ErdveränderungenS


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Westküste Costa Ricas schwer erschüttert - Tsunamiwarnung

Die Westküste Costa Ricas hat ein schweres Beben erschüttert. Die Stärke des Erdstoßes wurde mit 7,6 angegeben. Eine Tsunami-Warnung für die gesamte Karibik wurde bereits wieder aufgehoben. In einem Touristenort wurden dennoch Schulen und Geschäfte geschlossen.

Costa Rica ist am Mittwoch von einem schweren Erdbeben erschüttert worden. Die Stärke des Erdstoßes wurde zunächst mit 7,9 angegeben, später allerdings auf 7,6 nach unten korrigiert.

Das Institut US Geological Survey teilte mit, das Beben habe sich in einer Tiefe von 40 Kilometern vor der Westküste des Karibikstaates ereignet, 140 Kilometer von der Hauptstadt San José entfernt.

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Folgen von Bienensterben - Zwei Drittel der Nahrungsmittel hängen von Bienen ab

Bienen leben in der Wüste, in den Tropen, im kühlen Norden oder am Kap der Guten Hoffnung. Doch sie sind bedroht. Ihr Aussterben hätte fatale Folgen für die Menschheit.
biene
© Fredrik von Erichsen/DPABienenforscher schlagen Alarm: Die Bienen-Bestände sind weltweit in Gefahr.
Bienenforscher schlagen Alarm: Angesichts von Parasiten, Krankheiten und immer weniger Imkern sind weltweit die Bestände an Bienen in Gefahr. Auf einem Kongress in Halle wollen rund 450 Experten aus 52 Ländern bis Donnerstag ihre neuesten Erkenntnisse aus der Parasiten- und Krankheitsforschung vorstellen. Allein in Deutschland hat sich die Zahl der Imker seit 1990 von zwei Millionen auf eine Million halbiert, sagte der Präsident der europäischen Gesellschaft für Bienenforschung (European Society for Bee Research), Robin Moritz, am Dienstag zum Auftakt des Kongresses.

Kommentar:


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Erdbeben vor Nicaraguas Küste

Karte Nicaragua
© Flickr.com/Cosabuena/cc-by
Ein Erdbeben der Stärke 5,1 hat sich heute im Pazifischen Ozean vor der Küste von Nicaragua ereignet.

Das Beben wurde um 03.05 Ortszeit (10.05 GMT) registriert, der Herd lag 128 Kilometer südwestlich der Stadt Corinto in einer Tiefe von 20 km.

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Extreme Regenfälle bringen Tausende Häuser in China zum Einsturz

Regen
© EPA
Durch den andauernden Regen in der chinesischen Provinz Sichuan wurden 23 Städte und Landkreise überschwemmt, unter Wasser bleiben 29 000 Hektar Felder.

Cloud Lightning

Taifun Bolaven fordert 48 Menschenleben und zerstört Tausende von Häusern in Nordkorea

Nordkorea
© EPA
48 Menschen wurden zu Opfern des mächtigen Taifuns Bolaven, der in der vorigen Woche Nordkoreas Westküste getroffen hat, weitere 50 sind verletzt, Dutzende gelten als vermisst. Diese Daten führt Korean Central News Agency (KCNA) an.

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22 Grindwale an Floridas Küste gestrandet

Gestrandete Grindwale
© «Вести.Ru»
22 Kurzflossen-Grindwale sind im US-Bundestaat Florida nahe der Stadt Fort Pierce gestrandet. Die Tierärzte konnten nur 5 Wale retten. Die überlebten Tiere wurden ins naheliegende Tierrehabilitationszentrum gebracht.

Der Grindwal gilt als eines der vernünftigsten Lebewesen. Sie erreichen eine von 8,5 Meter und ein Gewicht von durchschnittlich 500 Kilogramm. Diese Tiere bevorzugen das offene Meer.

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Erdbeben der Stärke 6,7 vor Indonesiens Küste

Indonesien
© EPA
In der Nacht auf Dienstag ereignete sich vor der Küste Indonesiens ein Erdbeben der Stärke 6,7. Laut den Angaben des geophysischen Dienst der Russischen Akademie der Wissenschaften befand sich das Epizentrum im Indischen Ozean etwas südlicher von der Insel Bali, die tektonische Aktivität wurde in der Tiefe von 10 Kilometer nachgewiesen. Bis jetzt gibt es noch keine Informationen über der Folgen der Erdstöße, ein Tsunami-Alarm wurde bisher auch nicht ausgerufen.

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Erdbeben in Südost-Japan

Japan, Präfektur Miyagi
© EPAPräfektur von Miyagi
Ein Erdbeben der Stärke 5,6 erschütterte heute morgen die Küste der Präfektur Miyagi im Nordosten Japans. Der Herd der unterirdischen Stöße lag im Pazifik 60 Kilometer tief.

Wie die japanische meteorologische Agentur berichtet, handelt es sich um eines der Nachbeben des Erdbebens, das sich im März des Vorjahres in derselben Region ereignete. Damals fielen über 16000 Menschen dem starken Erdbeben und dem dadurch ausgelösten Tsunami in Japan zum Opfer.

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Starkes Erdbeben vor Grönlands Küste

Grönland
© en.wikipedia.org/Hannes Grobe/cc-by-sa 3.0
Ein Erdbeben der Magnitude 6,6 hat sich heute im Atlantischen Ozean vor der Küste Grönlands ereignet, berichtet die Geologische US-Behörde.

Das Epizentrum des Erdbebens befand sich in der Nähe der Insel Jan Mayen, 940 Kilometer nordöstlich von Reykjavik, in einer Tiefe von 8,5 km.

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16 Wale sterben nach Strandung an der Küste Schottlands

(Übersetzung de.sott)

Walstrandung

Insgesamt 16 Wale sind gestorben, nachdem sie an der Ostküste Schottlands gestrandet waren. Zehn andere wurden wieder zu Wasser gebracht, nachdem sie von Tierärzten der British Divers and Marine Life Rescue am Leben gehalten wurden.

Der Vorfall, der sich zwischen Anstruther und Pittenweem in Fife ereignete, betraf Grindwale, von denen jeder etwa sechs Meter lang ist.

Die Wale, die überlebt haben, werden in den nächsten 24 Stunden beobachtet, um zu sehen ob sie sich erneut dem Strand nähern.