ErdveränderungenS


Video

Rückschau Das Beste aus dem Web: Dokumentation - Die Klima Lüge

Er wurde am 8. März 2007 zum ersten Mal auf Channel 4 ausgestrahlt und ist im Internet weit verbreitet.


Der Film wurde vielfach wegen schwerer inhaltlicher Fehler kritisiert.

Channel 4 beschreibt den Film „Es handelt sich im Wesentlichen um eine Polemik, und wir erwarten, dass sie Unruhe stiften wird, aber so ist die kontroverse Programmgestaltung, für die Channel 4 bekannt ist.

Eine aufsehenerregende Dokumentation bestreiten namenhafte internationale Wissenschaftler massiv die These, wonach der Mensch durch das industriell produzierte Kohlendioxid verantwortlich sei für den weltweiten Temperaturanstieg und seine Folgen.

Die Anzeichen für einen Klimawandel sind unverkennbar. Weltweit berichten die Medien fast täglich über neue, verheerende Naturkatastrophen und extremen Wettersituationen.

Die so genannten Klimaskeptiker pochen darauf, dass es für derlei Szenarien keinerlei Beweise gibt.

Ihre These, schon immer war das Erdklima größeren Veränderungen unterworfen, an dem Anstieg der Temperaturen ist nichts Ungewöhnliches. Das Schreckgespenst von der Klimakatastrophe ist nichts anderes als Panikmache und eine Klimalüge.

In einer packenden Beweisführung plädieren die Wissenschaftler und Experten, der Klima-Schwindel für eine neue Beweisaufnahme in der Verhandlungssache Mensch gegen Erde.

Bad Guys

Erdbeben nahe dem japanischem Unglücks-AKW Fukushima

Tokio - In Japan ist die Region um das havarierte Atomkraftwerk Fukushima von einem neuen Erdbeben erschüttert worden.

Berichte über Schäden lagen am Freitag zunächst nicht vor. Eine Tsunami-Warnung wurde nach etwa einer halben Stunde wieder aufgehoben. Die Erdstöße hatten den japanischen Behörden zufolge eine Stärke von 6,8. Nach dem Beben wurden einige Autobahnen gesperrt und mehrere Hochgeschwindigkeitszüge gestoppt, wie der staatliche Fernsehsender NHK meldete. Das schwere Erdbeben und der verheerende Tsunami an der Nordostküste Japans hatten im März in Fukushima zu einem Atomunfall geführt - dem schwersten seit Tschernobyl vor rund 25 Jahren.

Cloud Lightning

Mehrere Tote bei Rockfestival in Belgien durch Unwetter

Schwerer Sturm brachte Bühnen und Zelte zum Einsturz. Mehr als 40 Verletzte

Brüssel. Ein schwerer Gewittersturm hat auf einem Rockfestival in Belgien gestern zwei Bühnen zum Einsturz gebracht und mindestens zwei Menschen in den Tod gerissen. Auch Metallmasten und Riesenbildschirme fielen zu Boden, mehrere Bäume wurden entwurzelt. Ein Zelt, in dem die Gruppe Smith Westerns spielte und in das sich Rockfans geflüchtet hatten, brach zusammen. Nach ersten Berichten wurden mehr als 40 Besucher verletzt, elf von ihnen schwer. Das Drama ereignete sich am ersten Tag des Open-Air-Festivals Pukkelpop bei Hasselt, etwa eine Autostunde von Aachen entfernt. Für die Drei-Tage-Veranstaltung waren rund 65 000 Karten verkauft worden.

Bad Guys

Erdbeben mit Epizentrum in Georgien

Ein Erdbeben hat sich am 18.08.2011 um 11:57 UTC (04:57 PM Ortszeit am Epizentrum) in Georgien ereignet. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 5,1 und die Bebentiefe lag bei ca. 10 km.

Das Epizentrum befand sich ca. 44 km von K’ut’aisi (Georgien), ca. 91 km östlich von Zugdidi (Georgien), ca. 118 km von Gori (Georgien) entfernt. Bis zur georgischen Hauptstadt Tiflis (Tbilisi) waren es ca. 181 km.

Es liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.

Bizarro Earth

Erdbeben vor der Ostküste Honshu

Ein Erdbeben hat sich am 17.08.2011 um 11:44 UTC (09:44 PM Ortszeit am Epizentrum) vor der Ostküste von Honshu (Japan) ereignet. Das Erdbeben hatte eine Stärke von 6,2 und die Bebentiefe lag bei ca. 10 km.

Das Epizentrum befand sich ca. 304 km östlich von Iwaki, Honshu (Japan), ca. 339 km östlich von Mito, Honshu (Japan), ca. 349 km von Sendai, Honshu (Japan) entfernt. Bis zur japanischen Hauptstadt Tokyo waren es ca. 418 km.

Bei der Lage des Epizentrums bestand die Gefahr einer Generierung eines Tsunamis. Es wurden keine Tsunami-Warnungen herausgegeben.

Es liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.

Quelle: USGS, iris.edu

Cloud Lightning

Unwetterschäden in Tirol und Salzburg

Nach strahlendem Sonnenschein tobten am Abend im Burgenland lokale Gewitter bei heftigem Regen. Auf der Ostautobahn stockte der Verkehr.
Sturm
© UnbekanntRegen und Sturm über Salzburg und Tirol.

Es war ein Tag wie aus dem Bilderbuch um das lange Wochenende ausklingen zu lassen: Sonnenschein, strahlend blauer Himmel, Temperaturen wie sie eines Sommers würdig sind. Doch vom Westen her verdichteten sich im Laufe des Tages die Wolken immer mehr. In der Folge setzten gegen Abend lokal kräftige Regenschauer und Gewitter ein. Zu spüren bekam das der Rückreiseverkehr nach Wien. Nur zäh schoben sich die Automassen auf der Ostautobahn Höhe Neusiedl am See Richtung Wien, berichtete ein KURIER.at-Leser: "Die Autobahn ist komplett überflutet. Man kommt nur im Schritttempo voran." Wetterbesserung ist keine in Sicht: Bis nach Mitternacht ist bei dichter Bewölkung wiederholt mit Schauern und Gewittern zu rechnen.

Cloud Lightning

Unwetter wütet vor allem in mittlerer Oberpfalz

Sturm mit Starkregen: Die Feuerwehr rückt zu mehr als 100 Einsätzen aus - auf dem Gäubodenfest werden Fahrgeschäfte gestoppt.

Neumarkt. Bei einem Unwetter sind am Sonntagabend in der mittleren Oberpfalz Keller überflutet und Bäume entwurzelt worden. Die Feuerwehren mussten zu mehr als 100 Einsätzen ausrücken, wie die Polizei am Montag mitteilte. Besonders betroffen waren von dem Sturm mit Starkregen die Landkreise Neumarkt und Amberg-Sulzbach.

Das Unwetter hatte auch Auswirkungen auf das Straubinger Gäubodenvolksfest. Wegen der Warnung des Deutschen Wetterdienstes vor schwerem Gewitter mit heftigem Starkregen und Hagel veranlasste ein Krisenstab, dass die größeren Fahrgeschäfte den Betrieb einstellen. In den Festzelten wurden die Besucher vom Sicherheitsdienst über die aktuelle Lage informiert. Zudem wurde die Westtangente kurzfristig für den Fahrzeugeverkehr gesperrt.

Bizarro Earth

Erdbeben vor Sumatra

Rund 550 Kilometer südwestlich der Insel Sumatra ereignete sich ein Erdbeben der Stärke 4,6. Es kam nichts und niemand zu Schaden.

Ein Erdbeben der Stärke 4,6 hat am Dienstag ein Gebiet vor der Küste Sumatras erschüttert. Es gab keine Schäden, wie die indonesischen Behörden mitteilten.

Sie hatten zuerst von einem Beben der Stärke 6,5 gesprochen, dies aber später nach unten korrigiert.

Das Beben ereignete sich relativ flach unter der Meeresoberfläche in nur zehn Kilometern Tiefe rund 550 Kilometer südwestlich der auf Sumatra gelegenen Stadt Bintuhan.

Cloud Lightning

Unwetter in Franken: Verwüstung binnen drei Minuten

Sturm deckte Dächer ab und vernichtete Teile der Ernte - Blitz schlug in Trafohäuschen ein

HOHENTRÜDINGEN - Nur ganze drei Minuten zog am Wochenende das Unwetter über Hohentrüdingen hinweg. Doch diese drei Minuten reichten aus, um eine Schneise der Verwüstung zu ziehen. Auch in der Oberpfalz musste die Feuerwehr zu mehr als 100 Einsätzen ausrücken.

Zerstörtes Haus durch Sturm
© NatalisEin Bild wie nach einem Erdbeben: Noch am Sonntag stand hier ein festes Gebäude mit einer funktionierenden Fotovoltaikanlage auf dem Dach, der Sturm fegte es hinweg.

„So arg“, sagt Christian Schwab“, „so arg ist es noch nie gewesen“. Immer noch steht der alte Mann fassungslos vor dem, was von der Betriebsgebäuden und der Photovoltaikanlage des Juniors übrig geblieben ist. Schon auf dem Weg hinauf zu dem Heidenheimer Ortsteil zeigen sich die ersten Schäden. Überall liegen abgebrochene Äste, am Waldrand sind Bäume einfach abgeknickt und das Obst hat es von den Bäumen geschüttelt. Im Dorf selbst sieht es auf den ersten Blick gar nicht so schlimm aus. Es macht allerdings einen sehr zerzausten Eindruck, Blätter liegen herum, die Blumen sehen arg gebeutelt aus und überall am Straßenrand liegen Äpfel. Doch dieser erste Eindruck trügt. Vor allem am Ortsrand Richtung Hechlingen hat das Unwetter furchtbar gehaust.

Bizarro Earth

Ecuador: Erdbeben der Stärke 5,7

Ecuador ist am 14.08.2011 um 09:53 PM Ortszeit (15.08.2011 02:53 UTC) von einem Erdbeben erschüttert worden. Das Beben wurde mit einer Stärke von 5,7 angegeben. Die Bebentiefe lag bei ca. 166,8 km.

Das Epizentrum des Bebens befand sich ca. 183 km von Riobamba (Ecuador), ca. 190 km von Ambato (Ecuador) und ca. 208 km von Nueva Loja (Ecuador) entfernt. Bis zur Hauptstadt Quito in Ecuador waren es ca. 243 km.

Ecuador liegt im Nordwesten Südamerikas zwischen Kolumbien und Peru und hat ca. 14 Millionen Einwohner.

Zur Zeit liegen keine Berichte über Verletzte oder Schäden vor.

Quelle: USGS, Iris.edu, Wikipedia