Erdveränderungen
Japans Atomsicherheitsbehörde bestätigte die Tepco-Angaben. Das Unternehmen müsse nun genauer untersuchen, warum sich in dem Schacht überhaupt Wasser angesammelt habe, sagte ein Vertreter. Nach Angaben des Unternehmens wird zudem geprüft, ob es weitere undichte Stellen an einem der vier Unglücksreaktoren von Fukushima 1 gibt. Die Reaktoren waren durch das Erdbeben und den anschließenden Tsunami vom 11. März stark beschädigt worden.
Das Parlament von Jiangsu hat den Gesetzesentwurf am Montag auf seiner Webseite publiziert und die Öffentlichkeit dazu aufgefordert, ihn zu kommentieren. Konkret geht es darum, dass Bürger ermutigt werden sollen, außergewöhnliche Phänomene dem Erdbebenamt auf der Kreisebene oder höher zu melden oder sich direkt an die chinesische Erdbebenverwaltung zu wenden. Die Regel sieht vor, dass das Amt daraufhin Nachforschungen anstellt und versucht, innerhalb von fünf Arbeitstagen die erhaltenen Informationen zu verifizieren.
Ob und wann es zu einem Vulkanausbruch kommen wird ist noch ungewiss. Der Taal produzierte während der Bronzezeit einen Ausbruch mit einem VEI 6. Im 18. Jahrhundert brachte es eine Serie von Ausbrüchen auf einen VEI 3. Letzter größere Ausbruch war 1965.
Das Beben war auch in den höheren Stockwerken der griechischen Hauptstadt Athen zu spüren.
Lange Zeit war die Krankheit aus dem Bewusstsein der Öffentlichkeit verschwunden, Meldungen aus Afrika erinnern nun wieder daran, dass die Pest noch lange nicht besiegt ist: In Madagaskar wütet der "Schwarze Tod" wie seit vielen Jahren nicht mehr. Allein seit Januar sind nach offiziellen Angaben in verschiedenen Regionen der Tropeninsel bereits 60 Menschen daran gestorben. Etwa weitere 200 Personen seien infiziert, berichtete die madagassische Gesundheitsbehörde am Donnerstag.
Malteser Mitarbeiter unterwegs ins Erdbebengebiet. Sofort nach dem Erdbeben der Stärke 6,8 auf der Richter-Skala gestern um 1 Uhr 55 Ortszeit in der Nähe von Tarlay, Myanmar, ist ein Mitarbeiter von Malteser International aus einem benachbarten Projekt in das Krisengebiet aufgebrochen.
Um 3 Uhr 54 Ortszeit erschütterte ein Nachbeben der Stärke 5,4 erneut die Erde. Bislang gehen die Behörden von 65 Toten und mehr als 240 beschädigten Häusern aus. Gemeldet werden derzeit 111 Verletzte. Am Sonntag werden zwei weitere Malteser Mitarbeiter, eine Ärztin und der Programmkoordinator für die Region, in Tarlay eintreffen.
Die Behörden gaben eine Tsunami-Warnung heraus, hoben diese aber kurze Zeit später wieder auf.
Nach dem Beben und Tsunami vom 11. März werden weiterhin noch mehr als 16.000 Menschen vermisst. Die Zahl der Toten stieg inzwischen offziell auf rund 10.800. Gut eine Viertelmillion Menschen sind derzeit in Notunterkünften untergebracht.
Ein Regierungssprecher ermutigte die gut 130.000 Anwohner im weiteren Umkreis des havarierten Atomkraftwerks, das Gebiet zu verlassen.
Liu Naiying beharrt darauf, dass eines seiner Schafe einen Hund geboren hat.
Der "Welpe" hat Wolle wie ein Lamm, doch seine Schnauze, Nase, Augen, Pfoten und Rute ähneln denen eines Hundes.