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Vor der Küste der Philippinen hat sich ein schweres Erdbeben ereignet. Der ausgelöste Tsunami-Alarm wurde zwar für einige Länder wieder zurückgenommen, gilt aber für Teile des Pazifischen Ozeans noch immer.Das Institut US Geological Survey (USGS) gab die Magnitudenstärke des Bebens am Freitag mit 7,9 an, später mit 7,6. Für Indonesien, die Philippinen, Taiwan, Japan, Guam und weitere Länder wurde eine Tsunamiwarnung ausgegeben, dann aber auf die Philippinen und Indonesien reduziert. Messungen des Meeresspiegels hätten einen Tsunami bestätigt. Eine allerdings nur drei Zentimeter hohe Welle habe die Ostküste der Philippinen getroffen, teilte das Pazifische Tsunami-Warnzentrum anschließend mit. Das Beben richtete zudem Schäden an der Infrastruktur an.
Das Erdbeben ereignete sich nach Angaben des USGS um 14.47 UHr MESZ 109 Kilometer südöstlich des Küstenortes Guiuan in einer Tiefe von 35 Kilometern. Die Philippinen liegen auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, wo sich besonders häufig Erdbeben ereignen. Das Geoforschungszentrum in Potsdam gab die Stärke des Bebens mit 7,5 an, etwas schwächer als nach der US-Messung.
Kommentar: Wie wäre es mit einer Politik, die die wahren Gefahren bekannt gibt? Aber das ist nicht das Interesse von Psychopathen, deswegen die ständige und seit Jahren andauernde Propaganda über den Klimwandel durch Menschenhand.