahr 2023, die zeigen, dass die Ergebnisse von Klimamodellen nichts mit der Realität zu tun haben. Ihre Ergebnisse sind Unsinn.

1. Angeblich sollen Taifune immer häufiger und schlimmer werden. Das ist nicht der Fall.

2. Der Anstieg des Meeresspiegels beschleunigt sich, sagen Modelle. Tatsache ist: An vielen Orten sinkt er bereits.

3. Es ist das wärmste seit 125.000 Jahren. Falsch, z.B. war es in Österreich vor 2000 Jahren 4-7°C wärmer.

4. CO₂ ist der Haupttreiber. Ist es nicht. Die Modelle unterschätzen die Wolken stark.

5. Wasserdampf verursacht Erwärmung. Aber hier ist eine Studie, die das Gegenteil nahelegt.

Camera

Ebenso Rekordminustemperatur in Norwegen gemessen

Die extremen Wetterverhältnisse sind weltweit spürbar. In Norwegen, am nördlichen Polarkreis, wurden in der Nacht -43,5 Grad Celsius gemessen.

Kristiansand was hit with literally tons of snow
© Svein Tellefsen
In Kautokeino am nördlichen Polarkreis wurde in der Nacht zum Freitag mit minus 43,5 Grad die kälteste Temperatur in Norwegen seit 25 Jahren gemessen. Das teilte Norwegens meteorologisches Institut der Nachrichtenagentur NTB mit.

Mehr als minus 40 Grad auch in Schweden

Auch in Schweden gab es einen Kälterekord: Mit minus 43,8 Grad, gemessen an Schwedens nördlichster Wetterstation in Naimakka, war die Nacht zum Donnerstag laut dem schwedischen Wetterinstitut die kälteste Januarnacht in Schweden seit 1999.

Den Meteorologen zufolge soll es sowohl in Norwegen als auch in Schweden am Wochenende eisig bleiben. Laut Medienberichten soll der Hauptbahnhof in Norwegens Hauptstadt Oslo in den kommenden Nächten geöffnet bleiben, damit Obdachlose dort übernachten können.

Kommentar: Die Erde erwärmt sich seit vielen Jahren nicht mehr. Die Frage ist, wie werden diese Jahresdurchschnittstemperaturen wirklich gemessen? Oft befinden sich - bis auf wenige Ausnahmen - diese Wetterstationen in bebauten Gebieten, wo eine objektive Messung nicht möglich ist.


Better Earth

Drohnenaufnahme zeigt verheerende Zerstörung durch Erdbeben in Japan

Nach dem schweren Erdbeben vom Montag in Japan ist die Zahl der Todesopfer auf mindestens 81 gestiegen, 330 wurden verletzt. Drohnenaufnahmen zeigen das Ausmaß der Zerstörung: Unter eingestürztem Beton sind eingedrückte Autos zu sehen, die Fassaden mehrstöckiger Gebäude sind abgerissen. Über 29.000 Haushalte müssen in Ishikawa ohne Strom auskommen, in zwei angrenzenden Regionen hatten 110.000 Haushalte kein fließendes Wasser.
Japan Erdbeben 7,6 01.01.2024
Die Wetterbehörde hatte am Montagnachmittag mehrere Erdstöße vor der Küste von Ishikawa gemeldet, einer erreichte die Stärke 7,6.


Kommentar:


Better Earth

Neue Rekordminustemperatur in Schweden seit 1999: Minus 43,6 Grad

Extrem niedrige Temperaturen haben Skandinavien im Griff. Im Süden Schwedens geht es für etwa tausend Fahrzeuge nicht weiter. 4000 Haushalte waren ohne Strom.
Rescue teams began clearing cars from the snowbound E22 but many of the lorries were expected to remain on the road until Friday
© JOHAN NILSSON
Im Süden Schwedens stecken bis zu tausend Fahrzeuge im Schnee fest. Nun hat das schwedische Militär die Fahrerinnen und Fahrer mit Lebensmitteln und Wasser versorgt, wie die BBC meldet.

In ganz Skandinavien kam es wegen der extremen Kälte zu Verkehrsbehinderungen. Die Rettungskräfte erklärten, sie arbeiteten weiter daran, die auf der Hauptstraße E22 festsitzenden Menschen zu befreien. Viele der Eingeschlossenen wurden bereits von Rettungsteams evakuiert und angewiesen, später zu ihren Autos zurückzukehren. Einige verbrachten die Nacht in Turnhallen.

Die niedrigen Temperaturen und Schneestürme führen in ganz Skandinavien zu Problemen. Nach Angaben des schwedischen Rundfunks fiel in rund 4000 Haushalten in Schweden, wo die Temperaturen auf minus 38 Grad Celsius sanken, der Strom aus.

Better Earth

Hochwasserlage in Deutschland bleibt weiterhin angespannt

Seit Tagen sind Einsatzkräfte pausenlos in den von Überflutungen betroffenen Gebieten unterwegs. Über den Jahreswechsel konnten sie mancherorts etwas durchatmen. Nun regnet es erneut - und viel.
hochwasser
© Sina Schuldt/dpaEin Bauernhof im Bremer Stadtteil Timmersloh steht unter Wasser.
In den Hochwassergebieten in Teilen Deutschlands hat Regen die Arbeit Tausender Einsatzkräfte erschwert. Der Deutsche Wetterdienst (DWD) kündigte Dauerregen bis in die Nacht zum Donnerstag hinein an. Groß ist die Sorge, dass sich die Lage in den Überschwemmungsgebieten verschärfen könnte. Viele Deiche sind aufgeweicht. Auch am Dienstag glichen Wiesen und Felder in mehreren Regionen Niedersachsens Seenlandschaften. In anderen Regionen Deutschlands gab es etwa an der Elbe Überschwemmungen.

Nach wie vor sind Niedersachsen, Teile Nordrhein-Westfalens, der Süden Sachsen-Anhalts und der Norden Thüringens besonders betroffen. Nach Angaben des Wetterdienstes ist bis zum Donnerstag mit teils hohen Regenmengen von Niedersachsen bis zum Schwarzwald sowie in den östlichen und südöstlichen Mittelgebirgen zu rechnen. Innerhalb von 30 bis 60 Stunden erwarten die Meteorologen 30 bis 50 Liter pro Quadratmeter, im Bergland bis zu 120 Liter.

Mars

Erdbeben der Stärke 7,4 trifft Japan

Japan ist eines der stärksten von Erdbeben gefährdeten Länder der Welt. Nun kommt es dort erneut zu einem starken Beben, die Behörden warnen eindringlich vor einem Tsunami. Die ersten Wellen treffen bereits auf Land
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© picture alliance / ASSOCIATED PRESSEin vom Beben zerstörtes Haus in der Präfektur Ishikawa.
In Japan hat ein schweres Erdbeben im Zentrum des Landes eine Tsunami-Warnung ausgelöst. "Alle Bewohner müssen sich sofort in höher gelegene Gebiete begeben", hieß es im öffentlich-rechtlichen Sender NHK nach dem Erdbeben, das sich gegen 16.10 Uhr Ortszeit (08.10 Uhr MEZ) in der Region Noto in der Präfektur Ishikawa ereignete. Erste Tsunami-Wellen trafen bereits auf Land, wie die japanische Meteorologiebehörde mitteilte.

Auch die anderen japanischen Sender unterbrachen ihr Programm, um die Menschen vor dem Tsunami zu warnen. Das Pacific Tsunami Warning Center (PTWC) in den USA warnte, dass in einem Umkreis von 300 Kilometern um das Epizentrum des Bebens gefährliche Tsunami-Flutwellen möglich seien.

Snowflake Cold

ARD auf Logik-Abwegen: „Schnee ist nicht gleich Schnee“

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© Shutterstock
Als die ersten Nachrichten über den dichten Schneefall vor allem im Süden Deutschlands kamen, fragte ich mich schon, wann die ersten Pressemitteilungen kommen, dass die globale Erwärmung schuld ist. Denn die Anhänger der Klima-Religion - verzeihen Sie das böse Wort, aber ein milderes fände ich nicht mehr angemessen - sind in der komfortablen Lage, dass sie jedes Wetterereignis als Beleg für ihren Glauben werten. Und damit durchkommen. Egal, ob heiß oder kalt, ob trocken oder nass.

Auch dieses Mal musste ich nicht lange warten. Und es waren die üblichen Verdächtigen, die als erste aus der Deckung gingen. "Winter-Chaos trotz Klimawandel", titelte am Montag prompt der Spiegel. Und führte dann im Vorspann seine Hymne an den Klimawandel aus: "Eisige Temperaturen, Winterchaos - alles Unsinn mit dem Klimawandel? Natürlich nicht. Warum die globale Erwärmung hierzulande sogar für mehr Schnee sorgen kann."

Kommentar: Warmer Schnee? Was kommt als Nächstes? Die "Märchenerzähler" dieser Welt sind wirklich sehr kreativ und überraschen uns immer wieder mit neuen, absurden Ideen!

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Blue Planet

Schwere Unwetter auf der Krim

Ein heftiges Unwetter hat im Süden Russlands und auf der Halbinsel Krim zu Stromausfällen und Überflutungen geführt. Einige Siedlungen mussten evakuiert werden. Mehrere Personen wurden verletzt.
simferopol
© Sputnik / Dmitri MakejewEin umgestürzter Baum nach einem starken Sturm in Simferopol
Ein heftiger Sturm über dem Schwarzen Meer hat die Krim und den Süden Russlands heimgesucht. Nach vorläufigen Angaben wurden vier Menschen verletzt, ein Mann gilt als vermisst. Fast 500.000 Bewohner der Halbinsel blieben ohne Strom, berichtete die Agentur RIA Nowosti am Sonntagabend. In mehreren Gemeinden wurden auch Unterbrechungen der Wasserversorgung gemeldet.

Insgesamt 311 Menschen, darunter 43 Kinder, wurden aus dem Ferienort Jewpatoria und der Region Saki evakuiert. In der Stadt Jalta war zudem die Wärmeversorgung in mehreren Mehrfamilienhäusern unterbrochen. In Sewastopol trat der Fluss Belbek über die Ufer.

Es sei zu Überschwemmungen von Wohngebäuden gekommen, sagte Gouverneur Michail Raswoschajew. Auch das Meeresaquarium in Sewastopol sei schwer beschädigt. Dort seien mehr als 500 Meerestiere ums Leben gekommen.

Windsock

1,2 Millionen Haushalte in Frankreich nach Orkan ohne Strom

Nach einem schweren Orkan sind 1,2 Millionen französische Haushalte ohne Elektrizität. Der schwere Sturm forderte auch ein erstes Todesopfer: Ein Lastwagenfahrer kam in der Nacht ums Leben, als sein Fahrzeug von einem umstürzenden Baum getroffen wurde, teilte der Transportminister Clément Beaune mit.
Porspoder Westfrankreich Frankreich
© AFP Damien MeyerFußgänger vor einem zerstörten Lagerhaus in Porspoder in Westfrankreich am 2. November 2023
1,2 Millionen Haushalte in Frankreich sind infolge des Orkantiefs "Ciarán" derzeit ohne elektrischen Strom. Techniker seien damit beschäftigt, die Versorgung wiederherzustellen, teilte die Energiewendeministerin Agnès Pannier-Runacher heute mit.

780.000 der betroffenen Haushalte befinden sich in der Bretagne, wie der Stromversorger Enedis mitteilte. 3.000 Techniker seien derzeit im Einsatz. Schon vor den schweren Stürmen in der Nacht hatte der Stromversorger Personal samt Fahrzeugkolonnen vorsorglich in die betroffenen Regionen verlegt.