ErdveränderungenS


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Österreich: 120 Feuerwehren im Einsatz

Unwetter: Eisenkappel besonders betroffen
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Kurze, aber heftige Unwetter mit Sturmböen und Hagel haben am Freitag in Kärnten bis in die Nacht hinein für insgesamt 120 Feuerwehreinsätze gesorgt. In Eisenkappel werden die Aufräumarbeiten noch eine Woche andauern.

1.000 Festmeter Holz umgeknickt

In vielen Orten Kärntens sind die Feuerwehren immer noch damit beschäftigt, die Spuren der schweren Unwetter zu beseitigen. Besonders betroffen ist Bad Eisenkappel. Hier wurde ein Krisenstab eingerichtet, nachdem Sturmböen 1.000 Festmeter Holz umgeknickt und mehrere Dächer sowie Autos beschädigt haben.

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Erdbeben der Stärke 7,5 vor Pazifikstaat Vanuatu

Ein Erdbeben der Stärke 7,5 hat am Samstag den Pazifikinselstaat Vanuatu erschüttert. Das Beben geschah unter dem Meeresboden, etwa 190 Kilometer nordwestlich von Isangel auf Vanuatu, teilte die US-Geologiebehörde USGS mit.
Beben Vanuatu
© Stepmap.de

Berichte über Schäden lagen zunächst nicht vor, eine Tsunami-Warnung wurde nicht ausgesprochen.

dpa

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Erdbeben erschüttert Westpeloponnes

Athen - Ein Erdbeben der Stärke 4,9 hat den Westen der griechischen Halbinsel Peloponnes erschüttert. Verletzte wurden der Polizei nicht gemeldet, berichtete der örtliche staatliche Radiosender (ERA-Patras). Wie das Geodynamische Institut von Athen mitteilte, lag das Epizentrum des Bebens rund 30 Kilometer südlich der Hafenstadt Patras und vier Kilometer unter der Erdoberfläche. Augenzeugen in Patras sagten der Nachrichtenagentur dpa, die Einwohner der Region seien aus dem Schlaf gerissen worden.

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Windböen peitschten mit 111 km/h über die Alpen

In mehreren Gebieten der Voralpen gab es gestern Abend teils heftige Gewitter. Nach einem Erdrutsch zwischen Giswil und Kaiserstuhl bleibt die Brünig-Bahnlinie vermutlich während fünf Tagen geschlossen.
Blitze über Arbon
© Marcel Forster, newspicturesHefitge Entladung: Blitze erhellen den Himmel über Arbon TG, 18. August 2011.
Acht Verletzte nach Blitzeinschlag

Acht deutsche Touristen sind in der Nacht auf Freitag auf einem Campingplatz am Bodensee in Vorarlberg durch einen Blitzschlag verletzt worden. Laut Polizeiangaben musste ein Mann in ein Spital eingeliefert werden. Es geht ihm den Umständen entsprechend gut.

Die Touristen hätte während eines Gewitters Schutz unter einem Baum gesucht, in den dann ein Blitz einschlug. Die Feriengäste erlitten leichte Verbrennungen. Der Mann, der ins Spital gebracht werden musste, war durch den Einschlag einige Meter weggeschleudert worden.

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Duisburg: Untergangsstimmung

Ab etwa 19 Uhr tobte gestern das Unwetter über Duisburg und richtete erhebliche Schäden an. Am Landesarchiv stürzte ein Kran um. In Meiderich fiel ein Baum auf einen Zug. Zum Glück gab es keine Verletzten.
Starkregen
© Probst, AndreasDie heftigen Regenfälle sorgten wie hier auf der Masurenallee überall in der Stadt für riesige Pfützen.

Es war gegen 19 Uhr, als in Duisburg der Himmel tief schwarz wurde, heftiger Regen niederprasselte, Sturm aufzog und Blitz und Donner die abendliche Stimmung störten. Gut eine Stunde später war das Schlimmste zunächst überstanden, doch 60 Minuten lang herrschte Untergangsstimmung.

Mit dem Schrecken davon kamen die Fahrgäste eines Zuges auf dem Weg zwischen Duisburg und Oberhausen, auf den in Höhe der Obermeidericher Koopmannstraße ein Baum gefallen war. Alle Fahrgäste konnten in Sicherheit gebracht werden, teilte die Feuerwehr am Abend mit. Allerdings wurde der Bahnverkehr durch diesen Zwischenfall beeinträchtigt.

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Willich: 93 Einsätze im Unwetter

Kreis Viersen (ude) Das Unwetter gestern Abend hat die Feuerwehren auch im Kreis Viersen in Atem gehalten. Die Kräfte rückten von etwa 19 bis 21.30 Uhr zu 93 Einsätzen aus, ehe vorläufig Entwarnung gegeben werden konnte. Meist ging es darum, voll gelaufene Keller leer zu pumpen und überschwemmte Straßen frei zu machen, teilte die Kreisleitstelle Viersen mit. Auch ein paar, von kräftigen Böen umgestürzte Bäume oder abgerissene Äste wurden beseitigt. Zum Glück gab es keine Verletzten und keine großen Schäden.

Die Alarmierung, dass der Kirchturm in Anrath brennen würde, stellte sich als Fehlmeldung heraus: Auf den warmen Dächern verdampfte Wasser, so dass der feine Nebel wie Qualm von einem Feuer wirkte. Ähnlich harmlos war ein angeblicher Scheunenbrand in Willich: Hier glimmte ein Stromkasten vermutlich nach einem Kurzschluss durch das Wasser. Die Einätze verteilten sich über das gesamte Kreisgebiet.

Quelle: RP

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Rheinberg: Unwetter kippt Bäume und kappt Stromversorgung

Die Nacht kam am Donnerstag schon gegen 19 Uhr: Eine grün-schwarz Wolkenfront zog von Westen her auf, grelle Blitze zuckten schier pausenlos über den Himmel, es goss wie aus Kübeln und heftige Windböen peitschen über den Niederrhein.

Gegen 19.45 Uhr begann für Feuerwehr und Polizei die Zeit der Aufarbeitung. Eine erste Übersicht: Zwischen Moers und Rheinberg wurde von umgestürzten Bäumen berichtet, im Rheinberger Ortsteil Winterswick war die Stromversorgung unterbrochen; an der Amazon-Baustelle war ein Bauzaun „weggeflogen“ und Dachplatten wurden umhergewirbelt; an der Annastraße hatte ein abgerissener Ast eine Hausfassade beschädigt.

Quelle: rl

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Schweres Unwetter zieht über Nordrhein-Westfalen

Ein heftiges Unwetter hat am Abend über großen Teilen Nordrhein-Westfalens gewütet. Der Himmel verfinsterte sich pechschwarz, Gewitter und heftige Schauer zogen über das Land. Besonders betroffen waren der Niederrhein, der Großraum Düsseldorf und das Ruhrgebiet.

Düsseldorf (dpa) - Ein heftiges Unwetter hat am Abend über großen Teilen Nordrhein-Westfalens gewütet. Der Himmel verfinsterte sich pechschwarz, Gewitter und heftige Schauer zogen über das Land. Besonders betroffen waren der Niederrhein, der Großraum Düsseldorf und das Ruhrgebiet. Am größten Flughafen des Bundeslandes in Düsseldorf mussten Starts und Landungen verschoben werden. Bis zu 6000 Blitze wurden innerhalb von zwei Stunden registriert. Sturmböen erreichten Spitzengeschwindigkeiten von 87 Stundenkilometern - genug, um einen Baum umzureißen.

DPA

Video

Rückschau Das Beste aus dem Web: Dokumentation - Die Klima Lüge

Er wurde am 8. März 2007 zum ersten Mal auf Channel 4 ausgestrahlt und ist im Internet weit verbreitet.


Der Film wurde vielfach wegen schwerer inhaltlicher Fehler kritisiert.

Channel 4 beschreibt den Film „Es handelt sich im Wesentlichen um eine Polemik, und wir erwarten, dass sie Unruhe stiften wird, aber so ist die kontroverse Programmgestaltung, für die Channel 4 bekannt ist.

Eine aufsehenerregende Dokumentation bestreiten namenhafte internationale Wissenschaftler massiv die These, wonach der Mensch durch das industriell produzierte Kohlendioxid verantwortlich sei für den weltweiten Temperaturanstieg und seine Folgen.

Die Anzeichen für einen Klimawandel sind unverkennbar. Weltweit berichten die Medien fast täglich über neue, verheerende Naturkatastrophen und extremen Wettersituationen.

Die so genannten Klimaskeptiker pochen darauf, dass es für derlei Szenarien keinerlei Beweise gibt.

Ihre These, schon immer war das Erdklima größeren Veränderungen unterworfen, an dem Anstieg der Temperaturen ist nichts Ungewöhnliches. Das Schreckgespenst von der Klimakatastrophe ist nichts anderes als Panikmache und eine Klimalüge.

In einer packenden Beweisführung plädieren die Wissenschaftler und Experten, der Klima-Schwindel für eine neue Beweisaufnahme in der Verhandlungssache Mensch gegen Erde.

Bad Guys

Erdbeben nahe dem japanischem Unglücks-AKW Fukushima

Tokio - In Japan ist die Region um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima von einem neuen Erdbeben erschüttert worden.

Berichte über Schäden lagen am Freitag zunächst nicht vor. Eine Tsunami-Warnung wurde nach etwa einer halben Stunde wieder aufgehoben. Die Erdstöße hatten den japanischen Behörden zufolge eine Stärke von 6,8. Nach dem Beben wurden einige Autobahnen gesperrt und mehrere Hochgeschwindigkeitszüge gestoppt, wie der staatliche Fernsehsender NHK meldete. Das schwere Erdbeben und der verheerende Tsunami an der Nordostküste Japans hatten im März in Fukushima zu einem Atomunfall geführt - dem schwersten seit Tschernobyl vor rund 25 Jahren.