ErdveränderungenS


Attention

Nahrungsmittelpreise steigen - Weltbank warnt vor Lebensmittelkosten in armen Ländern und vor Hunger

Dürre, Hitze und Fehlernten in den USA und Osteuropa lassen die Preise für Nahrungsmittel in die Höhe schießen. Und es kann noch schlimmer kommen, warnt die Weltbank. Die Folgen für die Ärmeren sind drastisch.
dürre
© DPADürren lassen die Nahrungsmittelpreise explodieren, Millionen Menschen leiden an Hunger.
Washington. Weltbankpräsident Jim Yong Kim schlägt angesichts der Preisexplosion bei Nahrungsmitteln Alarm. „Die Lebensmittelpreise sind wieder stark gestiegen und bedrohen die Gesundheit und das Wohlergehen von Millionen von Menschen“, sagte Kim einer Weltbank-Mitteilung vom Donnerstag (Ortszeit) in Washington zufolge. „Afrika und der Nahe Osten sind besonders gefährdet, aber auch Menschen in anderen Ländern, wo die Getreidepreise jäh in die Höhe gegangen sind.“

Unter dem Strich sind die Nahrungsmittelpreise nach dem jüngsten Nahrungsmittelbericht der Institution allein von Juni auf Juli im Schnitt um 10 Prozent geklettert, mit historischen Höchstständen bei Mais (plus 25 Prozent) und Soja (plus 17 Prozent). Die durchschnittlichen Werte verbergen der Weltbank zufolge das Ausmaß, in dem einzelne Länder von sprunghaft verteuerten Agrarprodukten betroffen sind.

Bad Guys

Erdbeben im Iran

Berichte über Verletzte oder größere Schäden lagen zunächst nicht vor

Teheran. Ein Erdbeben der Stärke 5,2 hat am Sonntag den Osten des Irans erschüttert. Berichte über Verletzte oder größere Schäden lagen zunächst nicht vor. Nach Angaben der amtlichen Nachrichtenagentur IRNA war von dem Beben am frühen Morgen vor allem eine dünn besiedelte Region nahe der Stadt Qaen betroffen. Vor drei Wochen hatten zwei Beben der Stärke 6,4 und 6,3 den Nordwesten des Landes erschüttert, mehr als 300 Menschen kamen dabei ums Leben.

dapd

Cloud Lightning

Schwere Überschwemmungen in Algerien - Ein Mensch von Blitz erschlagen

Regen und Sturm in weiten Teilen des Nordostens

Bei schweren Unwettern in Algerien sind seit Freitag nach offiziellen Angaben 20 Menschen ums Leben gekommen und 56 weitere verletzt worden. Rund 20 Verwaltungsbezirke im Nordosten Algeriens litten in den vergangenen Tagen unter heftigem Regen, Sturm und Gewitter, wie der Zivilschutz am Sonntag laut einem Bericht der Nachrichtenagentur APS mitteilte. Die Unwetter richteten schwere Schäden an. In der Region Blida, 50 Kilometer südlich der Hauptstadt Algier, wurde ein Mensch vom Blitz erschlagen. In mehreren Regionen mussten Helfer des Zivilschutzes Bewohner aus überschwemmten Häusern retten.

Cloud Lightning

Stromausfälle und Überschwemmungen sind das Resultat von "Isaac"

sturm
© Dan Anderson/dpaSchwächer, aber dennoch lebensbedrohlich: Tropensturm « Isaac » hält auf seinem Kriechkurs den Süden der USA weiter in Atem.
Washington - Nach dem Abzug des Hurrikans «Isaac» kämpfen die Behörden an der US-Golfküste weiter gegen große Fluten und Stromausfälle.

Das kontrollierte Ablassen von Hochwasser sollte einen drohenden Dammbruch an der Staatsgrenze zu Mississippi verhindern, der bis zu 60 000 Bürger in Gefahr bringen könnte, sagte Louisianas Gouverneur Bobby Jindal. Er sprach von der «größten Herausforderung» des Sturms, der auf seinem Zug durch den Südosten vereinzelt zu Todesfällen und Verletzungen führte. Hunderttausende waren auch am Freitag ohne Strom. Doch viele atmeten die Bürger auf, weil die Hurrikanwarnungen aufgehoben wurden.

Bizarro Earth

Erdrutsche und Hangrutsche in Österreich

Hangrutsche und Felsstürze sorgen in Tirol weiterhin für Probleme. In St. Johann drohte am Freitag ein Hang abzurutschen. In Virgen in Osttirol wurde am Freitagabend ein Haus bei einem Erdrutsch beschädigt.
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© Brunner ImagesDer Erdrutsch unterhalb der Virgentalstraße
Gegen 20.00 Uhr geriet in Virgen ein Hang unterhalb der Virgentaler Straße ins Rutschen. Ein Haus wurde dabei auf der Rückseite beschädigt. Dieses und ein zweites Haus mussten evakuiert werden. Die Evakuierung des nicht direkt vom Erdrutsch betroffenen Hauses konnte mittlerweile aufgehoben werden, die Zufahrt zu beiden Häusern bleibt aber weiterhin gesperrt. Der 20 Meter breite Erdrutsch hat die Virgentalstraße zwischen Virgen und Prägraten auf einer Breite von zwei Metern unterhöhlt und laut dem Landesgeologen Hans Schroll sind auch weitere Nachbrüche nicht ausgeschlossen. Die Landesstraße ist derzeit einspurig befahrbar, der Hang steht unter dauernder Beobachtung.

Cloud Lightning

Blitzschlag in ein Auto

Niederkappel. Vom Blitz getroffen wurde das Fahrzeug eines 57-jährigen Kfz-Mechanikers aus Niederkappel (Bez. Rohrbach), das am Donnerstag gegen 21 Uhr während eines Gewitters unter einem Nussbaum abgestellt war. Der Blitz schlug im Motorraum ein, der sofort in Flammen aufging. Die Feuerwehr Niederkappel konnte den Brand rasch löschen, am Pkw entstand dennoch Totalschaden. Verletzt wurde niemand.

Meteor

SOTT Fokus: Chemtrails, Desinformation und das Sechste Aussterben

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© Leigh, P. Lancaster UniversityKondensstreifen am Himmel zeigen an, dass sich die Atmosphäre änderte.
Neben den Leuten, die über Skalar-Waffen und UFOs vor sich hin HAARPen, sind die sogenannten "Chemtrails" wahrscheinlich eines der Themen, über die in der alt.net-Gemeinschaft am meisten gesprochen wird. Die Ausbreitung von pseudo-wissenschaftlichem Unsinn ist im Internet zu einem Punkt hin explodiert, dass man jedes Mal, wenn sich ein ungewöhnliches Wetterphänomen oder eine Naturkatastrophe ereignet, weiß, dass es nicht lange dauern wird bis Chemtrails oder HAARP angesprochen werden. Ich weiß sehr wohl, dass das High Frequency Active Auroral Research Program (HAARP) hochmilitärischer Natur ist, doch sein Zweck besteht darin, mit den Gedanken von Menschen herumzupfuschen, und nicht mit dem Wetter. Und mit Ihren Gedanken herumzupfuschen kann definitiv bedeuten, Sie dazu zu bringen, entgegen der Beweise zu glauben, dass die Regierung "das Wetter unter Kontrolle hat". Sicherlich geschieht eine Art von atmosphärischem Sprühen an vielen Orten, doch diese Aktivitäten zielen hauptsächlich darauf ab 1) einen Abprall-Schirm für HAARP-Gedankenkontroll-Wellen zur Verfügung zu stellen; 2) Brennstoff für die Gerüchteküche zu liefern, dass die Regierung die Kontrolle hat, indem sie ein paar toxische Substanzen auf die Massen tröpfelt, 3) die Menschen krank und somit anfälliger für die Gedankenkontroll-Wellen machen.

Gerade heute erst hat Laura eine Frage von einem Leser ihrer Bücher erhalten, der nicht mit der auf SOTT.net veröffentlichten Arbeit vertraut ist, die auf direktere Weise mit den Themen der 'echten Welt' umgeht. Sowohl die Frage als auch die Antwort sind in Bezug auf die Thematik so prägnant, dass ich sie hier zitiere, bevor ich auf die Details eingehe.
Leserfrage: Könnten die Erdbeben im Iran [siehe hier] und die "Trockenheit" durch seismische und klimatische Hightech-Waffen verursacht sein?

Antwort: Erdbeben könnten möglicherweise von Satelliten-basierten Waffen verursacht werden. Bei Wetterphänomenen ist das nicht so, fürchte ich. Das Wetter ist nichtlinear und niemand der bei Verstand ist, würde damit herumpfuschen. Offensichtlich versuchen sie es, jedoch mit nur sehr eingeschränkten Ergebnissen und gewöhnlich gehen diese nach hinten los. Ihr Input ist einfach so klein, dass sie das System nicht besonders stören. (Dasselbe trifft auf die "anthropogene globale Erwärmung" zu). Darüber hinaus, beachten Sie den wichtigsten Hinweis: dass sich das Wetter auf anderen Planeten unseres Sonnensystems dramatisch verändert, was auf einen mehr "kosmischen" Ursprung hindeutet. Beachten Sie auch die anderen interessanten Phänomene, wie bspw. die steigende Anzahl von Vulkaneruptionen (bedenken Sie, dass sich 75% der Vulkane unseres Planeten unter Wasser befinden und in letzter Zeit in höherer Frequenz auszubrechen scheinen). Erdfälle, sintflutartige Regenfälle, überall Erdrutsche in einer bisher unbekannten Häufigkeit, das Aufheizen der Tropossphäre durch die interne Hitze der Erde, kombiniert mit der Abkühlung und dem Herabsinken der Stratosphäre, Kometen-/Meteor-Staub, der sich in der Stratosphäre ansammelt, was in nachtleuchtenden Wolken resultiert, die so südlich gesichtet wurden wie niemals zuvor. Und dann ist da das abschweifen des Jetstreams. Fügen Sie das zusammen mit der wirklich traurigen Leistung der Sonne während dieses solaren Maximums, der verwirrenden Abnahme des Erdmagnetfeldes, dem Anstieg der elektrischen Aktivität, einschließlich dem inzwischen wohl bekannten Phänomen der "mysteriösen Geräusche", und man bekommt den Eindruck, dass etwas außerhalb des Sonnensystems oder zumindest an seinen äußeren Grenzen, "den elektrischen Strom" durch alle Planeten "grundiert" und dass die Dinge definitiv interessant werden.
Das beschreibt die Situation kurz und bündig. Und natürlich wollen die Machthaber Sie liebend gerne daran glauben lassen, dass sie hinter all diesen Dingen stecken, mit der Ausnahme der globalen Erwärmung, die, natürlich, IHRE Schuld ist, und nicht die Schuld der Machthaber! Wie SOTT wiederholt deutlich gemacht hat: historisch gesehen, sobald ein Volk wahrnimmt, dass der Kosmos "gegen sie" ist, so besteht ihre erste - und natürliche - Reaktion darin, einen Sündenbock zu finden, und der offensichtlichste Sündenbock sind natürlich ihre Anführer. Während wiederholter Perioden in der Geschichte, als sich Hungersnöte, Erdbeben, Plagen ereigneten und einen hohen Tribut an Menschenleben forderten; Als Vulkane ausbrachen oder Kometen am Himmel aufflackerten und Wetteranomalien sich häuften, so waren immer die herrschenden Klassen das Ziel, was bis zurück in die Antike reicht als ein König rituell geopfert wurde, um die Sturmgötter in ihren verschiedenen Erscheinungen zu besänftigen.

Heute ist es nicht anders. Genauso wie die Machthaber Sie glauben lassen wollen, dass sie "die Wahrheit über die Aliens verbergen, weil sie mit ihnen unter einer Decke stecken"; Dass die Luftphänomene, von denen viele denken sie seien "Aliens", einfach nur "geheime Regierungsexperimente" sind, weil sie wissen was geschieht, wenn die Herrschenden als von den "Göttern" gestraft erscheinen. Es ist also exakt das Gleiche in bezug auf ihre Hilflosigkeit im Angesicht von planetarischen und kosmischen Phänomenen.

Um mit unserem Thema weiterzumachen: ein paar Dinge sollten von vornherein klargestellt werden. Wettermodifikation beinhaltet Wolkenimpfungen, gewöhnlich um Regen in Dürre-betroffenen Gebieten abzuregnen, und wird seit den 1950ern praktiziert. Geo-Engineering deckt eine Vielzahl von verrückten Ideen ab, von denen einige offensichtlich in die Praxis umgesetzt werden. Es handelt sich um die Frankenstein-Wissenschaft der globalen Warmisten, die eine Fassade aufbauen um Geld für Experimente zu erhalten, von denen sie hoffen, dass diese das Klima zurück in einen Zustand remodifizieren, von dem sie glauben, dass es einmal so war. Es ist natürlich absoluter Schwachsinn. Nicht nur, dass sie nicht einmal verstehen wie das Wetter/Klima entsteht, sie beabsichtigen damit herumzupfuschen, um "den Planeten zu retten". Die reichlich dunkle Ironie liegt hier darin, dass ihre 'hellen' Ideen tatsächlich dazu beitragen könnten, den Klimaumschwung in eine Eiszeit zu beschleunigen.

Bizarro Earth

Extremwetter - Ein Zeichen unserer Zeit

Sintflutartige Regen, tödliche Hitzewellen, Tornados - das Wetter hat sich weltweit gewandelt. Sind das Anzeichen einer Veränderung des Weltklimas? Oder erleben wir einfach nur eine Serie schlechten Wetters?
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© NATIONAL GEOGRAPHIC DEUTSCHLAND / Daniel Bryant
Gekürzte Fassung aus National Geographic Deutschland, Ausgabe September 2012

Wetterextreme kommen heute häufiger vor als früher. In Deutschland ist die Elbeflut von 2002 unvergessen: In Zinnwald im Erzgebirge hatte es binnen 24 Stunden 312 Liter geregnet. Im Juli 2008 wurden Teile der Dortmunder Innenstadt verwüstet, als in vier Stunden mehr als 200 Liter Wasser pro Quadratmeter niederkamen. Im August 2010 verursachten Rekordniederschläge in Pakistan Überschwemmungen. Anfang Juli dieses Jahres starben in Russland 170 Menschen bei Niederschlägen von örtlich mehr als 230 Litern.

Nicht nur Starkregen macht Schlagzeilen. Dürreperioden haben während der letzten zehn Jahre Texas, Australien, Russland und Ostafrika geplagt. Europaweit kamen 2003 in einer Hitzewelle bis zu 70.000 Menschen ums Leben. 2006 folgte in Deutschland der heißeste Juli seit Beginn der Wetteraufzeichnungen.

Kommentar: Wie wäre es mit einer Politik, die die wahren Gefahren bekannt gibt? Aber das ist nicht das Interesse von Psychopathen, deswegen die ständige und seit Jahren andauernde Propaganda über den Klimwandel durch Menschenhand.


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Schweres Erdbeben vor Philippinen - Tsunami-Warnung herausgegeben

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© Google Maps
Vor der Küste der Philippinen hat sich ein schweres Erdbeben ereignet. Der ausgelöste Tsunami-Alarm wurde zwar für einige Länder wieder zurückgenommen, gilt aber für Teile des Pazifischen Ozeans noch immer.

Das Institut US Geological Survey (USGS) gab die Magnitudenstärke des Bebens am Freitag mit 7,9 an, später mit 7,6. Für Indonesien, die Philippinen, Taiwan, Japan, Guam und weitere Länder wurde eine Tsunamiwarnung ausgegeben, dann aber auf die Philippinen und Indonesien reduziert. Messungen des Meeresspiegels hätten einen Tsunami bestätigt. Eine allerdings nur drei Zentimeter hohe Welle habe die Ostküste der Philippinen getroffen, teilte das Pazifische Tsunami-Warnzentrum anschließend mit. Das Beben richtete zudem Schäden an der Infrastruktur an.

Das Erdbeben ereignete sich nach Angaben des USGS um 14.47 UHr MESZ 109 Kilometer südöstlich des Küstenortes Guiuan in einer Tiefe von 35 Kilometern. Die Philippinen liegen auf dem sogenannten Pazifischen Feuerring, wo sich besonders häufig Erdbeben ereignen. Das Geoforschungszentrum in Potsdam gab die Stärke des Bebens mit 7,5 an, etwas schwächer als nach der US-Messung.

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Erdbeben der Stärke 4,6 in Italien: "Gefühl als wenn ein Lastwagen vorbeigefahren wäre"

Ein Erdbeben ist am 28.08.2012 um 23:12 UTC (29.08.2012 01:12 Uhr Ortszeit) in Italien aufgetreten. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 4,6 und wurde mit einer Bebentiefe von ca. 45 km angegeben.

Das Epizentrum lag ca. 7 km von Bagnara Calabra (Italien) und ca. 12 km von Taurianova (Italien) entfernt. Bis zur italienischen Hauptstadt Rom waren es ca. 505 km.