Die Zahl der wirklichen Experten, die sich mit dem Coronavirus befassen und sich kritisch äußern, wächst weiter an. Am Anfang war es der deutsche Arzt
Wodarg, danach folgten Professorin Dr.
Mölling, der Virologe
Willich und Prof.
Bhakdi. Sind das nicht genügend Experten, welche die ganze Coronapandemie berechtigterweise hinterfragen? Wodarg wurde u. a. vom
Spiegel diffamiert - man kann auch nichts anderes erwarten. Außerdem wurde die Seite einer Kritikerin aus einer anderen Profession - der Anwältin Beate Bahner - für kurze Zeit vom Netz
genommen.
Kritik unerwünscht? Oder schadet diese Kritik der Coronapanik? Beide Punkte können mit Ja beantwortet werden: Denn die Maßnahmen schränken die hart erkämpften
Grundrechte von uns ein - und das wegen einer Sache, die bei weitem nicht so gefährlich ist, wie es die Mainstreammedien an uns
verkaufen.
Ein weiterer Experte und auch Kritiker ist der Virologe Professor Hendrik Streeck - Nachfolger von Christian
Drosten, des meist zitierten Experten unserer Medien, als Leiter der Virologie-Abteilung am Universitätsklinikum Bonn. Streeck äußert sich u. a. kritisch zu den Übertragungswegen des
Coronavirus:
"Kein lebendes Virus von irgendeiner Oberfläche" hat der Virologe Hendrick Streeck mit seinem Team bisher gefunden. Das erklärte der Professor für Virologie und Direktor des Instituts für Virologie und HIV-Forschung an der Medizinischen Fakultät der Universität Bonn am Dienstag in der ZDF-Sendung "Markus Lanz". Dort sagte Streeck, die Wissenschaftler hätten bisher bei ihren Untersuchungen in der am stärksten betroffenen deutschen Region, dem Landkreis Heinsberg, keine lebenden Sars-Cov 2-Viren auf Mobiltelefonen, Türklinken, Katzen oder im Supermarkt gefunden.
- Sputnik
Anstatt Vermutungen anzustellen, kritisiert er, dass Fakten fehlten:
Kommentar: Vielleicht wurde das Corona-Virus künstlich geschaffen, damit es zu Hirnschäden führt?