Gesundheit & WohlbefindenS


Cheeseburger

Giftige Chemikalien in Fast Food

Viele Studien belegen, dass Fast Food unserer Gesundheit schadet. Doch nicht nur die verwendeten Lebensmittel oder deren Zusatzstoffe sind schädlich - die Verpackung enthält oft noch viel giftigere Stoffe. Der "natürliche" Schein von Papier- oder Pappkarton-Verpackungen trügt. Lesen Sie selbst!
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Chemikalien in Fast Food Verpackungen

Laut einer Studie1, die von Forschern der Universität Toronto durchgeführt und im Fachblatt Environmental Health Perspectives veröffentlicht wurde, gelangen die giftigen Chemikalien, die in den Verpackungen von Fast Food enthalten sind, leicht in den Blutkreislauf des Menschen.

Ölhaltige Nahrungsmittel wie beispielsweise Fast Food und Mikrowellen-Popcorn werden in der Regel in Papier oder in Pappkarton verpackt. Beide Verpackungsmaterialien sind mit Polyfluoroalkyl Phosphatester (PAP) beschichtet, was verhindert, dass Wasser oder Fett durch die Verpackung dringt.

Giftige Chemikalien sind im Körper nachweisbar

Eine vorangegangene Studie2, die vom gleichen Forscherteam durchgeführt wurde, bestätigte, dass die Nahrungsmittel PAPs aus der Verpackung aufnehmen können, so dass sie auf diese Weise in das Verdauungssystem gelangen. Das ist ein besonders besorgniserregendes Ergbenis, da der Körper diese PAPs in eine Klasse von hochgiftigen Chemikalien umwandeln kann, die sich Perfluorierte Carboxylsäuren nennt (PFCA).

Health

Spirulina: Immunsystem-Superfood

Spirulina ist eine blaugrüne Alge, die als so genannter “Superfood” in Form von Nahrungsergänzungen angeboten wird. Diese Bezeichnung hat die Alge aufgrund ihres Vitalstoffreichtums zu Recht erhalten, denn sie ist reich an natürlichem, pflanzlichen Eisen, Kalzium, Vitamin A und Vitamin C sowie weiteren Vitalstoffen. Ausserdem gilt sie als hervorragende Quelle für pflanzliches Protein, da ihr Eiweissgehalt in der Trockenmasse ca. 70% beträgt. Darüber hinaus ist ihr Gehalt an Alphalinolsäure der höchste im gesamten Pflanzenreich und wird auf dem Lebensmittelsektor nur noch von Milch und Nachtkerzenöl übertroffen.
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Spirulina aktiviert das Immunsystem

Eine Studie1, die im Frühjahr 2005 in einer Ausgabe der Fachzeitung Journal of Medicinal Food veröffentlicht wurde erläutert, dass die regelmässige Einnahme von Spirulina-Algen eine deutliche Verbesserungen bei Patienten mit nasalen Allergien, auch als allergische Rhinitis bekannt, hervorrufen würde. Bei dieser Untersuchung überprüften die Forscher die Menge an Zytokinen, Interferonen und anderen Botenstoffen des Immunsystems im Blutstrom der Studienteilnehmer vor und nach der Einnahme von Spirulina.

Bei den Zytokinen handelt es sich um Proteine, die unter anderem eine wichtige Rolle bei immunologischen Reaktionen des Körpers einnehmen. Sie senden Signale an Abwehrzellen die dem Körper sofort zur Hilfe eilen, sobald Pathogene (Krankheitserreger) eintreffen. So fungieren sie als Auto-Immun-Kommunikatoren.

Laut der University of South Carolina School of Medicine handelt es sich bei den Interferonen um eine andere Art dieser Botenstoffe des Immunsystems. Sie zählen zwar auch zu den Zytokinen, reagieren jedoch anders. Sie heften sich an spezielle Rezeptoren, die sich auf der Zellmembran befinden und alarmieren die Zellen, sobald Viren gesichtet wurden. Die Zellen wiederum reagieren darauf mit der Aktivierung spezialisierter Proteine, die für ein antiviral wirkendes Zellumfeld sorgen.

Health

Krebs mit Dichloracetat (DCA) bekämpfen?

An der University of Alberta in Edmonton, Kanada, wurde bereits im Jahre 2007 eine sichere und wirksame Heilmethode gegen Krebs entdeckt - mit einem Medikament, das zuvor gegen seltene Stoffwechselstörungen angewendet wurde. Doch die Pharmaindustrie zeigt nach wie vor kein Interesse an einer weiteren Forschung. Der Grund wird in der Nichtpatentierbarkeit des Mittels vermutet.
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Mögliches Krebsmedikament DCA: Billig, einfach und sicher

Es klingt fast zu gut, um wahr zu sein: eine billige und einfach anwendbare Arznei soll nahezu alle Krebsarten besiegen können? Das Mittel heisst Dichloracetat oder auch Dichloressigsäure und wird DCA (von engl. Dichloroacetic acid) abgekürzt. DCA wird bereits seit vielen Jahren als wirksames und sicheres Medikament zur Behandlung einer seltenen Stoffwechselerkrankung namens Laktatazidose eingesetzt. Da DCA nicht patentierbar ist, könnte es zu einem Bruchteil der Kosten eines neu entwickelten Medikaments hergestellt werden.

DCA: Erfolge in Zellkulturen und Tierversuchen

Der griechische Wissenschaftler Evangelos Michelakis* von der University of Alberta in Edmonton, Kanada, testete im Reagenzglas die Wirkung von DCA auf menschliche Zellen. Dabei entdeckte er, dass DCA Lungen-, Brust- und Hirnkrebszellen tötete, nicht aber gesunde Zellen. Als man ferner Ratten mit menschlichen Krebszellen infizierte und diese daraufhin Tumore entwickelten, gab man ihnen einige Wochen lang mit DCA versetztes Wasser zu trinken. Bereits nach einer Woche begannen die Tumore zu schrumpfen und nach drei Monaten waren die Krebsgeschwüre nur noch halb so gross wie jene der unbehandelten Tiere.

*Michelakis gehört zu den angesehensten Gesundheitsexperten Kanadas und ist Kanadas führender Wissenschaftler im Forschungsbereich des Lungenhochdrucks.

Cell Phone

Verhaltensstörung bei Kindern durch Handystrahlung während der Schwangerschaft

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New Haven/ USA - Werden Föten schon im Mutterleib vermehrter Strahlung durch Mobiltelefone ausgesetzt, kann dies zu Verhaltensstörungen der Kinder wie Hyperaktivität führen. Zu dieser Schlussfolgerung kommen Wissenschaftler der Yale School of Medicine in einer Studie an Mäusen und empfehlen schon jetzt, die Ungeborenen im Mutterleib so wenig Mobilfunkstrahlung wie möglich auszusetzen.

Wie die Forscher um Dr. Hugh S. Taylor, Professor und Direktor des der Abteilung für reproduktive Endokrinologie und Unfruchtbarkeit am Lehrstuhl für Geburtshilfe, Gynäkologie und Fortpflanzungsstudien aktuell im Fachmagazin Science Reports berichten, handele es sich um den ersten experimentell erbrachten Beweis dafür, dass Radiofrequenzstrahlung von Mobiltelefonen bei Föten zu einer Auswirkung auf das spätere Verhalten der Kinder, Jugendlichen und Erwachsenen haben kann.

In ihren Experimenten setzten sie eine Gruppe schwangerer Mäuse der gewöhnlichen Strahlung eines angeschalteten Mobiltelefons aus, das unmittelbar auf dem Käfig platziert war. Eine andere Gruppe wurde einem Mobiltelefon im andauernden aktiven Gesprächsmodus ausgesetzt, während die Kontrollgruppe zwar unter den gleichen Käfighaltungsbedingungen, jedoch ohne Mobiltelefone gehalten wurde.

Bacon

Paläo-Diät, die Steinzeitkost

Jennifer DeMattia isst fast nur, was auch Jägern und Sammlern im Paläolithikum zur Verfügung stand.
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© Basil StücheliSchlemmen wie die Höhlenmenschen: Nur beim Wein weicht Jennifer DeMattia vom Speiseplan unserer Vorfahren ab.

Hat sie es morgens nicht allzu eilig, isst Jennifer DeMattia ein bis zwei Bioeier und Fleischreste vom Vortag, oder sie trinkt einen Protein-Shake mit Heidelbeeren und Mandelmilch. Dazu 
Kaffee, schwarz und ungezuckert. Zwischendurch genehmigt sie sich Walnüsse. Oder ein paar Rädchen Trüffelsalami mit Sbrinz - streng genommen eine Sünde. Mittags und abends gibts geräucherten Lachs, Fleisch vom Grill, Salate, gedämpftes Gemüse oder selbstgekochte Suppe. Regt sich die Lust auf Süsses, darf es ein Stück dunkle Schokolade sein. Pasta, Reis, Brot, Zucker, Milch und Joghurt sucht man in ihrer kulinarischen Palette vergebens. Denn das, sagt sie, sei nicht «Paläo».

Die Paläo-Diät ist eine Ernährungs­philosophie, die der amerikanische Paläoanthropologe Loren Cordain bekannt gemacht hat. Sie beruht auf der Annahme, dass der Mensch sich genetisch nicht an die moderne Zivilisationskost angepasst hat. Deshalb seien für ihn nur Nahrungsmittel geeignet, die bereits vor 500 Generationen, in der Altsteinzeit, auf dem Speiseplan standen. Das heisst: Beeren, Gemüse, Kräuter, Pilze, Nüsse, Früchte, Fleisch, Fisch und Schalentiere. Was erst nach der neolithischen Revolution, als der Mensch mit Ackerbau und Viehzucht begann, auf den Speisezettel gelangte, gilt es zu vermeiden, allem voran Milch- und Getreideprodukte, Kartoffeln und indust­riell verarbeitete Lebensmittel.

Kommentar: Dass es ihr besser geht und sich einfach wohler fühlt, spricht für diese Ernährungsweise und hinter der Paläo-Diät stehen Fakten, mindestens die, dass die Gesellschaft durch die herkömmliche, u.a. kohlenhydratlastige Ernährung leider kränker wird. Wie schon Hippokrates sagte: "Deine Nahrung soll deine Medizin sein". Ernährung ist tatsächlich ein wichtiger Schlüsselfaktor und bestimmt unsere Gesundheit, Energie und Wohlbefinden.

Paleo-Diät: Essen wie Familie Feuerstein
Fett ist der Feind - von wegen!
Das verlorene Paradies


Health

Triclosan in Putzmitteln beeinflusst Immunsystem, begünstigt Allergien

Aus den USA kommt die Kunde, dass ein zu intensiver Gebrauch von Putzmitteln mit dem Wirkstoff Triclosan die Entwicklung von Allergien bei Jugendlichen begünstigt. Herausgefunden haben dies Wissenschaftler von der Universität Michigan School of Public Health, erschienen in der Online Fachzeitschrift “Environmental Health Perspectives” (Link zur Studie).

Triclosan ist eine chemische Verbindung, die gegen Bakterien und Pilzbefall wirksam ist. Es wird in den USA in einer Reihe von Produkten verwandt, z.B. in Putzmitteln, Seifen, Mundwassern, Spülmitteln, Zahnpasta, Deodorant, Handwaschmittel etc.

In der Studie wurden Daten von früheren Studien zwischen 2003 und 2006 ausgewertet. Man verglich die Triclosan-Anteile im Urin mit dem Antikörpergehalt gegen das Zytomegalovirus und die Häufigkeit einer Allergie-Diagnose bzw. eines Heuschnupfens. Sie dienen als Indikator für Veränderungen im Immunsystem. Als Ergebnis konnten die Forscher festhalten, dass die Probanden, die 18 Jahre und jünger waren und hohe Triclosan-Konzentrationen im Urin zeigten, auch deutlich mehr an Allergien bzw. Heuschnupfen litten.

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Antibiotikum entpuppt sich als "Killer"

Ein Antibiotikum, das in der ganzen Welt als eins der am meisten eingesetzten Antibiotika gilt, kann sich als “Killer” entpuppen. Trimethoprim-Sulfamethoxazol oder Cotrimoxazol, das zum Beispiel unter dem Handelsnamen Septra oder Bactrim verkauft wird, verursacht eine Reihe von lebensbedrohlichen Reaktionen, wie z.B. Nierenversagen und Hypoglykämien (zu niedriger Blutzuckerspiegel).

Erstaunlicherweise ist dieses Produkt seit 1968 im Einsatz und dennoch sind diese schwerwiegenden Reaktionen erst unlängst publik geworden: Das Medikament (eine Kombination aus 2 Antibiotika) wird für gewöhnlich bei Harnwegsinfekten gegeben, oder aber zur Behandlung des Methicillin-resistenten Superbugs (= antibiotikaresistenter Organismus) Staphylococcus aureus (MRSA) und anderen bakteriellen Infektionen.

Ärzte sind gehalten, diese Kombination Schwangeren nicht zu verschreiben. Patienten mit dieser Medikation sollten routinemäßig auf Nierenprobleme und Hypoglykämien untersucht werden, empfehlen die Wissenschaftler (CMAJ, 2011;doi: 10.1503/cmaj.111152).

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Hüftprothesen auf dem Prüfstand

Forscher haben herausgefunden, dass Metall-auf-Metall-Hüftprothesen schädlich sein könnten. Erst kürzlich musste ein Hersteller sein Modell vom Markt nehmen. Nun wird geprüft, ob die Medizinprodukte verboten werden sollen.
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© DPAMetall-auf-Metall Hüftprothesen sollten eigentlich widerstandsfähiger sein. Nun bewiesen die Forscher das Gegenteil

Eine neue Untersuchung von Hüftprothesen weist auf die schädliche Wirkung von Metall-Implantaten hin. Nun fordern die Wissenschaftler ein Verbot der unter Verdacht stehenden Medizinprodukte. Die im Fachjournal Lancet veröffentlichte Studie zeige eindeutig, dass bestimmte Implantate, bei denen Metall auf Metall gleite, schädlich sein könnten. Zudem zögen sie häufiger als andere Varianten neue Hüftoperationen nach sich. Die Forscher fordern in "Lancet" auch, dass Medizinprodukte wie Implantate vor der Zulassung deutlich länger und besser geprüft werden.

Laut dem Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) findet derzeit eine Risikobewertung für die Metall-auf-Metall-Hüftendoprothesen statt. Dies geschehe im Austausch mit der englischen Gesundheitsbehörde, den medizinischen Fachgesellschaften und Herstellern. So sollen mögliche gesundheitliche Risiken für Patienten eingegrenzt werden. Metall-auf-Metall-Gelenkimplantate galten ursprünglich als besonders haltbar und vor allem für körperlich aktive Patienten geeignet. Daran gebe es aber bereits seit längerem Zweifel, heißt es in Lancet. Für die Studie hatten Forscher um Ashley Blom von der Universität Bristol 400.000 Hüftoperationen aus einer Datenbank für England und Wales analysiert, bei denen zwischen den Jahren 2003 und 2011 Implantate eingesetzt wurden. Mehr als 31.000 davon waren Metall-auf-Metall-Prothesen. Bei anderen Implantaten wird Keramik oder auch Polyethylen genutzt.

Alarm Clock

Erschöpfung beeinträchtigt das Gedächtnis

Augenzeugen sind wichtig, wenn es um die Aufklärung von Verbrechen geht. Doch körperliche Anstrengung vernebelt die Erinnerung. Wenn Polizisten einen Verdächtigen verfolgen oder mit ihm kämpfen müssen, kann das den Wert ihrer Aussagen beeinträchtigen, sagen Psychologin.

Körperliche Anstrengung vernebelt das Gehirn. Schon 60 Sekunden an einem Boxsack reichen, dass sich Polizisten schlechter an Details eines Tatorts erinnern und Personen nicht zuverlässig identifizieren.

Das berichten Psychologen um Lorraine Hope von der Universität Portsmouth, die 52 Polizeibeamte einer anstrengenden Simulation unterworfen haben (Psychological Science, online). Die Ergebnisse sind für den Alltag relevant: Es komme häufig vor, dass ein Polizist einen Verdächtigen verfolgen oder mit ihm kämpfen müsse, sagt Hope. Wenn dies den Wert der Aussagen der Beamten beeinträchtige, müsse dies berücksichtigt werden, argumentiert die Psychologin.

Smoking

Rauchverbote retten angeblich Tausenden das Leben

Wo Zigaretten verschwinden, sinkt die Zahl der Herzinfarkte - das zeigt die Analyse von 3,7 Millionen deutschen Krankenhaus-Akten. Die bisher weltweit größte Studie dieser Art kommt damit zu einem eindeutigen Ergebnis: Rauchverbote retten allein in Deutschland jedes Jahr Tausende Leben.
rauchverbot
© dpaRauchverbot im Café in Niederbayern: Weniger Qualm, angeblich weniger Infarkte und mehr Einschnitte in der Selbstbestimmung

Die Rauchverbote in Gaststätten haben nach einer Studie die Herzinfarkte in Deutschland deutlich verringert. Nach der Einführung der Nichtraucherschutzgesetze 2007 und 2008 gingen die Klinik-Behandlungen wegen eines Herzinfarktes um acht Prozent zurück, wie aus einer am Dienstag in Berlin veröffentlichten Studie der Krankenkasse DAK-Gesundheit hervorgeht. Die Behandlungen wegen Angina pectoris, einer Vorstufe des Herzinfarkts, sanken sogar um 13 Prozent, heißt es in der im Fachblatt Clinical Research in Cardiology publizierten Studie.

Die Forscher um James Sargent von der Dartmouth Medical School in Lebanon (US-Bundesstaat New Hampshire) und Reiner Hanewinkel vom Institut für Therapie- und Gesundheitsforschung in Kiel haben Krankenhausdaten von 3,7 Millionen Versicherten im Zeitraum von Anfang 2004 bis Ende 2008 ausgewertet. Nach Angaben der DAK handelt es sich damit um die weltweit bisher größte Studie zur Wirkung von Rauchverboten.

Die Kosten für stationäre Behandlungen wegen Angina pectoris seien um fast zehn Prozent, die wegen Herzinfarkten sogar um 20 Prozent gefallen. Allein bei der DAK-Gesundheit seien dadurch 1880 Behandlungen und 7,7 Millionen Euro pro Jahr eingespart worden, wie die Krankenkasse am Dienstag in Berlin mitteilte.

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