Erdveränderungen
Hier ein kurzer Rückblick:
In den folgenden Videos finden Sie Beiträge aus ganz Europa:

Vicht: Weggespülte Autos, Schlamm und Trümmer liegen auf einer Straße im Ort.
Heftige Regenfälle sorgten in Nordrhein-Westfalen und Rheinland-Pfalz für Überschwemmungen, Hochwasser und Stromausfälle. [...]
In Nordrhein-Westfalen ist die Lage weiter angespannt. Die Feuerwehr und andere Einsatzkräfte kämpfen an vielen Orten mit einer sich verschärfenden Hochwasserlage.
~ de.rt.com
Ganze Landstriche sind verwüstet, Orte von der Außenwelt abgeschnitten, Häuser weggespült: Nach Unwettern im Westen Deutschlands sind mindestens 42 Menschen gestorben. In Rheinland-Pfalz werden Dutzende Menschen vermisst. «So eine Katastrophe haben wir noch nicht gesehen. Es ist wirklich verheerend», sagte Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) am Donnerstag in Mainz. Die PZ-Region blieb bei diesen Unwettern verschont.
~ pz-news.de
In derselben unsinnigen Weise fokussierten sich die Massenmedien auf Rekordhitze-Temperaturen im Westen der USA im Juni, während sie komplett die Hunderte an Rekordkälte-Temperaturen im Süden und im Mittleren Westen ignorierten, weil das nicht zum "offiziellen Klimawandel-Narrativ" passt.
Um jeden Preis darf man die Realität nicht beachten, denn die Realität folgt nicht dem offiziellen Narrativ! Also kümmern Sie sich nicht um den Sommerfrost, der Großbritannien überzog, oder die Minustemperaturen auf den Schottischen Inseln. Und ignorieren Sie Grönlands gewaltige Zugewinne an Eis während der Schmelzsaison, während Island anormale Schneestürme vermeldete, die Touristen in Vík í Mýrdal festsetzten. Und das ist noch nicht alles: Neuseeland meldete mit -8,8°C die niedrigste Allzeit-Temperatur, die je am Internationalen Dunedin-Flughafen aufgezeichnet wurde. Und auf der anderen Seite des Planeten vermeldete Argentinien einen unglaublich seltenen Schneefall, der Erntepflanzen in Cordoba beschädigte.
Und was ist mit den nachtleuchtenden Wolken, die diesen Monat immer weiter südlich gesichtet wurden, wie in Paris und Calgary? Diese Wolken sind ein weiterer Beweis, dass die höheren Schichten der Atmosphäre kälter werden und stärker mit kosmischem Staub und Vulkanasche beladen sind. Natürlich sind stärkerer Niederschlag und größere Hagelkörner noch weitere Phänomene, die damit im Zusammenhang stehen.

Der Dauerregen in Franken hat aufgehört. Vielerorts sind Bäche und Flüsse über die Ufer getreten. Die Kanalisation konnte das Wasser nicht mehr aufnehmen. Nun wird das ganze Ausmaß der Schäden sichtbar.
Kreisbrandinspektor Stefan Brunner koordiniert sämtliche Einsätze vom Landratsamt aus. Inzwischen sind weite Teile des Landkreises vom Hochwasser betroffen. Mit Ausnahme der Zufahrt aus Mühlhausen ist Höchstadt quasi von der Außenwelt abgeschnitten. Das Landratsamt appelliert an Bürgerinnen und Bürger, möglichst zu Hause zu bleiben. Das Therapiezentrum Laufer Mühle wurde evakuiert.
Weiterhin Katastrophenfall im Landkreis Neustadt/Aisch-Bad Windsheim
Im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim gilt angesichts immer noch zahlreicher Überschwemmungen weiterhin der Katastrophenfall. Mehr als 1.300 Einsatzkräfte, davon 1.200 allein von den Feuerwehren, waren bis tief in die Nacht hinein und dann wieder ab den frühen Morgenstunden damit beschäftigt, Keller auszupumpen und Sandsackbarrieren zu errichten. Insgesamt wurden mehr als 700 Einsätze gemeldet.
Anhaltende Trockenheit und weiterhin hohe Temperaturen führen in Kanada und den Vereinigten Staaten zu zahlreichen Waldbränden. Allein in der kanadischen Provinz British Columbia wurden 136 Feuer verzeichnet, wie Cliff Chapman vom Wildfire Service mitteilte.
Innerhalb eines Tages habe es 12.000 Blitzschläge gegeben. Die meisten Waldbrände seien dadurch ausgelöst worden. Die Temperaturen seien nach der Rekordhitze von circa 45 Grad Celsius inzwischen gesunken, aber immer noch überdurchschnittlich hoch, sagte Chapman.
Armee in Alarmbereitschaft
Wegen der Feuer hält sich die Armee zur Unterstützung der örtlichen Einsatzkräfte bereit. In verschiedene Orte von British Columbia würden Soldaten entsandt, um bei Bedarf logistische Hilfe zu leisten, teilte Verteidigungsminister Harjit Sajjan nach dem Treffen eines Krisenstabs unter Führung von Premierminister Justin Trudeau in Ottawa mit.
Den dritten Tag in Folge sind in Kanada die heißesten Temperaturen im Land seit dem Beginn der Aufzeichnungen gemessen worden. Die Lytton-Wetterstation habe Temperaturen von 49,5 Grad Celsius gemessen, teilte das kanadische Ministerium für Umwelt und den Klimawandel mit. "Wir befinden uns mitten in der heißesten Woche, die British Columbia je erlebt hat", sagte der Regierungschef der Provinz an der Westküste des Landes, John Horgan.
Die Hitzewelle im Westen des Landes trug nach Angaben der Polizei nun auch zu Todesfällen bei. In der Stadt Vancouver starben mindestens 69 Menschen, darunter zahlreiche ältere Menschen mit Vorerkrankungen, wie die nationale Polizeibehörde RCMP mitteilte. "Wenngleich das noch untersucht wird, spielt die Hitze bei der Mehrzahl der Todesfälle eine Rolle", sagte ein Polizeiangehöriger. Auch in anderen Gemeinden gab es zahlreiche Tote, bisher liegen aber noch keine offiziellen Zahlen vor.

Wer seinen Wagen in Senken oder unter Brücken geparkt hatte, konnte unter Umständen nasse Überraschungen erleben, wie hier in Frankfurt.
Die Gewitterfront wandert weiter. Für Mittwochnachmittag und den frühen Abend hat der Deutsche Wetterdienst (DWD) Unwetter im Nordosten Deutschlands prognostiziert. In einem Gebiet südlich von Schwerin und nördlich von Berlin lag dabei die Region mit dem höchsten Unwetterpotenzial - dort müsse mit Gewittern und heftigem Starkregen gerechnet werden.
Bis zu 100 Liter Regen pro Quadratmeter
Bis Donnerstagfrüh könnten nach Prognose der Meteorologen in dem Gebiet, das auch das südliche Schleswig-Holstein und das Wendland umfasst, etwa 40 bis 70 Liter Regen pro Quadratmeter fallen, lokal auch bis zu 100 Liter. Bei diesen Wassermengen besteht die Gefahr von Überschwemmungen und Überflutungen.
Kommentar: Der Sommer zeigt sich momentan nicht von seiner besten Seite. Seit März/April zeigen sich massive Änderungen der Temperaturen und des Niederschlags in Deutschland. Zum einen war es im April und Mai außergewöhnlich kalt und jetzt gibt es fast ununterbrochen Niederschläge und Gewitter und die Temperatur befindet sich ebenso erneut unter normal.
Das schwere Unwetter mit Wirbelsturm hat mindestens fünf Menschen getötet, teilte die Polizei mit. Das Krankenhaus in Hodonin meldet rund 200 Verletzte.
Besonders von dem Tornado betroffen sind die beiden Gemeinden Hrusky mit knapp 1500 und Moravska Nova Ves mit rund 2600 Einwohnern. Der stellvertretende Bürgermeister Hruskys sagte der Agentur CTK, der halbe Ort sei dem Erdboden gleichgemacht worden. "Geblieben sind nur die Mauern, ohne Dach, ohne Fenster", sagte er. Die Menschen hätten sich vor dem Unwetter nicht schützen können.
Auch in anderen Dörfern seien Dächer abgedeckt, Fensterscheiben zerstört, Bäume umgestürzt und Autos umhergeschleudert worden, berichtet der Fernsehsender CT. Mehrere Busse seien bei dem Unwetter in Südmähren umgestürzt. Auf Bildern und Videos in den sozialen Medien ist eine enorme Windhose zu sehen. Ein Meteorologe schätzte die Windgeschwindigkeit im Wirbelsturm auf etwa 300 km/h, was in der modernen Geschichte des mitteleuropäischen Landes unerreicht wäre.
Gewitter mit Sturmböen und Starkregen haben Menschen in vielen Regionen Deutschlands getroffen. Allein in Stuttgart zählte die Feuerwehr vom Montagabend bis in den frühen Morgen über 330 Einsätze. Anhaltender Starkregen führte dazu, dass etliche Tunnel in kürzester Zeit mit Wasser vollliefen.
An der Stuttgarter Staatsoper wurden Teile der Dachverkleidung abgedeckt. Zudem stürzten Statuen von ihrem Sockel. Die Seitenbühne habe unter Wasser gestanden - teils sei der Regen über die Lampen ins Gebäude geflossen, berichtete der Intendant Viktor Schoner. 250 Gäste seien zur Zeit des Unwetters bei einem Liederabend in der Oper gewesen, niemand sei verletzt worden.
Im Kreis Calw waren Einsatzkräfte von Feuerwehr und Polizei am Abend schwer beschäftigt. Ein Sprecher der Polizei Pforzheim sprach von überfluteten Straßen, überlaufenden Gullys und Erdrutschen in der Gemeinde Altensteig.
Kommentar: Der Mensch hat mit dem Klimawandel kaum etwas zu tun und zumindest nicht, wie es propagiert wird. Die Erde befindet sich seit Jahrmillionen unter natürlichen Schwankungen, was die Temperatur anbelangt.