Erdveränderungen
Als das Wasser bemerkt wurde, war es schon lange zu spät. "In der Früh hat die Mutter angerufen und gesagt, das im Keller das Wasser steht", berichtet der Salzburger Hubert Neubacher. "Ich hab mir zuerst nicht so viel gedacht, wirkliches Hochwasser gibt es bei uns nur selten. Aber dann ist das Wasser einen Dreiviertel-Meter tief gestanden." Der angerichtete Schaden ist noch gar nicht bezifferbar: Elektro-Werkzeuge, die Waschmaschine und die Gefriertruhe sind kaputt, einzig die an der Wand montierte Gastherme dürfte keinen Schaden erlitten haben. "Gott sei Dank", sagt Neubacher. "Das wäre sonst teuer gekommen." Die Feuerwehr pumpte am Vormittag den Keller aus. "Seitdem räume ich auf. Die Arbeit wird noch den ganzen Tag dauern", klagt Neubacher. Und er ist mit seinem Problem nicht alleine: "Rund herum sind fast alle Nachbarn betroffen. Nur ganze wenige Häuser hatten kein Wasser im Keller."
Wien/Apa/Mpm. Es ist wohl vor allem ein Tag, der vom Juni 2011 in Erinnerung bleiben wird - zumindest im Osten Österreichs: Der 8. Juni nämlich, an dem Unwetter innerhalb kurzer Zeit für außergewöhnliche Regenmassen und zahlreiche überflutete Straßen und Keller gesorgt haben.
In Wien, wo das Krankenhaus Rudolfstiftung nach Unwetterschäden einige Tage lang keine Patienten aufnehmen konnte, wurde sogar ein neuer Regenrekord aufgestellt, wie die Aufzeichnungen des Wetterdienstes Ubimet zeigen: Innerhalb von 24Stunden fielen in der Inneren Stadt 84 Liter pro Quadratmeter - normalerweise werden im gesamten Monat in Wien nur 70 Liter/m gemessen. Auch österreichweit ist der Juni sehr regenreich verlaufen, zwischen dem Osttiroler Defereggental und dem Grazer Bergland fielen 160 bis 200 Prozent der sonst üblichen Mengen. In der Nacht auf Donnerstag sorgte starker Regenfall in Vorarlberg und Nordtirol für überflutete Keller, einige Bäche führten Hochwasser, die Feuerwehr war im Dauereinsatz.
Schwere Gewitter sind am Donnerstag durch Niederösterreich gezogen. Besonders im Bezirk Mistelbach war die Feuerwehr am Nachmittag im Dauereinsatz. Insgesamt waren 28 Feuerwehren im Einsatz.
Bundesstraße wegen Schlamms gesperrt
Besonders im Bezirk Mistelbach regnete es sehr stark. Am Nachmittag arbeiteten 18 Feuerwehren bei 31 Notfällen, berichtete das Landesfeuerwehrkommando.
In Erdberg bei Poysdorf spülte es Schlamm von den Feldern in den Ort und in mehrere Keller, die von der Feuerwehr ausgepumpt werden mussten. Auch die Bundesstraße B7 wurde auf 500 Metern verschlammt. Die Straße musste bei Wilfersdorf für den Verkehr gesperrt werden.
Kreisbrandrat Sebastian Ruhsamer sprach von rund 150 Einsätzen, die von den Landkreiswehren (großräumig alarmiert) abzuarbeiten waren. Insgesamt waren 37 Feuerwehren mit 50 Fahrzeugen im Einsatz. 550 bis 600 Kräfte kämpften gegen die Folgen des Unwetters, so Kreisbrandrat Ruhsamer.
In Riedering stand das Wasser zum Teil bis zu 1,40 m Höhe im Ortskern. Ebenfalls betroffen: Söchtenau und Schwabering sowie die Ortsdurchfahrten Neubeuern, Thansau und Bad Feilnbach. Die Staatsstraße 2089 bei Bad Aibling wurde in beiden Richtungen zwischen Bad Feilnbach und Torfwerk Feilnbach wegen Überflutung gesperrt. Mittlerweile sind keine Straßensperren mehr bekannt.
„Kometen sind gemeine Sterne. Jedesmal wenn sie im Süden erscheinen, rotten sie das Alte aus und etablieren das Neue. Fische werden krank, Ernten fallen aus, Kaiser und das gemeine Volk sterben, und die Männer ziehen in den Krieg. Die Menschen hassen das Leben und möchten nicht einmal darüber sprechen.“Im Jahre 2007 fiel ein Meteorit in Puno, im südwestlichen Peru, vom Himmel. José Macharé - Wissenschaftler des Institutes für Geologie, Bergbau und Metallurgie in Peru - sagte, dass der himmlische Felsbrocken in der Nähe einer morastigen Region am Rande des Titicaca See fiel. Er brachte das Wasser dort für rund zehn Minuten zum Kochen und vermischte sich mit dem Boden, was eine graue Wolke ausstieß, dessen Zusammensetzung unbekannt bleibt. Nachdem diese toxische Wolke radioaktive Gifte enthielt, verursachte sie angeblich Kopfschmerzen und Atembeschwerden bei mindestens 200 der 1500 Bewohner. Abgesehen von diesem Bericht, wie oft hören wir von Menschen, die wegen eines Felsbrocken aus dem Weltraum krank werden? Und wie steht es mit Vögeln, Fischen oder anderen Tieren? Antike Astrologen bezeichnen Kometen als böse Omen für Tod und Hungersnöte, doch gibt es auch andere Ursachen neben denjenigen, die durch physikalische oder mechanische Auswirkungen des Kometeneinschlages auf unsere fragile Umwelt entstehen, deren wir gewahr sein sollten?
Li Ch’un Feng, Direktor des Chinesischen Kaiserlichen Astronomischen Büros, 648 n. Chr.
Als Ärztin beschäftige ich mich üblicherweise mit medizinischen und gesundheitlichen Themen, nicht mit Geschichte oder Katastrophismus. Wie jedoch viele andere Menschen sehe ich Anzeichen von atmosphärischen Veränderungen auf unserem Planeten, welche - nach Meinung von vielen Experten - sehr wohl aufgrund vermehrter Mengen von Kometenstaub in der Atmosphäre herstammen könnten. Wenn ich über die Zunahme der Berichte über Feuerbälle auf der Welt lese, und ich weiß, dass diese Faktoren einen Effekt auf die Gesundheit von Individuen und die Gesellschaft haben müssen, motiviert mich dies, die Zusammenhänge herauszufinden, damit ich mich besser auf das vorbereiten kann, was in unserer Zukunft liegen könnte. Sollte unser Planet in eine neue Phase von Kometenbeschuss eintreten, und sollten diese Kometen neue Spezies von Mikroorganismen enthalten, die dem menschlichen kollektiven Immunsystem unbekannt sind (was sehr wohl der Fall sein könnte), so ist gewappnet, wer vorgewarnt ist.
Neue heftige Wärmegewitter mit Starkregen haben in vielen Regionen große Schäden angerichtet. Knapp 14.000 Blitze durchzuckten bis Donnerstagmorgen innerhalb von 24 Stunden das Land. Eine junge Frau starb, in Niedersachsen und Hessen wurden ganze Ortsteile überschwemmt.
Mit heftigen Gewittern hatten sich die Unwetter angekündigt. Ein Blitz schlug in einen Bauernhof in Hessen ein. Ein Feuerwehrmann wurde von einem herabstürzenden Balken verletzt. Der starke Regen half beim Löschen nur wenig, machte vor allem die Straßen rutschig.
Zahlreiche Keller liefen im niedersächsischen Schaumburg voll. Die Feuerwehr sprach von bis zu 200 Einsätzen. Nach Polizeiangaben soll das Wasser in einigen Kellern bis zu 1,50 Meter hoch gestanden haben. Binnen zwei Stunden seien alleine bei den Polizeistationen 117 Notrufe eingegangen.
Thiersee - Ein heftiges Unwetter sorgte am Mittwochabend für zahlreiche überflutete Keller im Unterland. Besonders die Gemeinde Thiersee war von den Niederschlägen betroffen. Zahlreiche Keller standen unter Wasser. Den größten Schaden gab es dabei in einem Sporthaus, das bis zum Erdgeschoß überflutet wurde.
„Es kam so viel Wasser daher, dass wir weitere Feuerwehren alarmieren mussten“, erklärte Josef Pfluger von der Feuerwehr Hinterthiersee. Insgesamt rückten vier Feuerwehren mit 120 Mann aus. Der Hochwasser führende Marchbach drohte, eine Brücke wegzureißen
Auch die Straße zwischen Hinterthiersee und Landl musste nach einem Murenabgang gesperrt werden.
Einsätze gab es unter anderem auch in Kufstein, Langkampfen und Angerberg. Meldungen über Verletzte lagen zunächst nicht vor.
(TT.com)
Washington - Die Erdatmosphäre erwärmt sich immer weiter, der Ausstoß von Treibhausgasen steigt und steigt. Das ist die Bilanz eines jährlichen Klimaberichts, der jetzt vom National Climatic Data Center (NCDC) der USA vorgestellt wurde. Seit mehr als 25 Jahren liege die globale Temperatur jeden Monat über dem jeweils gemessenen Durchschnittswert im 20. Jahrhundert, erklärten die Autoren der Studie.
Kommentar: Es ist wirklich sehr schwer zu verstehen, dass ein Teil der Erdatmosphäre, nämlich Kohlendioxid, mit einem infinitesimal kleinen Anteil von 0,0389% Auswirkungen auf das Erdklima haben soll. Schon ein anderes der sogenannten „Treibhausgase“, Wasserdampf -- Wolken --, wirkt sich 51 mal stärker aus als Kohlendioxid. Viel wahrscheinlicher scheint es, dass der Schwindel der globalen Erwärmung nur deshalb betrieben wird um einerseits Geld mit den Zulassungen für Kohlendioxidausstoß zu verdienen, und andererseits von den real passierenden globalen Erdveränderungen abzulenken.
Am 27. Juni 2011 konnten die Bewohner der englischen Grafschaften Cornwall, Devon, Dorset und Hampshire etwas seltsame beobachten. Eine kleine Welle lief in die Buchten hinein und die Flüsse hinauf. Auch wenn die Wellenhöhe von 20 cm in Newlyn, Cornwall bzw. 30 cm in Plymouth oder sogar 40 cm in Portsmouth betrug, dürfte diese Welle bestenfalls ein paar Sportboote irritiert haben, auch wenn einige Berichte von Fischen erzählen, welche aus dem Wasser sprangen.
Kommentar: Lesen Sie eine Analyse der Klimaerwärmungs-Verfechter hier: Feuer und Eis: The day after tomorrow