ErdveränderungenS


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Propaganda-Alarm "Petersberger Dialog": Röttgen warnt vor extremen Folgen durch Klimawandel

Die Regierung will bei einem Gipfel in Berlin für Klimaschutz werben. Der Umweltminister sieht bei weiterer Erderwärmung die Weltordnung in Gefahr.
Fabrikschornsteine
© picture alliance/chromoorangeCO2-Emissionen durch den Abbau von Kohle im Tagebau... sind nicht verantwortlich für den Klimawandel
Bundesumweltminister Norbert Röttgen (CDU) hat vor den verheerenden Folgen eines Scheiterns der Klimaschutz-Bemühungen gewarnt. Ein wirksamer Klimaschutz sei "entscheidend für die Stabilität der internationalen Ordnung", schrieb er in einem Beitrag für die "Frankfurter Allgemeine Zeitung". Ein Scheitern hätte weltweit Hunger, Armut, politischen Extremismus und Unsicherheiten zur Folge.

Anlass ist der an diesem Sonntag in Berlin beginnende zweite "Petersberger Klimadialog". An der zweitägigen Veranstaltung werden Fachleute aus 35 Staaten teilnehmen. Am Sonntag will Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bei der zusammen mit Südafrika veranstalteten Konferenz für das Ziel werben, die Erderwärmung unter zwei Grad Celsius zu halten.

Kommentar: Es gibt keinen durch Menschen verursachten Klimawandel. Kohlendioxid (CO2) hat nur einen winzigen Anteil von 0,0389 Prozent an der Erdatmosphäre.

Die globalen Erdveränderungen sind kosmischer Natur. Aus diesem Grund ist es lächerlich zu verbreiten, dass der Mensch durch Regulierung von Treibhausgasen imstande sei, irgendetwas zu verändern.

Für weitere Details lesen Sie die folgenden Artikel:

Propagandaalarm: Temperaturrekorde belegen Erwärmungstrend
Eisige Zeiten statt Klimaerwärmung
Unsere Sonne ist ungewöhnlich inaktiv
Feuer und Eis: The Day After Tomorrow


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Erdbeben vor der Küste von Nicaragua

Ein Erdbeben hat sich am 03.07.2011 um 06:34 UTC (12:34 AM Ortszeit am Epizentrum) in der Küstenregion von Nicaragua ereignet. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 5,8 und die Bebentiefe lag bei ca. 64,7 km.

Das Epizentrum befand sich ca. 50 km von Chinandega (Nicaragua), ca. 77 km von Leon (Nicaragua) und ca. 148 km von Managua (Nicaragua) entfernt. Bis zur mexikanischen Hauptstadt Mexiko Stadt waren es ca. 1.457 km.

Es liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.

Quelle: USGS, iris.edu

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Vulkan auf indonesischer Insel Sulawesi ausgebrochen

AFP

Jakarta - Auf der indonesischen Insel Sulawesi ist ein Vulkan ausgebrochen. Der Soputan in der Provinz Nord-Sulawesi spie Asche und Rauch 5000 Meter hoch in die Luft. Die Menschen in der dicht bevölkerten Umgebung seien nicht in Sicherheit gebracht worden, sagte ein Wissenschaftler am Beobachtungszentrum. Der Vulkan habe auch heißes Gas ausgespuckt, jedoch nur um den Krater herum. In dem empfohlenen Evakuierungsgebiet in einem Umkreis Kilometern gebe es nur Wald.

Noch sei der Sicherheitsabstand zu den Menschen ausreichend, aber die Aktivität des Vulkans werde weiter beobachtet. Das nächstgelegene Dorf liegt acht Kilometer westlich des fast 1800 Meter hohen Vulkans. Soputan zählt zu den aktivsten der 129 aktiven Vulkane des Landes. Indonesien liegt auf dem pazifischen Feuerring, wo zwei Kontinentalplatten zusammenstoßen. Hier ereignen sich häufig Erdbeben und Vulkanausbrüche.

Dollar

Steigende Lebensmittelpreise: Ernährungsgewohnheiten verändern sich

einkauf
© picture alliance / Klaus Ohlensc/picture allianceDie Preise steigen, die Ernährung verändert sich
Eine Studie zeigt, dass sich die weltweiten Ernährungsgewohnheiten verändert haben. Ursachen sind die steigenden Preise für Lebensmittel

Berlin. Die weltweiten Ernährungsgewohneiten verändern sich. Das liegt einer Umfrage zufolge an dem Preisanstieg von Nahrungsmittelprodukten.Die Hilfsorganisation Oxfam hatte mehr als 16.000 Menschen aus 17 Ländern befragt und die Ergebnisse am Mittwoch in Berlin vorgestellt. 66 Prozent der Befragten empfanden die steigenden Nahrungsmittelpreise als sehr beängstigend. 53 Prozent hätten in den letzten zwei Jahren ihre Konsumgewohnheiten geändert, 39 Prozent von ihnen hauptsächlich aufgrund höherer Nahrungsmittelpreise.

Attention

Deutschland: Tornado am Starnberger See

Der Juli ist sehr wechselhaft gestartet. Am Freitag konnten sich zahlreiche Schauer und Gewitter bilden, dabei wurde nur vereinzelt die 20-Grad-Marke überschritten. Generell am freundlichsten war es noch im Nordosten. Über dem Starnberger See wurde sogar ein Tornado beobachtet. Auf dem Bild ist sehr schön ein Wolkenschlauch zu erkennen, der sich von der Wolkenbasis bis zum See erstreckt. Solche Tornados über Wasser werden auch oft als Wasserhosen bezeichnet. In der Entstehung unterscheiden sie sich nicht von den Tornados über Land.

tornado deutschland
© Peter MaierVor allem wenn das Wasser der Seen wärmer wird, lassen sich bei Schauerwetterlagen ab und an Tornados beobachten.

Cloud Lightning

Schweres Unwetter: Rostock säuft ab

rostock,unwetter
© Andreas MeyerHeftige Regenfälle und Gewitter halten seit dem späten Abend die Feuerwehren in und um Rostock in Atem. Ganz Straße standen unter Wasser, etliche Keller liefen voll.
Rostock - Ein schweres Gewitter zog in der Nacht zun Sonntag über MV. In Rostock sprachen Feuerwehrleute von den schlimmsten Starkregenfällen seit Jahrzehnten. Binnen weniger Minuten liefen Keller voll, ganze Straßen standen unter Wasser. Auch aus Stralsund, Greifswald und Schwerin wurden Unwetter gemeldet. Dort ging das Ganze aber nach ersten Meldungen glimpflicher aus.

Allein in der Zeit zwischen 23.30 Uhr und Mitternacht gingen 14 Notrufe in der Leitstelle ein. An der Parkstraße im Stadtteil KTV lief die S-Bahn-Unterführung voll. Die Kanalisation war völlig überlastet, das Wasser stand in der Senke fast 40 Zentimeter hoch. Zwei Wagen blieben in den Fluten stecken. Die Insassen mussten in den Gefährten ausharren, bis die Feuerwehr sie befreite. Auch die Straßenbahn kam hier nicht mehr durch. Auch auf der L 22 in Höhe Kanonsberg stand das Wasser zentimeterhoch.

Bug

Bestäubung von Pflanzen in ganz Schweden bedroht?

biene
© unbekanntDurch die Änderungen bei den Hummelgemeinschaften sind Felderträge schwerer vorhersagbar.
Mit den langsamen Veränderungen bei den Populationen bestäubender Insekten, die sich innerhalb der letzten Jahrzehnte vollzogen haben, steht Schweden sicher nicht alleine in Europa. Dort wurden speziell die Veränderungen bei Hummeln von Forschern unter die Lupe genommen.

Dramatische Veränderungen in der Hummelpopulation, die sich innerhalb der letzten sieben Jahrzehnte vollzogen, machen sich bei der Ausbeute des roten Klees in Schweden bemerkbar. Eine Studie, die in den Tagungsbänden der Royal Society B (Biological Sciences vom 15. Juni) veröffentlicht wurde, widmet sich diesem Thema.„Die Artenvielfalt der bestäubenden Insekten hat in den letzten Jahrzenten abgenommen. Es kommen Sorgen auf, dass ihr Dienst am Ökosystem - durch die Bestäubung von Feld- und Wildpflanzen - droht, verloren zu gehen“, steht in der Kurzdarstellung der Studie.

Ein Forschungsteam unter Leitung von Riccardo Bommarco von der schwedischen Universität für Agrarwissenschaften hatte sich in den vergangenen Jahren vorgenommen, den Umfang der Hummelpopulation zu bestimmen. Sie verglichen aktuelle Daten von Populationen auf mehr als 40 Rotkleefeldern in Schweden mit Aufzeichnungen über verschiedene Hummelarten aus den 40er- und 60er-Jahren.

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Monsun-Regen flutet Hannover

Hannover - Braune Schlamm-Massen wälzen sich durch die Straßen, Anwohner waten vorsichtig durch die Fluten, schützen sich mit Schirmen vor den Wolkenbrüchen. Monsun-Regen in Hannover und der Region!
Hannover überflutet
© NonstopNewsIn Borstel (Auetal) stapft eine Anwohnerin durch die Fluten, die ihre Straße überspülten
Insgesamt über 400 Mal mussten die Feuerwehren ausrücken: In Großburgwedel gab’s über 40 vollgelaufene Keller, 30 in Hameln, vereinzelt in Hannover, Burgdorf, Langenhagen. In Celle konnte das Kanalsystem den Regen nicht mehr fassen, Gullydeckel wurden nach oben gedrückt, 40 Keller liefen voll.

Ein VW-Fahrer (39) hat das Aquaplaning unterschätzt, auf überschwemmter Straße bei Groß Hehlen kann er nicht mehr bremsen, er knallt in einen Ford. Ford-Fahrer (50) verletzt, beide Autos Schrott. 15 000 Euro Schaden. Sieben Ortsfeuerwehren sind im Dauereinsatz, die Hauptwache löst Groß-Alarm aus.

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Erdbeben Santa Cruz

Stärke: 6,1

Datum - Uhrzeit:

Dienstag, 21.06.2011 um 02:04:15 UTC

Dienstag, 21.06.2011 um 01:04:15 am Epizentrum

Zeitpunkt des Erdbebens in anderen Zeitzonen

Ortung:

11.510°S, 165.548°W

Tiefe:

13.5 km (8.4 miles)

Region:

Santa Cruz Inseln

Entfernung:

93 km (57 Meilen) SSW von Lata, Santa Curz Inseln, Solomon Inseln
414 km (257 Meilen) ESE von Kira Kira, San Cristobal, Solomon Inseln
654 km (406 Meilen) ESE von Honiara, Guadalcanal, Solomon Inseln
2202 km (1368 Meilen) NE von Brisbane, Queensland, Australien

Standortsunsicherheit:

horizontal +/- 15.4 km (9.6 Meilen); Tiefe +/- 6.1 km (3.8 Meilen)

Parameter:

NST=297, Nph"300, Dmin=>999 km, Rmss=0.93 sec, Gp=40°,
M-type=regional moment magnitude (Mw), Version=8

Quelle:

USGS NEIC (WDCS-D)

Ereignis ID:

usc0004clj

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München säuft ab - Spektakuläre Bilder

Ein Aldi in den Pasinger Arcaden ist verwüstet, der Keller im Stadtmuseum geflutet. München ist vom starken Regen hart getroffen worden. Die spektakulären Bilder.
Überschwemmung München
© Petra Schramek
Verwüsteter Supermarkt
© Petra SchramekEin Aldi in der Pasinger Arcaden wurde völlig verwüstet.
München - Mit Blitz und Weltuntergangs-Donner fing es an, dann setzte stundenlanger Dauerregen ein - und überflutete Keller, Straßen, Unterführungen und Einkaufszentren. Bei dem Unwetter in der Nacht zum Donnerstag liefen hunderte Keller in und um München voll. Allein in der Landeshauptstadt musste die Feuerwehr 170 Mal ausrücken. Wegen Straßen- und Tunnelsperrungen kam es vielerorts zum Verkehrskollaps.