
Die britische Zulassungs- und Aufsichtsbehörde für Arzneimittel (MHRA) hat in einer Pressemitteilung am Mittwoch Stellung zum Zusammenhang zwischen Thrombosefällen und dem Corona-Impfstoff des Pharmakonzerns AstraZeneca bezogen. Nach der MHRA gebe es einen "deutlichen Hinweis", dass der AstraZeneca-Impfstoff die Blutgerinnsel ausgelöst habe. Die Fälle seien aber "extrem selten" und ihr Auftreten "unwahrscheinlich".
Laut MHRA sind in Großbritannien derzeit 79 Fälle von Thrombosen bekannt, die nach einer AstraZeneca-Impfung auftraten. In 44 Fällen waren die Hirnvenen von den Blutgerinnseln betroffen, in den anderen 35 Fällen "andere große Venen". Betroffen waren 51 Frauen und 28 Männer. Die MHRA merkt jedoch an, dass mehr Frauen als Männer mit dem Vakzin von AstraZeneca geimpft wurden. Insgesamt wurden in Großbritannien 20,2 Millionen Impfdosen des AstraZeneca-Impfstoffs verabreicht. Die Wahrscheinlichkeit eines Thrombosefalls liegt laut MHRA bei etwa vier Fällen pro einer Million Impfungen. Alle Fälle traten nach der Erstimpfung auf.
Kommentar: Schützen Sie sich und Ihre Lieben!
Das COVID-Massenimpfungs-Experiment: Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor - Mit diesem Gesundheitsprotokoll