Gesundheit & WohlbefindenS


Corona

SOTT Fokus: Deutscher Arzt zum Coronavirus: Bei uns fehlt eine nüchterne Betrachtungsweise

wolfgang wodarg
© Sott.net
Dr. Wolfgang Wodarg ist ein "deutscher Lungenarzt, Internist, Sozialmediziner, Arzt für Hygiene und Umweltmedizin und war langjähriger Leiter eines Gesundheitsamtes". Er ist vor allem bekannt geworden durch die Veröffentlichung eines Videos zum Coronavirus, wo er mit Fakten darstellt, dass eine Form des Coronavirus jedes Jahr neben der Grippewelle vorkommt und die Betroffenenzahlen seit Jahren konstant sind - auch in diesem Jahr. Schauen Sie sich dazu sein Video an, wo er mit Zahlen die offiziell geschürte Gefahr widerlegen kann:


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Das Coronavirus - Gedanken zur Hysterie und Vorsorge

coronavirus crowd mask
© AFP 2020 / Pierre-Philippe Marcou
Wir haben mal wieder eine Pandemie, die Coronavirus-Pandemie.

Kein Tag wo nicht in Internet, Fernsehen und Zeitungen sensationelle Horrormeldungen über die alles vernichtende Kompetenz der Coronaviren berichtet wird.

Nach der Schweinegrippe 2009 war mir klar: Nach der Schweingegrippe ist vor der Schweinegrippe. Es war ja nur eine Frage der Zeit. Mein Beitrag damals: Machte man mit der Schweinegrippe viel Lärm um nichts?

Die Schweinegrippe ist längst vorbei, aber die Coronavirus-Pandemie ist noch voll in Schwung. Wie schlimm sehen die Zahlen denn wirklich aus? Oder haben wir es hier mit einer neuen Schweinegrippe im Coronavirus-Kostüm zu tun?

Und vor allem: Was wäre eine gute "Vorbeugung", bzw. Vorsorge (Prävention)? Und dabei meine ich nicht den Einkauf von Toilettenpapier und Spaghetti.

Aber eins nach dem anderen...

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Der Hype um den Corona Virus und was dahinter stecken könnte

coronavirus
Seit über zwei Wochen vergeht kein Tag, an dem die Corona-Virus-Grippe in den Medien breitgetreten wird.

Eigentlich war es für mich nur eine Frage der Zeit bis wir (wieder) eine "Grippe-Hysterie" erleben werden. Wir hatten ja bereits das fragwürdige "Vergnügen" mit einer Reihe von "globalen Infektionswellen", wie zum Beispiel die Schweinegrippe, Vogelgrippe, SARS (severe acute respiratory syndrome) etc.

SARS war eine Pandemie aus den Jahren 2002/2003, die knapp 1000 Menschenleben weltweit forderte. Ort des Ausbruchs: China.

Im Jahr 2009 erfolgte dann die "Königin aller Pandemien": Die Schweinegrippe. Hierzu hatte ich eine Reihe von Beiträgen geschrieben: Wenn Sie bereits länger bei mit mitlesen, wissen Sie (noch) Bescheid. Das war ja damals ein Irrsinn erster Klasse - aber mit Methode!

Bacon n Eggs

Studie: Ketogene Ernährung hält Grippevirus in Schach

keto diet
Die ketogene Diät kann in der Lunge zu einer Vermehrung bestimmter Abwehrzellen führen und auf diese Weise für einen milderen Verlauf mancher Grippe-Infektionen sorgen - so eine Studie vom November 2019.

Ketogene Diät bekämpft Grippe-Virus

Die ketogene Diät oder ketogene Ernährung ist eine fettreiche und gleichzeitig sehr kohlenhydratarme Ernährungsform. Sie gehört somit zur Gruppe der Low-Carb-Diäten. Bei der ketogenen Ernährung reduziert man den Verzehr von Kohlenhydraten und isst stattdessen sehr viel Fett. Dadurch gelangt der Organismus in einen anderen Stoffwechselzustand, den man Ketose nennt.

In der Ketose nutzt der Körper insbesondere Fett als Energiequelle. Werden nun also kaum noch Kohlenhydrate gegessen, kommt es zu einem sinkenden Blutzucker- und auch zu einem sinkenden Insulinspiegel, was zahlreiche gesundheitliche Vorteile mit sich bringen kann.

Einer dieser Vorteile scheint einer Stude vom November 2019 zufolge ein stärkeres Immunsystem zu sein (1). Das Forscherteam um die beiden Professoren Akiko Iwasaki und Visha Deep Dixit an der Yale University konnte an Mäusen zeigen, dass die ketogene Ernährung die körpereigene Abwehr derart positiv beeinflusst, dass diese viel besser dazu in der Lage war, das Grippe-Virus zu bekämpfen.

Heart - Black

Regierungsmitglieder erhielten 2009 "andere" Impfstoffe als "wir"

Es ist jetzt über 10 Jahre her: Die Panikmache um die Schweinegrippe-Pandemie im Jahr 2009.
spezielle Impfstoffe für Politiker, impfen, impfungen
© 123rf.com – lightfieldstudios
Da wurde ein Impfstoff angepriesen: Pandemrix, der Impfstoff gegen die Schweinegrippe (H1N1). Und dieser enthält eine Reihe wirkverstärkender Zusatzstoffe: Squalen (10,69 Milligramm), DL-Tocopherol (11,86Milligramm) und Polysorbat 80 (4,86 Milligramm), welche nicht nur die Impfwirkung, sondern auch deren Nebenwirkungen intensivieren. Die "Wirkverstärker" werden als "Wirkverstärker AS03" bezeichnet.

Warum Wirkverstärker wie AS03?

Je mehr davon, desto weniger eigentlicher Impfstoff ist bei der Herstellung eines Impfpräparates notwendig: Auf diese Weise wird es möglich, in relativ kurzer Zeit Impfstoffe in großem Umfang herzustellen.

Nebenwirkungen: Hochgefährlich oder Panikmache?

Dr. Matthias Pulz vom Landesgesundheitsamt Niedersachsen rechnet lediglich mit einer geringfügigen Häufung lokaler und temporal bestehender Nebenwirkungen wie Schwellungen und Rötungen der Einstichstelle, sowie "gelegentlichen" Fieberreaktionen. Nebenwirkungen, die zu bleibenden Schäden führten, seien jedoch nicht zu erwarten.

Kommentar:


Bulb

SOTT Fokus: Studie beweist: Duftstoffe verbessern das Lernen im Schlaf

Eine Studie des Universitätsklinikums Freiburg hat in Experimenten mit Schulklassen bestätigt, dass Duftstoffe dabei helfen, neu Erlerntes im Schlaf besser zu speichern. Bereits vor einigen Jahren wurden in aufwändigen Studien im Schlaflabor die positiven Auswirkungen von Gerüchen beim Lernen beobachtet. Die neue Studie bestätigt diese Funde und stellt darüber hinaus fest, dass die Gerüche während des gesamten Schlafzeitraums positive Wirkungen auf das Lernen haben - anders, als zuvor vermutet wurde.
Schlaf Duft
© Free-Photo (via Pixabay.com) / Pixabay LicenseSymbolbild: Düfte.
Nun haben Forscher und Forscherinnen am Universitätsklinikum Freiburg, des Freiburger Instituts für Grenzgebiete der Psychologie und Psychohygiene (IGPP) und der Fakultät für Biologie der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg gezeigt, dass dieser Effekt sehr einfach erzielt werden kann.

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Das Experiment wurde an zwei Schulklassen durchgeführt.
Wie das Team um um Franziska Neumann und Studienleiter Dr. Jürgen Kornmeier Leiter der Forschungsgruppe Wahrnehmung und Kognition im Freiburger IGPP und Wissenschaftler an der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie des Universitätsklinikums Freiburg, aktuell im Open-Access-Fachjournal "Scientific Reports" der Nature-Gruppe (DOI: 10.1038/s41598-020-57613-7) berichtet, haben in konzipierten Experimenten Schülerinnen und Schüler zweier Schulklassen Englisch-Vokabeln gelernt - mit und ohne Duftstäbchen während der Lernphase und in der Nacht. Das Ergebnis bestätigt: "Mit Duftreiz erinnerten sich die Schülerinnen und Schüler deutlich besser an die Vokabeln", berichten die Autoren. "Wir konnten zeigen, dass der unterstützende Effekt von Duftstoffen im Alltag sehr zuverlässig funktioniert und gezielt genutzt werden kann."

Für die Studie machte die Erstautorin und Lehramtsstudentin Franziska Neumann mit 54 Schülern aus zwei 6. Klassen einer Schule am Bodensee mehrere Experimente: "Die jungen Probanden und Probandinnen wurden gebeten, Duftstäbchen mit Rosenduft während des Lernens von Englischvokabeln zu Hause auf den Schreibtisch und nachts auf den Nachttisch neben das Bett zu legen. In einem weiteren Experiment legten sie die Duftstäbchen zusätzlich während eines Vokabeltests in der Schule neben sich auf den Tisch. Am nächsten Tag folgte ein Englischtest. Verglichen wurden die Ergebnisse mit Testergebnissen, bei denen während einer oder mehrerer Phasen keine Duftstäbchen verwendet wurden."

~ Grenzwissenschaft Aktuell
Mehr Informationen zum Thema finden Sie auf Grenzwissenschaft Aktuell.

Binoculars

Rekordhoch: 2019 sind 6000 Menschen im Kongo an Masern gestorben

masernimpfung
© WHO/ EPA-EFE/ REX


Innerhalb eines Jahres sind durch einen Masern-Ausbruch im Kongo etwa 310.000 Menschen erkrankt, mehr als 6000 gestorben. Trotz einer Impfkampagne sind zu wenige Kinder vor der Krankheit geschützt.



Kommentar: Oder die Impfungen helfen nicht.


Es sei der derzeit schlimmste Masernausbruch weltweit: Mehr als 6000 Menschen sind in der Demokratischen Republik Kongo an den Masern gestorben, berichtet die Weltgesundheitsorganisation (WHO). Damit hat die Krankheit rund dreimal so viele Opfer gefordert wie die Ebola-Epidemie im Osten des Landes.

"Wir tun unser Bestes, diese Epidemie unter Kontrolle zu bringen", sagte die WHO-Chefin für Afrika, Matshidiso Moeti. "Doch damit das gelingt, müssen wir es schaffen, dass kein Kind mehr dem unnötigen Risiko des Todes durch eine Krankheit ausgesetzt ist, die durch eine Impfung verhindert werden kann."

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CBD-Öl kann bei Angststörungen helfen

CBD-Öl, Hanföl
© gettyimages.de/Tinnakorn Jorruang
CBD wirkt gegen Angststörungen

Ein Viertel der Menschheit leidet mindestens einmal im Leben an einer Angststörung. Antidepressiva bringen oft keine Erleichterung und haben Nebenwirkungen. Doch es gibt Alternativen.

Angststörungen: Kann CBD helfen?

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) (2) zählen Angststörungen zu den häufigsten psychischen Erkrankungen. Schätzungen zufolge leiden daran weltweit rund 264 Millionen Menschen. Da aber zahlreiche Betroffene beispielsweise aus Scham keinen Arzt aufsuchen, ist die Dunkelziffer noch viel höher.

Bei Angststörungen werden vordergründig Medikamente wie Antidepressiva und Benzodiazepine verschrieben, obgleich die Wirkung oft zu wünschen übrig lässt. Dazu kommt, dass diese zu schweren Nebenwirkungen und Abhängigkeit führen können, sodass die Nachteile oft überwiegen.

Deshalb interessieren sich immer mehr Angstpatienten für alternative Therapien, die wirksam sind, nicht abhängig machen und gut verträglich sind. Dazu zählt auch Cannabidiol (CBD), einer der Hauptwirkstoffe der Cannabispflanze.

Pilotprojekt der Universität Leipzig: CBD bei Angststörungen

Life Preserver

Glutenunverträglichkeit: Wie ein Stück Brot Ihre Migräne triggern kann

Migräne, Gluten
© gettyimages.de/FluxFactory
Wie ein Stück Brot Ihre Migräne triggern kann

Für eine Migräne kommen verschiedene Auslöser - sog. Trigger - in Frage. Bei manchen Betroffenen kann es die tägliche Scheibe Brot sein, die immer wieder zu Migräneattacken führt - ohne dass der Kranke es weiss.

Migräne: Ist Brot an der Kopfschmerz-Attacke schuld?

Migräne ist weltweit die dritthäufigste Krankheit und betrifft viele Millionen Menschen. Migräne ist dabei mehr als einfach nur ein Kopfschmerz, der zu kommen und zu gehen scheint, wie es ihm gefällt. Meist sind noch viele andere Symptome beteiligt, die das Geschehen nicht gerade angenehmer machen, etwa Übelkeit, Erbrechen, Lichtempfindlichkeit und Schwindel.

Betroffene versuchen oft verzweifelt, dem Auslöser ihrer Migräne-Attacken auf die Schliche zu kommen. Ist es der Stress oder das Wetter? Sind es die Hormone oder bestimmte Lebensmittel? Bei manchen Migräne-Patienten begünstigen Rotwein, Käse oder auch Schokolade die nächste Attacke. An die tägliche Scheibe Brot oder das Brötchen als möglichen Auslöser denkt jedoch so gut wie niemand.

Ganzheitliche Ernährungsberater jedoch empfehlen Klienten mit Migräne häufig, einmal eine glutenfreie Ernährung zu testen (3). Gluten ist ein Eiweiss, das sich in vielen Getreidearten findet, etwa in Weizen, Roggen, Gerste und Dinkel und damit in nahezu allen herkömmlichen Back- und Teigwaren.

Kommentar: Hier finden Sie weitere Informationen und wichtige Zusammenhänge:


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Fettleber: Warum es auch ohne Alkohol zu Leberschäden kommen kann

Fettleber, Leber, Leberkrankheiten
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Forscher entdeckten, warum die Leber vieler Fettleber-Patienten durch Alkohol geschädigt wird, obwohl diese Menschen gar keinen Alkohol trinken. Doch woher kommt der Alkohol?

Im Körper kann Alkohol gebildet werden, der dann zur Fettleber führt

Wer viel Alkohol trinkt, läuft Gefahr, eine Fettleber zu entwickeln. Bei der sog. nicht-alkoholischen Fettleber (NAFLD) hingegen braucht es zur Bildung einer Fettleber keinen Alkohol. Hier führen andere Ursachen zur Fetteinlagerung in der Leber, z. B. ein Übergewicht mit regelmässig zu hoher Kalorienaufnahme, Bewegungsmangel oder ein hoher Kohlenhydratkonsum in Form von häufigen Mehl- und Zuckerspeisen, Fruchtsäften oder Limonaden.

Allerdings gibt es auch Menschen, die weder übergewichtig sind noch übermässig viel Zucker essen, Alkohol schon gar nicht trinken und dennoch eine Fettleber haben. Was ist der Grund dafür?

Forscher entdeckten etwas Seltsames: Bei über 60 % der Patienten, die an einer nicht-alkoholischen Fettleber litten, die also eine Fettleber hatten, obwohl sie so gut wie keinen Alkohol tranken, konnte Alkohol nachgewiesen werden. Wo im Körper dieser Patienten wird der Alkohol gebildet?

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