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Syringe

Britische Arzneimittelbehörde: 79 Thrombosefälle nach AstraZeneca-Impfung - 19 davon tödlich

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© www.globallookpress.com Dinendra Haria / Keystone Press AgencySymbolbild: Einer jungen Britin wird der AstraZeneca-Impfstoff gespritzt (London, 31. März 2021)
Laut der britischen Arzneimittelbehörde gibt es einen "deutlichen Hinweis" auf einen Zusammenhang zwischen Thrombosefällen und dem AstraZeneca-Impfstoff. Die Fälle seien aber "extrem selten", daher bleibe die grundsätzliche Empfehlung zum Einsatz des Impfstoffs. Einzig Personen unter 30 Jahren sollen künftig einen alternativen Impfstoff angeboten bekommen.

Die britische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel (MHRA) hat in einer Pressemitteilung am Mittwoch Stellung zum Zusammenhang zwischen Thrombosefällen und dem Corona-Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca bezogen. Nach der MHRA gebe es einen "deutlichen Hinweis", dass der AstraZeneca-Impfstoff die Blutgerinnsel ausgelöst habe. Die Fälle seien aber "extrem selten" und ihr Auftreten "unwahrscheinlich".

Laut MHRA sind in Großbritannien derzeit 79 Fälle von Thrombosen bekannt, die nach einer AstraZeneca-Impfung auftraten. In 44 Fällen waren die Hirnvenen von den Blutgerinnseln betroffen, in den anderen 35 Fällen "andere große Venen". Betroffen waren 51 Frauen und 28 Männer. Die MHRA merkt jedoch an, dass mehr Frauen als Männer mit dem Vakzin von AstraZeneca geimpft wurden. Insgesamt wurden in Großbritannien 20,2 Millionen Impfdosen des AstraZeneca-Impfstoffs verabreicht. Die Wahrscheinlichkeit eines Thrombosefalls liegt laut MHRA bei etwa vier Fällen pro einer Million Impfungen. Alle Fälle traten nach der Erstimpfung auf.

Kommentar: Schützen Sie sich und Ihre Lieben!

Das COVID-Massenimpfungs-Experiment: Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor - Mit diesem Gesundheitsprotokoll


Syringe

Öffentlich gewordene Impfkomplikationen der letzten Tage in Deutschland

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Die EMA geht nach eigenen Angaben derzeit mehr als 60 Berichten zu Gehirn-Thrombosen - also Blutgerinnseln - nach. Einige verliefen tödlich.
Meiner Meinung nach können wir mittlerweile sagen, dass es klar ist, dass es einen Zusammenhang mit dem Impfstoff gibt (06.04.2021 Chef EMA-Impfabteilung Marco Cavaleri).

Stand 07.04.2021

Halten wir die offiziellen Impfkomplikationen, welche durch die Presse ganz unbemerkt veröffentlicht wurden, im Zusammenhang mit der Impfung fest. Alle Quellen hierzu findest du in diesem Beitrag. Die EMA geht nach eigenen Angaben derzeit mehr als 60 Berichten zu Gehirn-Thrombosen - also Blutgerinnseln - nach. Einige verliefen tödlich.

Attention

Französische Arzneimittelbehörde bestätigt: Thrombosen sind Folge des AstraZeneca-Impfstoffs

Astra Zeneca Impfstoff
Die französische Arzneimittelbehörde (ANSM) hat das Vorhandensein eines "seltsamen" Risikos einer atypischen Thrombose im Zusammenhang mit dem AstraZeneca-Impfstoff bestätigt, nachdem im französischen Land neue Fälle aufgetreten sind, darunter zwei weitere Todesfälle.

"Neun Fälle von Thrombosen großer Venen, atypisch durch ihre Lage (meist zerebral, aber auch im Verdauungstrakt), die mit Thrombozytopenie - einer Abnahme der Anzahl von Blutplättchen im Blut - oder Gerinnungsstörungen verbunden sein können, wurden gemeldet",

sechs mehr als in der Vorwoche, so die ANSM in ihrem jüngsten Update zur Überwachung von Covid-19-Impfstoffen.

"Der sehr atypische Charakter dieser Thrombosen, ihre ähnlichen klinischen Bilder und die homogene Verzögerung des Auftretens, veranlassen den Überwachungsausschuss, dieses sehr seltene Auftreten dieses thrombotischen Risikos bei mit dem AstraZeneca-Impfstoff geimpften Personen zu bestätigen", erklärt die Gesundheitsbehörde.

Diese Fälle traten "in einem Median von 8,5 Tagen nach der Impfung bei Personen auf, für die bisher keine spezifische Vorgeschichte identifiziert wurde", und fügt hinzu und stellt fest, dass sieben Patienten unter 55 und zwei über 55 Jahre alt waren.

Heart - Black

Johnson & Johnson testet seinen COVID-Impfstoff an Babys

Baby, Säugling
Wenige Tage nachdem die FDA den Impfstoff COVID von J&J für den Notfalleinsatz zugelassen hatte, kündigte das Unternehmen Pläne an, den Impfstoff an Neugeborenen zu testen - trotz der Risiken des Impfstoffs und starker Beweise, dass COVID für gesunde Kinder praktisch kein Risiko darstellt.

Am Freitag erteilte die U.S. Food and Drug Administration (FDA) eine Notfallzulassung für den Covid-Impfstoff von Johnson & Johnson (J&J) und ebnete damit den Weg für die Verabreichung des Einmalimpfstoffs ab dieser Woche.

Auch die Centers for Disease Control and Prevention (CDC) haben den Impfstoff für Menschen ab 18 Jahren empfohlen. Am Sonntag gab J&J Pläne bekannt, den Impfstoff auch an Neugeborenen, Schwangeren und immungeschwächten Personen zu testen. Die erweiterten klinischen Studien wurden in dem Antrag des Unternehmens auf eine Notfallzulassung und in Briefing-Materialien, die der FDA zur Verfügung gestellt wurden, dargelegt und während des Treffens kurz diskutiert.

Laut New York Times fand der Plan für erweiterte klinische Studien die Zustimmung von Dr. Ofer Levy, Direktor des Precision Vaccines Program am Harvard's Boston Children's Hospital und Mitglied des FDA-Beratungskomitees, das die Impfstoffdaten des Unternehmens überprüfte.

Als Levy die Umrisse der geplanten Studien sah, sagte er:
"Sie sind nicht sehr ins Detail gegangen, aber sie haben deutlich gemacht, dass sie Studien zur Immunisierung von Kindern und Müttern gegen Coronaviren durchführen werden."
Ein Sprecher von Janssen Biotech, einer Tochtergesellschaft von J&J, bestätigte, dass das Unternehmen plant, die klinischen Studien auf Kinder auszuweiten - zunächst auf Kinder im Alter von 12 bis 18 Jahren und unmittelbar danach auf Neugeborene und Jugendliche, dann auf schwangere Frauen und immungeschwächte Personen.

Kommentar: Das COVID-Massenimpfungs-Experiment: Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor - Mit diesem Gesundheitsprotokoll


Heart

Winfried Stöcker entwickelt Antigen gegen Corona und wird vom Paul-Ehrlich-Institut verklagt

Seit Jahrzehnten beschäftigt sich der Euroimmun-Gründer Winfried Stöcker mit Antigenen und hat daraus eine wirksame Impfung gegen das SARS-CoV-2-Virus entwickelt. Diese testete er erfolgreich an sich und seiner Familie und wurde damit gleich ein Fall für die deutsche Justiz.
winfried stöcker
Winfried Stöcker
Der 74-jährige Stöcker hat einen eigenen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt, der nach eigenen Angaben eine 90-prozentige Wirksamkeit aufweist. Nachdem er das Paul-Ehrlich-Institut darüber informierte, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen ihn - wegen fehlender Genehmigungen.

Dabei klingen die Ergebnisse des Arztes, der das im Homeoffice entwickelte Vakzin in ersten Versuchen an sich selbst und an vier weiteren Freunden sowie Familienmitgliedern testete, vielversprechend: Nach eigenen Angaben soll das von ihm entwickelte "rekombinante Antigen" eine hohe Schutzwirkung gegen eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Erreger bieten.


Im Gegensatz zu den von den großen Pharmakonzernen hergestellten mRNA-Impfstoffen handelt es sich bei Stöckers Vakzin um einen klassischen Totimpfstoff - eine bewährte Methode, bei der geringere Nebenwirkungen auftreten als bei beispielsweise Lebendimpfstoffen, bei denen abschwächte Erreger zum Einsatz kommen. Auch Stöcker selbst soll keine Nebenwirkungen der Impfung gespürt haben. Außerdem benötigt das Vakzin keine aufwendige Kühlung bei der Lagerung und beim Transport.

Kommentar: Interessant, wenn jemand eine viel weniger gefährliche Alternative ins Spiel bringt und dann vom Paul-Ehrlich-Institut verklagt wird.


Camera

SOTT Fokus: Kinderarzt hinterfragt Wirksamkeit von Masken bei Kindern und wird von Politik und Medizinern ignoriert

eugen janzen
Der Kinderarzt Eugen Janzen aus Bad Salzuflen versuchte vergeblich Politiker und Mediziner dazu zu bewegen, eine klinische Studie über die Wirksamkeit von Masken bei Kindern durchzuführen, weil es keine Daten gibt. Zwei Tage nachdem er im Oktober 2020 einen Aufruf auf YouTube gestartet hatte, um einfach seine Verzweiflung zu äußern, wurde sein Video auf YouTube gelöscht. In dem Video hat er niemanden direkt angeprangert, sondern viele kritische Fragen gestellt und seine eigenen Erfahrungen in der täglichen Praxis mit ca. 40 Patienten geschildert.

Später unternahm er eine Pilotuntersuchung und veröffentlichte die Daten auf seiner Homepage mit folgendem Ergebnis:

Bulb

SOTT Fokus: WHO spricht sich gegen EU-Impfpässe aus: Deutschsprachiger Raum sieht Sputnik V positiver als AstraZeneca

Eine Analyse der österreichischen Nachrichtenagentur OTS kommt zu dem Schluss, dass die meisten Meinungsäußerungen in Österreich den russischen Impfstoff Sputnik V positiver betrachten als AstraZeneca, während der Spitzenreiter der Impfstoff von Johnson & Johnson ist, der bald zugelassen werden könnte.
Sputnik V
© Reuters /BelTA/ Andrei PokumeikoSputnik V (Gam-COVID-Vac) vaccine
Laut einem Bericht der österreichischen Nachrichtenagentur OTS hält sich die Begeisterung für den Impfstoff AstraZeneca in Österreich in Grenzen. Hintergrund: Von allen Impfstoffen in Österreich stellt AstraZeneca die größte Menge dar. Selbst der noch nicht zugelassene russische Impfstoff Sputnik V wird im gesamten deutschsprachigen Raum doppelt so positiv beurteilt wie jener von AstraZeneca, insbesondere in Österreich, wie die Analyse feststellt.

Am besten schneidet laut der Analyse aktuell der Impfstoff von Johnson & Johnson ab, da große Hoffnungen auf einer baldigen Zulassung liegen.

~ de.rt.com
Gleichzeitig spricht sich die WHO überraschenderweise zumindest vordergründig für die Einführung der orwellschen digitalen Impfpässe in der EU aus.

Syringe

3 Tote und Positiv-Tests bei Nonnen NACHDEM sie gegen Covid geimpft wurden

kirche, kloster
Fünfunddreißig Nonnen der Benediktinerinnen von St. Walburg in Kentucky wurden Anfang des Monats gegen das Coronavirus (Covid-19) geimpft, und nur zwei Tage später starben zwei von ihnen und 26 weitere wurden positiv getestet.

Laut Schwester Aileen Bankemper, der Priorin des Klosters, war das Kloster während dieser ganzen Zeit komplett abgeriegelt, und niemand verließ das Grundstück oder Kloster.

"Wir [die benediktinische Gemeinschaft] waren schockiert, so viele [Covid-19] Fälle zu haben, da wir seit Beginn der Pandemie extrem vorsichtig waren, und daher keine Besucher empfangen oder das Haus verlassen haben", wird Bankemper zitiert.

Die Schwestern in der Einrichtung seien so vorsichtig gewesen, dass sie ihre Bemühungen nach den Weihnachtsfeiertagen "verdoppelt" hätten, nur um dann immer noch einen Anstieg neuer Fälle und ein paar Todesfälle zu erleben.

"Achtundzwanzig Schwestern wurden positiv auf COVID-19 getestet", schrieb Bankemper in einem Facebook-Post, nachdem die Frauen mit Boten-RNA (mRNA) Impfstoffe von Big Pharma geimpft wurden.

"Die meisten von ihnen waren in der Lage, die monoklonalen Antikörper [Antikörper-Infusionen] durch St. Elizabeth's Senior Services zu bekommen. Ihre Symptome werden ziemlich gut behandelt."

Den Schwestern Charles Wolking und Rita Biltz hingegen ging es nicht so gut. Sie starben beide am 3. Februar, zwei Tage nachdem sie geimpft worden waren. Beide zeigten vor ihrem Tod keine Symptome und wurden auch nicht positiv auf das neue Virus getestet, bevor sie die Impfung erhalten haben.

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Griechenland: Mann stirbt nur 8 Minuten nach Corona-Impfung

covid impfung
Das griechische Fernsehen meldet, dass ein Mann nur acht Minuten nach der Impfung gegen Corona gestorben ist. Aber das ist offiziellen Angaben zufolge Zufall und nicht auf die Impfung zurückzuführen.

Mister Spock würde sagen: "Faszinierend!"

Ich habe schon vor Monaten ausführlich berichtet, wie die Corona-Statistiken im Westen geführt werden. Jeder, der irgendwann mal Corona-positiv war, jedoch längst negativ getestet ist, sich dann aber dummerweise bei einem Treppensturz das Genick bricht, kommt als Corona-Opfer in die Statistik. Das ist kein übler Scherz, das steht so in den offiziellen Richtlinien des RKI und anderer zuständigen Behörden westlicher Staaten. Diese Regelungen gelten bis heute, die Details inklusive aller Quellen finden Sie hier.

Bei den Impfungen gegen Corona gilt das Gegenteil. Alle Todesfälle kurz nach Corona-Impfungen (und davon gibt es inzwischen sehr viele) werden auf Vorerkrankungen zurückgeführt, ein Zusammenhang mit der Impfung wird von den gleichen Behörden, die jeden ehemals Corona-positiv getesteten Toten in die Corona-Statistiken aufnehmen, bestritten.

Nun meldet das griechische Fernsehen einen besonders bemerkenswerten Fall. Da ich kein Griechisch verstehe und auf Deutsch bisher keine Meldungen darüber gefunden habe, übersetze ich den kurzen Artikel von der Seite des russischen Fernsehens über den Fall.

Beginn der Übersetzung:

Attention

Lungenschaden geht auch ohne Virus mit Maskenpflicht: Die Masken sind voller Gifte!

Maskenpflicht
© Mariya / PixabayGesichts-Masken sind voller Gifte und können die Lunge schädigen!
Es war die Angst vor den Mutanten des SARS-CoV2-Virus, die die Ministerpräsidentinnen Mitte Januar dazu brachte, die Maskenpflicht noch einmal zu verschärfen. Seitdem müssen wir in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln FFP2- oder OP-Masken tragen. Und genau diese Masken sind für diese Anwendung nicht geeignet, denn "was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll", sagt Prof. Michael Braungart, der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts.

Auch wenn das Vlies der meisten FFP2-Masken wie Papier erscheint, es handelt sich um einen thermoplastischen Kunststoff: Polypropylen. Dazu kommen Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren in großen Mengen. Außerdem haben die Forscher vom Hamburger Umweltinstitut und der Leuphana-Universität in Lüneburg, wo Michael Braungart Professor für Eco-Design ist, flüchtige organische Kohlenwasserstoffe in den zertifizierten Masken gefunden. In manchen waren auch große Mengen Formaldehyd oder Anilin, und dann zusätzlich künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen. Bei den blau eingefärbten OP-Masken wird zusätzlich meistens noch Cobalt als Farbstoff verwendet. Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde. Und weil die Chemie alleine nicht auszureichen scheint, atmen wir auch noch Mikrofaserpartikel ein, die genau die richtige Größe haben, um sich in unserer Lunge festzusetzen oder von dort aus weiter durch den Körper zu wandern.

Jeder Dreck der Welt

Die Politikerinnen, die uns diesen Chemiecocktail mit Mikroplastik als Masken verordnen, gehen von völlig falschen Voraussetzungen aus, so Michael Braungart. Ebenso die Menschen, die die Masken tragen: "Wir denken, da das OP-Ausrüstung ist, müsste das gesund sein. Aber da die meisten Menschen in China, wo die meisten Masken produziert werden, noch nie über Umwelt nachgedacht haben, verwenden sie halt alles, was funktioniert. Da ist jeder Dreck der Welt drin."