ErdveränderungenS


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Utcubamba/Amazonas: Erdrutsch durchtrennt Fernstrasse

Durch das Abrutschen eines halben Berges wurde bei Salao in der Nähe von Puerto Naranjitos (Provinz Utcubamba / Region Amazonas) ein Teil der Fernando Belaúnde Terry-Fernstraße, die auch Teil der Fernverbindung zwischen der Atlantikküste und dem Nachbarland Brasilien ist, zerstört. Ein durch die Erdmassen entstehender Stausee bedroht derweil mehrere nahegelegene Ortschaften und weicht den Berg weiter auf, 40 Familien wurden bereits evakuiert. Nach Angaben von Radio Activa (Chachapoyas) rutschen noch immer Erdmassen und ganze Felsen in den Utcubamba-Fluss. Der regionale Zivilschutz der Region Amazonas prüft derweil, mehrere Felsen wegzusprengen, um den Abfluss des Wassers zu ermöglichen.

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Einer der schlimmsten Brände im deutsch-belgischen Naturschutzgebiet

Brand im dts.-belg. Naturschutzgebiet
© DPADie Rauchsäule durch das Feuer ist noch viele Kilometer entfernt sichtbar.
m deutsch-belgischen Naturschutzgebiet wütet einer der schlimmsten Brände seit 60 Jahren. Wahrscheinlich wurde das Feuer vorsätzlich gelegt.

Im Hohen Venn hat in der Nacht zum Dienstag der verheerendste Waldbrand in der Geschichte des belgisch-deutschen Naturschutzgebietes gewütet und bis zu 1000 Hektar Torflandschaft verwüstet. Der Brand war am Ostermontag nahe der Stadt Eupen rund 30 Kilometer von der deutschen Grenze ausgebrochen. Die Behörden schließen Brandstiftung nicht aus.

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Mindestens neun Tote bei Überschwemmung in Venezuela

Im Nordwesten Venezuelas sind mindestens zwölf Menschen von einem reißenden Fluss mitgerissen worden, sechs Kinder und drei Erwachsene konnten nur noch tot geborgen werden.

Bolivar - Mehrere Personen gelten laut Behörden noch als vermisst. Das Unglück hat sich nahe der Stadt Bolivar ereignet. Während eines Osterausflugs seien die Menschen von den plötzlichen Wassermassen des Flusses Pozo de la Vara überrascht und mitgerissen worden, teilten die Behörden mit.

Die Region wird seit Wochen von schweren Regenfällen heimgesucht. Die Bundesstaaten Mérida, Táchira, Trujillo und Zulia sind am stärksten von Hochwasser, Schlammlawinen und Erdrutschen betroffen.

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Erdbeben der Stärke 6,2 vor Indonesien

Die indonesische Insel Sulawesi ist am Montag von einem Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert worden.


Die indonesische Insel Sulawesi ist am Montag von einem Erdbeben der Stärke 6,2 erschüttert worden. Das Zentrum des Bebens habe etwa 75 Kilometer vor der südöstlichen Küstenstadt Kendari in einer Tiefe von neun Kilometern im Meer gelegen, teilte die US-Erdbebenwarte USGS mit. Über mögliche Schäden wurde zunächst nicht bekannt. Nach Angaben indonesischer Seismologen wurde keine Tsunamiwarnung herausgegeben.

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Erdbeben vor den Salomonen

Wellington - Vor den Salomonen im Südpazifik hat sich am Samstag ein Erdbeben der Stärke 6,9 ereignet. Berichte über Schäden oder Verletzte lagen zunächst nicht vor.

Ein Tsunami wurde nicht erwartet. Das Zentrum des Bebens lag nach Angaben des US-Geologischen Dienstes rund 160 Kilometer südöstlich der Salomonen-Hauptstadt Honiara in einer Tiefe von 80 Kilometern. Die Inselgruppe liegt auf dem pazifischen “Feuerring“ mit zahlreichen Vulkanen, in dem Verschiebungen von Erdplatten immer wieder zu Beben führen.

Yoda

Das Beste aus dem Web: Kommentar: CO2 - Wie lange eigentlich will man die Menschen noch verdummen?

Gotha - Sehr geehrte Damen und Herren Journalisten,

(Politiker sprechen wir hier gar nicht erst an, diese sind viel zu sehr damit beschäftigt die Menschen zu verdummen, um riesiges Kapital zu ergaunern), es wäre für alle Menschen, die noch immer glauben, alles was die Medien verbreiten, stimme, von großem Vorteil, könnten Sie mir die nachfolgende Frage offen und unverblümt beantworten:

„Wie lange wollen Sie die Öffentlichkeit eigentlich noch vorsätzlich belügen, indem Sie immer wieder behaupten CO2 wäre ein < klimaschädigendes > Gas?"

Dass Sie das selbst glauben, nehme ich Ihnen nicht ab - oder Sie haben in der Grundschule, als man Ihnen beigebracht hat, dass CO2 schwerer als die uns umgebene Luft ist, gerade gefehlt.

Kommentar: Lesen Sie auch diese Artikel: Eisige Zeiten statt Erderwärmung, Forscher als Betrüger: Helmut Schmidt fordert IPCC Untersuchung


Bug

Masern breiten sich in Europa aus

Ausbreitung Masern-Epidemie Apr'11
© DPAEine Masern-Epidemie breitet sich derzeit von der Schweiz nach Deutschland aus.
Die Masern breiten sich in ganz Europa aus. 30 Länder der europäischen WHO-Region haben eine steigende Zahl von Erkrankungen gemeldet, teilte die Weltgesundheitsorganisation mit.

Die weitere Ausbreitung des Virus soll verhindert werden, deshalb beraten die Mitgliedstaaten während der Europäischen Impfwoche vom 23. bis 30. April über eine gemeinsame Vorsorge. Mehr als 50 Länder nehmen diesmal an der Impfkampagne teil - ein neuer Rekord.


Kommentar: Die Gefahren von Impfungen sind von Forschern und alternativen Ärzten gut dokumentiert worden. Lesen Sie Impfungen - ein Angriff auf das Immunsystem.


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Japan: Erneutes Erdbeben in Tokio

japan,tokio,hochhäuser
© dpaJapanischen Behörden zufolge wurde am Mittwoch in einer Wasseraufbereitungsanlage in Tokio erhöhte Radioaktivität gemessen.

Japan kommt nicht zur Ruhe. Erneut bebte die Erde mit einer Stärke von 6,3 - nach Zeugenaussagen schwankten in Tokio die Häuser..

Tokio - Japan ist am Donnerstag erneut von einem starken Erdbeben erschüttert worden. Das Hypozentrum des Bebens der Stärke 6 lag vor der Küste der Präfektur Chiba in einer Tiefe von 70 Kilometern östlich der Hauptstadt Tokio, wie die japanische Meteorologiebehörde mitteilte. Demnach ereignete sich das Beben um 22.37 Uhr (Ortszeit, 15.37 Uhr MESZ) und war in der Hauptstadt Tokio deutlich zu spüren. Zunächst gab es keine Berichte über Opfer. Ein Tsunami-Alarm wurde nicht ausgelöst. Seit dem Erdbeben der Stärke 9,0 am 11. März, das einen verheerenden Tsunami auslöste, gab es hunderte Nachbeben in Japan. Die vorläufige Opferzahl des Erdbebens und der Flutwelle liegt bei rund 28.000 Toten und Vermissten.

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Mindestens 17 Tote bei Unwettern in China

Schwere Regenfälle, Stürme und Hagel in Südprovinzen Guangdong und Guizhou

Peking - Mindestens 17 Menschen sind bei heftigen Unwettern am Wochenende in Südchina ums Leben gekommen. Wie staatliche chinesische Medien am Montag weiter berichteten, wurden 118 Menschen verletzt. Über Teile der südchinesischen Provinz Guangdong waren am Sonntag schwere Regenfälle und Hagel niedergangen.

Die meisten Opfer waren von herabfallenden Trümmern von Häusern getroffen worden, die bei dem Sturm zerstört oder beschädigt wurden. Bereits am Freitag und Samstag waren schwere Stürme über die südwestchinesische Provinz Guizhou hinweggefegt. Wie die Nachrichtenagentur Xinhua berichtete, waren etwa 270.000 Menschen betroffen. In beiden Provinzen entstand hoher Sachschaden.

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Tornado-Serie in den USA: "Haus in zwei Hälften geteilt"

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© DPAZerstörtes Auto in Raleigh im US-Bundesstaat North Carolina: Am Wochenende wüteten Tornados in mehreren US-Staaten, mehr als 45 Menschen kamen ums Leben, allein in North Carolina starben mindestens 21 Menschen.
Dutzende Tornados haben mehrere US-Bundesstaaten schwer getroffen - allein in North Carolina kamen offiziellen Angaben zufolge mindestens 21 Menschen ums Leben, dort und in Virginia wurde der Notstand ausgerufen. Noch immer sind 60.000 Menschen ohne Strom.

Raleigh - Häuser wurden zerstört, Autos zermalmt, Stromleitungen gekappt: Bei schweren Stürmen in mehreren Bundesstaaten der USA sind mindestens 45 Menschen ums Leben gekommen. Besonders schwer getroffen wurde North Carolina, dort starben mindestens 21 Menschen - laut offiziellen Angaben die höchste Todeszahl seit 1984. Damals waren 22 Menschen bei Tornados ums Leben gekommen.