- Sie wollten frei sein
- Nun bleibt ihnen nichts mehr
- Herzentzündung, Fehlgeburt, 100% Behinderung, Tod u.v.m.
- "Wir sind Laborratten"
- "Das ist eine internationale Katastrophe"
OF THE
TIMES
Die Zahl der Impfdurchbrüche in Deutschland steigt. Immer wieder wird von Prominenten und Sportlern berichtet, die trotz Immunisierung an Covid-19 erkrankt sind. Seit Februar betraf dies insgesamt fast 120.000 vollständig Geimpfte, schrieb das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinem jüngsten Wochenbericht. Auch der Anteil der Geimpften unter den Erkrankten wächst: Bei den über 60-Jährigen liegt er mittlerweile bei mehr als 50 Prozent. Gleichzeitig betonen Experten die nach wie vor hohe Schutzwirkung der Corona-Impfstoffe. Wie passt das zusammen?Das passt überhaupt nicht zusammen. Wenn ältere Medienberichte von Anfang 2021 bis Anfang 2020 betrachtet werden, können wir Folgendes finden:
- n-tv
Dass die Impfung hervorragend vor Covid-19 schützt, ist ja schon länger klar. Nun aber zeichnet sich ab, dass die Impfung womöglich noch deutlich früher ansetzt und nicht nur die Erkrankung, sondern wohl auch die meisten Ansteckungen verhindern kann. Dass sich die Viren im Körper also gar nicht erst verbreiten.
- SWR, 23.2.2021
Demnach hat der Impfstoff eine Wirksamkeit von 94 % bei der Verhinderung asymptomatischer Infektionen. Es besteht damit die Hoffnung, dass geimpfte Personen andere nicht mehr anstecken können und Infektionsketten so unterbrochen werden können. Die Ergebnisse sind bisher nicht in einem wissenschaftlichen Fachmagazin veröffentlicht, sondern von den Unternehmen mitgeteilt worden.Die hochgepriesene Wirksamkeit muss noch einmal betont werden:
- Ärzteblatt, 11.03.2021
Der gestorbene Junge litt nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) offenbar schon länger an einer schweren Herz- und Gefäßkrankheit. Das PEI ist das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Man stehe in Kontakt mit dem Landkreis und warte jetzt auf das endgültige Obduktionsergebnis, sagte eine Sprecherin. Dieses soll klären, ob und inwieweit die Vorerkrankung ursächlich für den Tod war. Das Kind war kurz nach der Zweitimpfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer gestorben. Wegen des engen zeitlichen Zusammenhangs hatte das Gesundheitsamt des Landkreises eine Untersuchung angeordnet. Die Staatsanwaltschaft Stade sieht nach Informationen des NDR in Niedersachsen derzeit keinen Anlass, in dem Fall zu ermitteln.Cuxhaven zieht indes erste Konsequenzen:
- NDR
In den Schulen im Kreisgebiet sollen ab sofort nur noch Kinder ohne bekannte Vorerkrankungen geimpft werden. Alle anderen Kinder sollten zur Impfung zu ihrem Hausarzt gehen, da dieser mögliche Vorerkrankungen besser kenne, heißt es. Im Landkreis Cuxhaven sind drei mobile Impfteams im Auftrag der Kreisverwaltung im Einsatz. Zufällig hatten alle drei am Donnerstag keinen Impftermin in einer Schule. Lediglich ein Schultermin in einer Otterndorfer Schule stand an. Dort verschob der Betriebsarzt, der die Schülerinnen und Schüler impfen sollte, den Termin zunächst, um das endgültige Obduktionsergebnis abzuwarten.Genau solche Dinge sollten genau abgewogen werden, besonders wenn es um die Schwächsten der Bevölkerung geht. Davor gab es schon große Zweifel, wie viele Kinder überhaupt an Covid erkranken und das Virus übertragen: "Es gibt Hinweise auf eine kritische Erkrankung, aber sie ist selten. Die Rolle von Kindern bei der Übertragung ist unklar, aber es scheint wahrscheinlich, dass sie keine signifikante Rolle spielen."
- NDR
Seit Februar 2021 dokumentiert das RKI die Lage um die Impfdurchbrüche. Zuvor war es nicht sinnvoll die Anzahl zu erfassen, da kaum jemand in Deutschland als doppelt Geimpft galt. Auf die Hersteller aufgeteilt gab es seitdem 12.210 Impfdurchbrüche beim Biontech-Impfstoff, 759 bei Moderna, 1333 bei Astrazeneca und 2890 bei Johnson&Johnson. Die restlichen Impfdurchbrüche sind nicht zuzuordnen. Wichtig zu beachten jedoch: Biontech lieferte bereits mit Abstand die meisten Dosen an Deutschland (Biontech: 81.209.862 Dosen; Moderna: 12.836.080 Dosen. Die Zahlen müssen im Verhältnis betrachtet werden.Schöngeredet werden die Impfungen, dass sie jetzt vor allem gegen schwere Verläufe schützen.
Das für die Sicherheit von Impfstoffen in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat bis Ende Juli 24 Fälle einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) nach Corona-Impfungen mit dem Biontech-Wirkstoff bei Kindern und Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren registriert.Jede Nebenwirkung bei einer Impfung ist eine zu viel. Vor kurzem sprach auch ein Chefpathologe von einer hohen Dunkelziffer und forderte verstärkt Untersuchungen:
Die Fälle seien häufiger nach der zweiten Impfung beobachtet worden, heißt es im Sicherheitsbericht des Instituts, der am Freitag in Langen (Hessen) veröffentlicht wurde. Betroffen seien 22 männliche und zwei weibliche Jugendliche. Es gebe keine Meldung über einen Todesfall.
- T-Online
Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit.Schirmacher konkretisiert weiter seine Forderung:
- Augsburger Allgemeine
"Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt", berichtet Schirmacher. "Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei."Es wurden bereits ca. 40 Menschen obduziert, die eine Impfung erhielten und innerhalb von zwei Wochen gestorben sind. Schirmacher äußert, dass ca. 30 - 40 % an der Impfung gestorben sind und die Impffolgen unterschätzt werden.
- Augsburger Allgemeine
Kommentar: Das COVID-Massenimpfungs-Experiment: Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor - Mit diesem Gesundheitsprotokoll