Erdveränderungen
Diese Werte werden oft später korrigiert. Das Beben ereignete sich um 04:31 Uhr Ortszeit (08:31 Uhr deutscher Zeit) etwa 150 Kilometer nördlich der Hauptstadt Santiago. Berichte über Schäden oder Opfer lagen zunächst nicht vor. Beben dieser Stärke können regelmäßig im Umkreis von bis zu 70 Kilometern Schäden anrichten.

Starker Raucher: Ausbruch des Rinjani auf der indonesischen Insel Lombok
Am Donnerstagmorgen soll über mögliche weitere Flugausfälle entschieden werden. Auch zwei weitere kleine Flughäfen wurden geschlossen, der Betrieb auf dem Hauptflughafen von Lombok lief hingegen weiter. Die Gefahr eines erneuten Ausbruchs sei immer noch hoch, teilte das meteorologische Institut mit. Um den Vulkan Rinjani auf Lombok wurde eine Sperrzone eingerichtet. Ein Evakuierungsplan wurde vorbereitet, aber noch nicht umgesetzt.
Kommentar:
Das berichteten Sicherheitskreise am Montag. Heftiger Regen und eine Flut hätten die Insel unter Wasser gesetzt. Einige Menschen seien verletzt worden, Tote gebe es bisher nicht.
Sokotra liegt im Indischen Ozean rund 350 Kilometer vor der Küste Jemens. Die Inselgruppe steht wegen ihrer einzigartigen Fauna und Flora auf der Liste des UNESCO-Weltnaturerbes.
Der World Meteorological Organization zufolge kann der Zyklon Windgeschwindigkeiten von bis zu 230 Stundenkilometern erreichen. Zwischenzeitlich wurde er als Sturm der zweithöchsten Kategorie vier gewertet. Mittlerweile schwächt sich Chapala auf seinem Weg zum Festland weiter ab.
Der Zyklon soll in der Nacht auf Dienstag die Küste des Jemens und des Omans als Sturm der Kategorie eins erreichen und auch dort heftigen Regen mitbringen. Die betroffenen Regionen sind jedoch nur spärlich bewohnt.
Kommentar:
Bei heftigen Unwettern sind im Süden Europas zwei Menschen ums Leben gekommen. In der italienischen Region Kalabrien und in der portugiesischen Urlauberregion Algarve starben am Sonntag zwei Männer, nachdem ihre Autos von den Wassermassen mitgerissen worden waren, wie Medien am Montag berichteten.
An der Algarve waren die Rettungskräfte aufgrund etlicher Notfälle im Dauereinsatz. Besonders schwer getroffen wurde der Badeort Albufeira. Der Regen verwandelte viele Straßen in Flüsse. Die bis zu 1,80 Meter hohen Fluten rissen Berichten zufolge auch Autos mit sich. Am Montag wurde die Leiche eines vermissten 80-Jährigen auf einem überschwemmten Feld des Vororts Boliqueime gefunden, wie die Zeitung "Publico" unter Berufung auf die Behörden berichtete. Der Mann wollte während des Unwetters in seinem Auto vom Einkaufen zurück nach Hause fahren.
"Sehr viele Menschen mussten ihre überschwemmten Häuser verlassen, die Schäden in der Kanalisation und im Stromversorgungssystem, an Straßen und an den Stränden sind noch nicht zu überblicken, gehen aber sicher in die Zigtausende", sagte Bürgermeister Carlos Silva e Sousa.
Kommentar: Hier geschah wieder ein Starkregenereignis, bei dem in sehr kurzer Zeit enorme Massen Wasser vom Himmel fielen. Man muss den Begriff sintflutartige Regenfälle ganz neu bewerten. In letzter Zeit hört man sehr häufig davon und von den anschließenden Überflutungen.
Für sich genommen mag dieses Serienbeben nicht viel bedeuten, aber treten Sie einen Schritt zurück. Lassen Sie all die ungewöhnlichen Ereignisse Revue passieren, die seit Ende September aufgetreten sind. Dann nämlich zeichnet sich ein sehr beunruhigendes Bild ab.
Zunächst einmal wollen wir jedoch noch über das Serienbeben sprechen. Weltweit scheint die seismische Aktivität zuzunehmen.
Laut Volcano Discovery sind in jüngster Vergangenheit Dutzende Vulkane in aller Welt ausgebrochen und Afghanistan wurde gerade von einem schweren Erdbeben der Stärke 7,5 erschüttert.
Es war eines der schlimmsten Beben, das Afghanistan je erlebt hat, und es wird Monate dauern, bis alle Schäden beseitigt sind. Aus diesem Grund ist es auch so alarmierend, dass direkt vor den Toren San Franciscos die seismische Aktivität derzeit alle Rekorde bricht:
Kommentar: Es scheint so, dass so langsam die Rechnung für unsere Taten präsentiert wird.
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Der recht trockene Herbst macht sich nun stärker in den Wasserständen der Flüsse bemerkbar
An der aktuellen Lage lässt sich sehr gut die Trägheit innerhalb des Wasserkreislaufs erkennen. Große Flüsse, stehende Gewässer und auch der Grundwasserspiegel reagieren sehr verzögert auf andauernde Trockenheit oder tagelangen Dauerregen. Im Hintergrund wirken viele Prozesse und so kann es mehrere Wochen bis Monate dauern, bis eine entsprechende hydrologische Situation für uns Menschen sichtbar wird.
Die mangelnden Niederschläge in den letzten Monaten in Süddeutschland haben natürlich auch Auswirkungen auf die Niedrigwassersituation in Norddeutschland, nur eben verzögert. Nördlich der Donau werden derzeit vielfach sehr niedrige Abflüsse verzeichnet, d.h. der langjährige mittlere Niedrigwasserabfluss wird unterschritten. In Nordbayern ist es nun bereits acht Monate in Folge zu trocken. Und so ist es auch kein Wunder, dass die Stände an einigen Trinkwassertalsperren niedriger als üblich sind.
Kommentar: Während es südlich der Alpen sintflutartige Regenfälle derzeit für Überschwemmungen sorgen, ist es hierzulande zu trocken. Gleichzeitig erlebt unser Planet erlebt immer mehr Naturkatastrophen. Spiegelt sich unsere der Zusatnd Gesellschaft in diesen Katastrophen?

Ohne nasse Füße ging es am Wochenende leider nicht...
Am schwersten hat es die Gemeinde Telde im Osten der spanischen Insel getroffen. Heftiger Regen hat dort für Überschwemmungen gesorgt. Die Wassermassen rissen Autos mit sich. Die Behörden berichten außerdem von vielen Erdrutschen, Stromausfällen und Mauereinstürzen.
Matschfüße gehörten noch zu den kleineren Problemen der Einwohner.
Am Wochenende drohen Süditalien, besonders der Urlaubsinsel Sizilien, schlimme Überschwemmungen. Derzeit sind mehr als 100 Liter Regen pro Quadratmeter für Samstag berechnet. Auf dem Festland in Kalabrien sogar 177! Am Sonntag regnet es weiter. In Catania können nochmals fast 100 Liter Regen fallen. Das wird dann für die Kanalisation zu viel sein.
Nass wird es aber auch in Tunesien und Marokko, allerdings nicht in den krassen Mengen. Auch wer sich am Wochenende in Spanien aufhält, sollte lieber ein Regencape dabei haben. Am Samstag regnet es vor allem im sonst so sonnenverwöhnten Andalusien, am Sonntag breitet sich der Regen bis nach Valencia und ins Landesinnere aus. 42 Liter für Valencia sind kein Pappenstiel. Am Montag erreicht der Regen die Costa Brava und die Balearen. 50 Liter sind dann für Barcelona berechnet, immer noch 20 Liter für Mallorca und 36 für Ibiza.
Kommentar:
Doch machen Sie sich erst einmal selbst ein Bild, bevor eine mögliche Erklärung präsentiert wird.

Warten auf Wasser: Die Stadt Messina muss derzeit ohne Wasserversorgung zurecht kommen.
Bürgermeister Renato Accorinti sprach von einer Notsituation wie im Jahr 1908, als ein schweres und verheerendes Erdbeben Messina und die auf dem Festland gegenüberliegende Stadt Reggio Calabria erschütterte und etwa 110.000 Menschenleben forderte.
Kommentar: Laut Stol sei "ein erster Versuch, das zerstörte Rohr zu reparieren, am Mittwoch gescheitert". Es ist schon weit mit uns gekommen, wenn eine europäische Grossstadt durch Tankfahrzeuge mit Wasser versorgt werden muss.
Die US-Raumfahrtbehörde Nasa hat ein Zeitraffer-Video vom Ausdehnen des antarktischen Eisschildes veröffentlicht. Die Fläche des Meereseises hat 2015 deutlich zugenommen
Kommentar:
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