© unbekanntDurch die Änderungen bei den Hummelgemeinschaften sind Felderträge schwerer vorhersagbar.
Mit den langsamen Veränderungen bei den Populationen bestäubender Insekten, die sich innerhalb der letzten Jahrzehnte vollzogen haben, steht Schweden sicher nicht alleine in Europa. Dort wurden speziell die Veränderungen bei Hummeln von Forschern unter die Lupe genommen.
Dramatische Veränderungen in der Hummelpopulation, die sich innerhalb der letzten sieben Jahrzehnte vollzogen, machen sich bei der Ausbeute des roten Klees in Schweden bemerkbar. Eine Studie, die in den Tagungsbänden der Royal Society B (
Biological Sciences vom 15. Juni) veröffentlicht wurde, widmet sich diesem Thema.„Die Artenvielfalt der bestäubenden Insekten hat in den letzten Jahrzenten abgenommen. Es kommen Sorgen auf, dass ihr Dienst am Ökosystem - durch die Bestäubung von Feld- und Wildpflanzen - droht, verloren zu gehen“, steht in der Kurzdarstellung der Studie.
Ein Forschungsteam unter Leitung von Riccardo Bommarco von der schwedischen Universität für Agrarwissenschaften hatte sich in den vergangenen Jahren vorgenommen, den Umfang der Hummelpopulation zu bestimmen. Sie verglichen aktuelle Daten von Populationen auf mehr als 40 Rotkleefeldern in Schweden mit Aufzeichnungen über verschiedene Hummelarten aus den 40er- und 60er-Jahren.
Kommentar: Es gibt keinen durch Menschen verursachten Klimawandel. Kohlendioxid (CO2) hat nur einen winzigen Anteil von 0,0389 Prozent an der Erdatmosphäre.
Die globalen Erdveränderungen sind kosmischer Natur. Aus diesem Grund ist es lächerlich zu verbreiten, dass der Mensch durch Regulierung von Treibhausgasen imstande sei, irgendetwas zu verändern.
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