Gesundheit & WohlbefindenS


Attention

Hochgiftig: Dioxin schädigt Haut und Leber

Einem aktuellen Bericht der Ärztezeitung zu Folge schädigt Dioxin nicht nur die Haut, sondern auch die Leber der Menschen und Tiere, die damit in Kontakt kommen. Keine von Menschen hergestellte Substanz ist toxischer als das Dioxin 2,3,7,8-TCDD.

Unter dem Sammelbegriff “Dioxin” sind verschiedenste Dioxine mit unterschiedlichen Schädlichkeitsgraden zusammengefasst. Gemeinsam ist ihnen die Toxizität, sozusagen ihre “Giftigkeit”. Dioxine fallen als Nebenprodukte beispielsweise bei der Herstellung von chlor-organischen Chemikalien oder bei Verbrennungsprozessen an.

Die häufigste Quelle, mit der die Luft durch Dioxine belastet wird, ist die Metallherstellung. Wer mit Dioxin in Kontakt kommt, erleidet schlimmstenfalls schwerwiegende Vergiftungen. In Folge derselben treten langfristige Schäden ein. Dioxine lagern sich nämlich im Fettgewebe ein und sind daraus kaum wieder zu entfernen.

Health

Naturheilmittel für die Leber

Schützen Sie Ihre Leber mit Hilfe von Naturheilmitteln

Die Leber ist ein wichtiges Organ im menschlichen Körper, welches sich im rechten Oberbauch befindet.

Die Leber wird leider immer etwas stiefmütterlich behandelt: klar... Leberschmerzen gibt es nicht, weil die Leber keine Schmerzrezeptoren besitzt. Wäre es anders, würde wir uns bei jeder schweren Mahlzeit, Medikamenten und Alkohol vor Schmerzen krümmen.

Die Leber ist an vielen Stoffwechselmechanismen beteiligt und wiegt zwischen 1500 und 2000 Gramm. Desweiteren besitzt die Leber eine Filterfunktion, die es ermöglicht, Giftstoffe, Medikamente oder Stoffwechselendprodukte abzubauen und auszuscheiden.

Megaphone

Glutamat: Wie die Medien versuchen, Gifte als gesund darzustellen

Gewaltige Nachrichten von der Berliner Morgenpost (1):
Der Stoff “Glutamat”, der doch seit Jahren verteufelt wird, steckt laut Berliner Morgenpost ”in den gesündesten Lebensmitteln“. Sogar die Muttermilch enthalte schließlich Glutamat, wird dort berichtet. Wie könne es da zu einem „Chinarestaurant-Syndrom“ kommen? Nicht zuletzt verzehren ein Großteil der Asiaten Glutamat über glutamathaltige Soßen, und keiner von denen klage über Kopfschmerzen etc. Und was nun die Wissenschaftler angehe, die sich damals schon gierig auf dieses Thema gestürzt hatten, die beginnen angeblich von nun an, andere Einsichten zu gewinnen. Sie konnten sogar beweisen, dass es dieses Syndrom (eigentlich eine Natrium-Glutamat-Allergie) überhaupt nicht gäbe. Denn: Inzwischen existierten “kontrollierte klinische Studien“, bei denen keiner der Versuchspersonen durch den Genuss von glutamathaltigen Speisen ernsthaft erkrankte.

So weit die guten Nachrichten.

Die schlechten Nachrichten jedoch sind, dass die Wissenschaft der Berliner Morgenpost nicht früh genug aufgestanden zu sein scheint. Es gibt keinen einzigen ernstzunehmenden Hinweis, dass Glutamat gesund ist. Glutamat ist notwendig, da es als Glutaminsäure (Glutamat ist das Salz der Glutaminsäure) wichtiger Bestandteil von Aminosäuren ist. Ohne Glutaminsäure gäbe es viele Proteine nicht. Aber Glutaminsäure ist auch ein Botenstoff im zentralen Nervensystem, hat also eine Doppelfunktion. Hier wird es in den Synapsen freigesetzt und bindet dann an spezifische Rezeptoren. Sie ist die einzige Aminosäure, die im Gehirn biochemisch aktiv ist. Das heißt, dass ohne die Glutaminsäure auch wichtige Funktionen des Nervensystems ausfallen würden.

Kommentar: Krank durch Geschmacksverstärker: Glutamat


Syringe

Grippeimpfung für Kinder schwächt Immunsystem

Es gibt Kinder mit einem schwachen Immunsystem. Dieses gilt es zu schützen und wenn möglich die Kinder dabei zu unterstützen, dass Immunsystem aufzubauen, um so durch körpereigene Abwehr vor Erkältungen und Co. geschützt zu sein. Klingt logisch? Nicht bei der Schulmedizin.

Die Idee der Schulmedizin ist, dass die Kinder jedes Jahr eine Grippeschutzimpfung erhalten, die sie dann vor einer Infektion schützen wird. Es drängt sich sofort die logische Frage auf, wie ein gehandicaptes Immunsystem denn mit einer solchen Impfung umgehen kann? Denn die Theorie der Impfung beruht auf einer „Provokation“ des Immunsystems mit viralen Antigenen, gegen die es vorzeitig Antikörper bilden soll. Und dies setzt doch eigentlich ein funktionierendes Immunsystem voraus?!

Dieser unlogische Umgang mit den selbst gefertigten und unbewiesenen Voraussetzungen wurde unlängst von einer Forschergruppe des Erasmus Medical Centre in Rotterdam untersucht (Link zur Studie siehe unten). Die Autoren stellen fest, dass eine Infektion mit dem saisonal auftretenden Influenza-A-Virus gleichzeitig auch eine Immunität gegen andere Subtypen von Influenza-A-Viren bewirkt (heterosubtypische Immunität). Sie verweisen auf eigene Arbeiten, in denen sie in einem Tiermodell zeigen konnten, dass eine Grippeschutzimpfung eine solche heterosubtypische Immunität verhindert. Auffällig war hier die Abwesenheit von virusspezifischen CD8+-T-Zellen. Trotzdem wird von Seiten der Schulmedizin eine alljährliche Impfung aller gesunden Kinder empfohlen, obwohl laut Studie die Auswirkungen der Impfung auf die Entwicklung der virusspezifischen CD8+-T-Zellimmunität überhaupt noch nicht erforscht sind.

Kommentar: Impfungen sind nutzlos und sogar schädlich
Vertuschung von Impfschäden? Alarmierende Berichte von Todesfällen durch Impfungen
Dezimierung der Menschheit durch Impfungen und giftige Nahrung


X

Kriminell: Pestizide gefährden Kinder weltweit

Pestizide
© Angel Garcia/GreenpeaceJährlich tausende Todesfälle durch Pestizide.
Hochgiftige Pestizide gefährden die Gesundheit. Vor allem Kinder in Entwicklungsländern haben unter dem massenhaften Einsatz hochgefährlicher Pflanzenschutzmittel zu leiden, so das Ergebnis einer aktuellen Studie der Hilfsorganisation Terre des Hommes und des Pestizid-Aktions-Netzwerks PAN Germany. Die beiden Organisationen haben Regierungen und Industrie dazu aufgefordert, die extrem gesundheitsschädlichen Pestizide endlich vom Markt zu nehmen.

Den Angaben des Kinderrechtsexperte von Terre des Hommes, Albert Recknagel, zufolge sterben jährlich rund 40.000 Menschen an den Folgen einer Pestizidvergiftung, wobei unklar bleibe, wie viele der Betroffenen Kinder sind. Außerdem bestehe eine erhebliche Dunkelziffer, so dass eine Abschätzung der tatsächlich Betroffenen kaum möglich scheint. Fest stehe jedoch, dass 99 Prozent der Pestizidvergiftungen in den Entwicklungsländern zu verzeichnen sind, erklärte Recknagel. Zwar laufen bereits seit Mitte der 1980er Jahre internationale Bemühungen, einen sicheren Umgang mit den Pestiziden zu gewährleisten, doch die Zahl der jährlich gemeldeten Vergiftungen ist weiterhin kontinuierlich gestiegen, kritisierte die Geschäftsführerin des Pestizid-Aktions-Netzwerks, Carina Weber.

Attention

Mammografie-Screening verursacht unnötige Brustkrebs-Therapien

Brustkrebszelle
© NCIBrustkrebszelle
Bis zu einem Viertel der Diagnosen sind falsch-positiv

Erneut bestätigt eine Studie, dass Ärzte beim Mammografie-Screening oft irrtümlich Brustkrebs diagnostizieren: In Norwegen sind bis zu einem Viertel der dadurch entdeckten Brustkrebsfälle falsch-positiv: Die Frauen erhielten die Diagnose Brustkrebs und wurden behandelt, obwohl es nicht nötig gewesen wäre. „Zehn Jahre nach Beginn des zweijährlichen Mammografie-Screening-Programms sind zwischen 1.169 und 1.948 Frauen überdiagnostiziert und unnötig therapiert worden“, berichtet das internationale Forscherteam im Fachmagazin „Annals of Internal Medicine“.

„Wenn 2.500 Frauen zum Screening eingeladen werden, dann wird bei 20 von ihnen korrekt Brustkrebs entdeckt, eine wird dadurch vor dem Tode bewahrt und sechs bis zehn Frauen werden überdiagnostiziert“, schreiben Mette Kalager von der Harvard School of Public Health in Boston und ihre Kollegen. Das habe die Studie an knapp 40.000 Brustkrebspatientinnen in Norwegen gezeigt.

Diagnose invasiver Brustkrebs

Aus der Auswertung geht hervor, dass in Landesteilen mit regelmäßigen Screenings weitaus mehr Frauen die Diagnose invasiver Brustkrebs erhielten als in Landesteilen ohne Screening-Programm. 18 bis 25 Prozent dieser Frauen seien überdiagnostiziert worden, meinen die Forscher. Andere Faktoren hätten diese Unterschiede nicht erklären können.

Kommentar: Lesen Sie diesen Artikel zum Thema:

Die Mythen über Brustkrebs


Bacon

Pemmikan: Energiereicher Reiseproviant der Indianer

Als Pemmikan wird eine nahrhafte und haltbare Mischung aus zerstoßenem Dörrfleisch und Fett bezeichnet. Das Wort selbst stammt aus der Sprache der Cree: Pimikan. Dieser war für die Indianer Nordamerikas ein wichtiger Reiseproviant. Sie führten es immer als Notration mit sich.

Traditioneller Pemmikan wird aus Bison- und anderem dunklen Wildfleisch hergestellt. Das Fleisch wird zunächst in dünne Scheiben geschnitten und getrocknet. Danach folgte eine Röstung des Trockenfleisches. Anschließend wird es zerstoßen und im Verhältnis von drei zu eins mit Fett vermischt. Das Fett stammt entweder aus Talg oder aus Knochenmarkfett. Das mit dem Fett verknetete Fleisch ergibt eine lange haltbare Paste.

Manche Stämme an der Ostküste wie zum Beispiel die Irokesen mischten dem Pemmikan auch getrocknete Beeren bei (z. B. Cranberries, Blaubeeren, Johannisbeeren, Apfelbeeren oder Kirschen). Dann heißt die Paste Mokakin. Süßen Pemmikan erhält, wer Walnüsse, Haselnüsse, Bucheckern, Mandeln, Erdnüsse oder Pistazien zusammen mit Trockenfrüchten und festen Honig verknetet. Auch diese Variante ist ein haltbarer Energielieferant.

Syringe

Vertuschung von Impfschäden? Alarmierende Berichte von Todesfällen durch Impfungen

Weltweit häufen sich alarmierende Berichte von Todesfällen: Kinder fallen zuerst ins Koma und sterben schliesslich, nachdem sie einen kombinierten Impfstoff injiziert bekommen haben. Impfstoffe werde zunächst als "vollig unbedenklich" auf den Markt gebracht, bevor es später zu Rückrufaktionen kommt. Doch nach nur kurzfristigen Verboten werden die Impfstoffe dann wieder freigegeben. Kann das richtig sein? Es scheint, als würden Impfschäden vertuscht werden, um weiter Geld mit Impfungen verdienen zu können. Was ist dran an solchen Vorwürfen?
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Impfstoff in Japan nach vier Todesfällen kurzzeitig verboten

Impfen ist seit Jahren sehr umstritten, da es schwere Nervenschäden und sogar den Tod mit sich bringen kann. Trotz der bekannten Risiken werden jedes Jahr neue Impfstoffe auf den Markt gebracht. Erst wenn es zu Zwischenfällen kommt, werden die Impfstoffe teilweise wieder vom Markt genommen.

Im Jahr 2010 wurde beispielsweise ein Grippeimpfstoff für Kinder in Australien kurzfristig vom Markt genommen, nachdem festgestellt wurde, dass das Präparat Fieberschübe, Anfälle und Übelkeit auslösen kann.

Cheeseburger

Fast Food macht süchtig: Hirnmechanismen dieselben wie bei Kokain und anderen Drogen

Kann eine Tüte Chips ein Suchtverhalten wie Kokain auslösen? Wissenschaftliche Studien der letzten Jahre untersuchten die Sucht nach Junk Food im Vergleich zur Drogenabhängigkeit und brachten dabei erschreckende Ergebnisse zum Vorschein. Die Sucht nach Junk Food verläuft in unserem Gehirn nach denselben Mechanismen, wie beispielsweise eine Kokainsucht.
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Ist Fast Food eine Droge?

Erschreckenderweise gibt es zahlreiche Daten, die eine Sucht nach Fast Food als genauso ernst zu nehmend erscheinen lassen, wie eine Drogensucht. Diesen Daten zufolge haben hochkonzentrierter Fruktosesirup, Mononatriumglutamat, hydrierte Öle, raffiniertes Salz und verschiedene andere chemische Zusatzstoffe, die sich in industriell verarbeitetem Junk Food auffinden lassen, dieselben Auswirkungen auf das Gehirn wie Kokain.

Info

Zahlreiche Pestizide in Obst und Gemüse

Obst
© Birgit H./pixelio.de
Greenpeace: Obst und Gemüse immer noch stark mit Pestiziden belastet

Laut einer aktuellen Untersuchung der Umweltschutzorganisation Greenpeace zufolge ist Obst und Gemüse noch immer stark mit Pestiziden belastet. Besonders betroffen sei demnach Frischware, die außerhalb der Europäischen Union (EU) produziert werde. Innerhalb der EU würden Grenzwerte nur noch selten überschritten.

Obst und Gemüse aus der EU enthält häufig weniger Pestizide

In konventionellem Anbau erzeugtes Obst und Gemüse sei laut Analysen von Greenpeace immer noch häufig mit Pestiziden belastet. In rund 80 Prozent des untersuchten Obstes und in mehr als 55 Prozent der Gemüseproben wurden Pflanzenschutzmittel nachgewiesen. Das teilte die Umweltschutzorganisation am Montag mit. Für ihren Ratgeber „Essen ohne Pestizide“ untersuchten Experten 22.000 Proben der deutschen Lebensmittelüberwachung aus den Jahren 2009 und 2010, die neu bewertet und mit den Daten der Pestizidtests ergänzt wurden.