OF THE
TIMES
Im Kanton Glarus hat am Sonntagabend kurz nach 20.30 Uhr die Erde gebebt. Der Erdbebendienst der ETH Zürich gab die Magnitude mit 4,3 an.Bei Kärpf, Kanton Glarus soll sich das Epizentrum befunden haben. Berichte über Schäden oder Verletzte gibt es nicht.
- cash
Sie hielt fest, wie dutzende Geier mit weit geöffneten Flügeln an jedem einzelnen Dach einer Reihenhaussiedlung sitzen.In den Kommentaren unter dem Video wird über die Ursachen spekuliert:
~ Sputnik
Die ersten Regenfälle der Saison im Libanon bringen beängstigende Wirbelstürme in das zerstörte Hafengebiet von Beirut. Einige virale Videos zirkulieren im Netz des Wirbelsturms/Tornados am Ort der Explosion im Hafen von Beirut.Das Ereignis wurde auf Video festgehalten.
~ Insider Paper
Anlässlich des Internationalen Tages zur Verringerung des Katastrophenrisikos am 13. Oktober veröffentlichte das Büro der Vereinten Nationen für die Verringerung des Katastrophenrisikos einen Bericht, der die menschlichen Kosten von Naturkatastrophen von 2000 bis 2019 mit den vorangegangen 20 Jahren vergleicht.Sowohl die Anzahl der Naturkatastrophen als auch der daraus resultierende Schaden hat sich beinahe verdoppelt, während im Zeitraum 2000 bis 2019 über die Hälfte der Weltbevökerung von den Naturkatastrophen entweder direkt oder indirekt betroffen waren.
~ RT Deutsch
Der Bericht bestätigt, dass die Katastrophenlandschaft des 21. Jahrhunderts aufgrund klimabedingter Veränderungen durch extreme Wetterereignisse beherrscht wird. So soll sich nicht nur die Anzahl klimabedingter Naturkatastrophen verdoppelt haben, sondern zugleich auch der daraus resultierende wirtschaftliche Schaden - allem voran in Ländern mit niedrigem bis mittlerem Einkommen.Der Anstieg scheint vor allem durch veränderte Klimatik hervorgerufen worden zu sein.
In den Jahren 2000 bis 2019 wurden 7.348 Katastrophenereignisse verzeichnet. Diese kosteten rund 1,23 Millionen Menschen das Leben und verursachten einen wirtschaftlichen Verlust von schätzungsweise 2,97 Billionen US-Dollar. Mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung, rund 4,2 Milliarden Menschen, waren von den Naturereignissen direkt oder indirekt betroffen. Im Zeitraum von 1980 bis 1999 verzeichnete die UNDRR 4.212 Naturkatastrophen. Diese forderten rund 1,19 Millionen Menschenleben und verursachten einen wirtschaftlichen Schaden von 1,63 Billionen US-Dollar.
~ RT Deutsch
Der Anstieg soll laut dem Bericht größtenteils klimabedingter Natur sein. Während zwischen den Jahren 1980 bis 1999 noch 3.656 klimabedingte Naturkatastrophen aufgezeichnet wurden, verdoppelte sich diese im Zeitraum von 2000 bis 2019 beinahe auf 6.681. So beispielsweise bei der Zahl großer Überschwemmungen, die einen Anstieg von 1.389 auf 3.254 zeigen. Auch die Anzahl extremer Wetterereignisse - starke Stürme und Ähnliches - stieg von 1.457 auf 2.034 an. Der Bericht greift auch andere Kategorien auf, in denen ein Anstieg zu verzeichnen ist, einschließlich Dürren, Waldbränden und extremen Temperaturanstiegen.Während der Sonderbeauftragte die Politik und Wirtschaft zwar zu Recht warnt, basiert diese Warnung immer noch auf der Lüge der "vom Menschen verusachten Klimaerwärmung".
~ RT Deutsch
Kommentar: UN-Bericht: Verdopplung von Naturkatastrophen in den letzten 20 Jahren