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Winfried Stöcker entwickelt Antigen gegen Corona und wird vom Paul-Ehrlich-Institut verklagt

Seit Jahrzehnten beschäftigt sich der Euroimmun-Gründer Winfried Stöcker mit Antigenen und hat daraus eine wirksame Impfung gegen das SARS-CoV-2-Virus entwickelt. Diese testete er erfolgreich an sich und seiner Familie und wurde damit gleich ein Fall für die deutsche Justiz.
winfried stöcker
Winfried Stöcker
Der 74-jährige Stöcker hat einen eigenen Impfstoff gegen das Coronavirus entwickelt, der nach eigenen Angaben eine 90-prozentige Wirksamkeit aufweist. Nachdem er das Paul-Ehrlich-Institut darüber informierte, ermittelt nun die Staatsanwaltschaft gegen ihn - wegen fehlender Genehmigungen.

Dabei klingen die Ergebnisse des Arztes, der das im Homeoffice entwickelte Vakzin in ersten Versuchen an sich selbst und an vier weiteren Freunden sowie Familienmitgliedern testete, vielversprechend: Nach eigenen Angaben soll das von ihm entwickelte "rekombinante Antigen" eine hohe Schutzwirkung gegen eine Infektion mit dem SARS-CoV-2-Erreger bieten.


Im Gegensatz zu den von den großen Pharmakonzernen hergestellten mRNA-Impfstoffen handelt es sich bei Stöckers Vakzin um einen klassischen Totimpfstoff - eine bewährte Methode, bei der geringere Nebenwirkungen auftreten als bei beispielsweise Lebendimpfstoffen, bei denen abschwächte Erreger zum Einsatz kommen. Auch Stöcker selbst soll keine Nebenwirkungen der Impfung gespürt haben. Außerdem benötigt das Vakzin keine aufwendige Kühlung bei der Lagerung und beim Transport.

Kommentar: Interessant, wenn jemand eine viel weniger gefährliche Alternative ins Spiel bringt und dann vom Paul-Ehrlich-Institut verklagt wird.


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SOTT Fokus: Kinderarzt hinterfragt Wirksamkeit von Masken bei Kindern und wird von Politik und Medizinern ignoriert

eugen janzen
Der Kinderarzt Eugen Janzen aus Bad Salzuflen versuchte vergeblich Politiker und Mediziner dazu zu bewegen, eine klinische Studie über die Wirksamkeit von Masken bei Kindern durchzuführen, weil es keine Daten gibt. Zwei Tage nachdem er im Oktober 2020 einen Aufruf auf YouTube gestartet hatte, um einfach seine Verzweiflung zu äußern, wurde sein Video auf YouTube gelöscht. In dem Video hat er niemanden direkt angeprangert, sondern viele kritische Fragen gestellt und seine eigenen Erfahrungen in der täglichen Praxis mit ca. 40 Patienten geschildert.

Später unternahm er eine Pilotuntersuchung und veröffentlichte die Daten auf seiner Homepage mit folgendem Ergebnis:

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SOTT Fokus: WHO spricht sich gegen EU-Impfpässe aus: Deutschsprachiger Raum sieht Sputnik V positiver als AstraZeneca

Eine Analyse der österreichischen Nachrichtenagentur OTS kommt zu dem Schluss, dass die meisten Meinungsäußerungen in Österreich den russischen Impfstoff Sputnik V positiver betrachten als AstraZeneca, während der Spitzenreiter der Impfstoff von Johnson & Johnson ist, der bald zugelassen werden könnte.
Sputnik V
© Reuters /BelTA/ Andrei PokumeikoSputnik V (Gam-COVID-Vac) vaccine
Laut einem Bericht der österreichischen Nachrichtenagentur OTS hält sich die Begeisterung für den Impfstoff AstraZeneca in Österreich in Grenzen. Hintergrund: Von allen Impfstoffen in Österreich stellt AstraZeneca die größte Menge dar. Selbst der noch nicht zugelassene russische Impfstoff Sputnik V wird im gesamten deutschsprachigen Raum doppelt so positiv beurteilt wie jener von AstraZeneca, insbesondere in Österreich, wie die Analyse feststellt.

Am besten schneidet laut der Analyse aktuell der Impfstoff von Johnson & Johnson ab, da große Hoffnungen auf einer baldigen Zulassung liegen.

~ de.rt.com
Gleichzeitig spricht sich die WHO überraschenderweise zumindest vordergründig für die Einführung der orwellschen digitalen Impfpässe in der EU aus.

Syringe

3 Tote und Positiv-Tests bei Nonnen NACHDEM sie gegen Covid geimpft wurden

kirche, kloster
Fünfunddreißig Nonnen der Benediktinerinnen von St. Walburg in Kentucky wurden Anfang des Monats gegen das Coronavirus (Covid-19) geimpft, und nur zwei Tage später starben zwei von ihnen und 26 weitere wurden positiv getestet.

Laut Schwester Aileen Bankemper, der Priorin des Klosters, war das Kloster während dieser ganzen Zeit komplett abgeriegelt, und niemand verließ das Grundstück oder Kloster.

"Wir [die benediktinische Gemeinschaft] waren schockiert, so viele [Covid-19] Fälle zu haben, da wir seit Beginn der Pandemie extrem vorsichtig waren, und daher keine Besucher empfangen oder das Haus verlassen haben", wird Bankemper zitiert.

Die Schwestern in der Einrichtung seien so vorsichtig gewesen, dass sie ihre Bemühungen nach den Weihnachtsfeiertagen "verdoppelt" hätten, nur um dann immer noch einen Anstieg neuer Fälle und ein paar Todesfälle zu erleben.

"Achtundzwanzig Schwestern wurden positiv auf COVID-19 getestet", schrieb Bankemper in einem Facebook-Post, nachdem die Frauen mit Boten-RNA (mRNA) Impfstoffe von Big Pharma geimpft wurden.

"Die meisten von ihnen waren in der Lage, die monoklonalen Antikörper [Antikörper-Infusionen] durch St. Elizabeth's Senior Services zu bekommen. Ihre Symptome werden ziemlich gut behandelt."

Den Schwestern Charles Wolking und Rita Biltz hingegen ging es nicht so gut. Sie starben beide am 3. Februar, zwei Tage nachdem sie geimpft worden waren. Beide zeigten vor ihrem Tod keine Symptome und wurden auch nicht positiv auf das neue Virus getestet, bevor sie die Impfung erhalten haben.

Syringe

Griechenland: Mann stirbt nur 8 Minuten nach Corona-Impfung

covid impfung
Das griechische Fernsehen meldet, dass ein Mann nur acht Minuten nach der Impfung gegen Corona gestorben ist. Aber das ist offiziellen Angaben zufolge Zufall und nicht auf die Impfung zurückzuführen.

Mister Spock würde sagen: "Faszinierend!"

Ich habe schon vor Monaten ausführlich berichtet, wie die Corona-Statistiken im Westen geführt werden. Jeder, der irgendwann mal Corona-positiv war, jedoch längst negativ getestet ist, sich dann aber dummerweise bei einem Treppensturz das Genick bricht, kommt als Corona-Opfer in die Statistik. Das ist kein übler Scherz, das steht so in den offiziellen Richtlinien des RKI und anderer zuständigen Behörden westlicher Staaten. Diese Regelungen gelten bis heute, die Details inklusive aller Quellen finden Sie hier.

Bei den Impfungen gegen Corona gilt das Gegenteil. Alle Todesfälle kurz nach Corona-Impfungen (und davon gibt es inzwischen sehr viele) werden auf Vorerkrankungen zurückgeführt, ein Zusammenhang mit der Impfung wird von den gleichen Behörden, die jeden ehemals Corona-positiv getesteten Toten in die Corona-Statistiken aufnehmen, bestritten.

Nun meldet das griechische Fernsehen einen besonders bemerkenswerten Fall. Da ich kein Griechisch verstehe und auf Deutsch bisher keine Meldungen darüber gefunden habe, übersetze ich den kurzen Artikel von der Seite des russischen Fernsehens über den Fall.

Beginn der Übersetzung:

Attention

Lungenschaden geht auch ohne Virus mit Maskenpflicht: Die Masken sind voller Gifte!

Maskenpflicht
© Mariya / PixabayGesichts-Masken sind voller Gifte und können die Lunge schädigen!
Es war die Angst vor den Mutanten des SARS-CoV2-Virus, die die Ministerpräsidentinnen Mitte Januar dazu brachte, die Maskenpflicht noch einmal zu verschärfen. Seitdem müssen wir in Geschäften und öffentlichen Verkehrsmitteln FFP2- oder OP-Masken tragen. Und genau diese Masken sind für diese Anwendung nicht geeignet, denn "was wir da über Mund und Nase ziehen, ist eigentlich Sondermüll", sagt Prof. Michael Braungart, der wissenschaftliche Leiter des Hamburger Umweltinstituts.

Auch wenn das Vlies der meisten FFP2-Masken wie Papier erscheint, es handelt sich um einen thermoplastischen Kunststoff: Polypropylen. Dazu kommen Klebstoffe, Bindemittel, Antioxidantien, UV-Stabilisatoren in großen Mengen. Außerdem haben die Forscher vom Hamburger Umweltinstitut und der Leuphana-Universität in Lüneburg, wo Michael Braungart Professor für Eco-Design ist, flüchtige organische Kohlenwasserstoffe in den zertifizierten Masken gefunden. In manchen waren auch große Mengen Formaldehyd oder Anilin, und dann zusätzlich künstliche Duftstoffe, die den unangenehmen Chemiegeruch überlagern sollen. Bei den blau eingefärbten OP-Masken wird zusätzlich meistens noch Cobalt als Farbstoff verwendet. Alles in allem tragen wir einen Chemiecocktail vor Nase und Mund, der nie auf seine Giftigkeit und niemals auf etwaige Langzeitwirkungen untersucht wurde. Und weil die Chemie alleine nicht auszureichen scheint, atmen wir auch noch Mikrofaserpartikel ein, die genau die richtige Größe haben, um sich in unserer Lunge festzusetzen oder von dort aus weiter durch den Körper zu wandern.

Jeder Dreck der Welt

Die Politikerinnen, die uns diesen Chemiecocktail mit Mikroplastik als Masken verordnen, gehen von völlig falschen Voraussetzungen aus, so Michael Braungart. Ebenso die Menschen, die die Masken tragen: "Wir denken, da das OP-Ausrüstung ist, müsste das gesund sein. Aber da die meisten Menschen in China, wo die meisten Masken produziert werden, noch nie über Umwelt nachgedacht haben, verwenden sie halt alles, was funktioniert. Da ist jeder Dreck der Welt drin."

Pills

Fluoxetin, Prozac: Oft genutztes Antidepressivum verändert das Verhalten von Fischen

Guppies
© Getty Images/iStockphoto
Fluoxetin, ein beliebtes Antidepressivum, das unter dem Markennamen Prozac verkauft wird, braucht vielleicht bald einen neuen Warnhinweis: "Vorsicht: Dieses Antidepressivum verwandelt Fische in Zombies."

Die Ergebnisse einer neuen Studie zeigen, dass eine langfristige Exposition gegenüber Fluoxetin dazu führt, dass Guppys (oder Millionfische) sich ähnlicher verhalten und entscheidende Verhaltensunterschiede beseitigt werden. Giovanni Polverino, Verhaltensökologe an der University of Western Australia, leitete die am Mittwoch, den 10. Februar in Proceedings of the Royal Society B veröffentlichte Studie.

Wie Menschen lernen und überleben Fische durch Vorbilder. Verhaltensunterschiede spielen beim Lernen eine große Rolle. Wenn ein Fisch eine bestimmte Bewegung gemacht hat und dadurch gestorben ist, wird der andere Fisch eine andere Bewegung versuchen, um dieses Schicksal zu vermeiden. Wenn sich also alle Fische gleich bewegen und gleich denken, ist es weniger wahrscheinlich, dass sie lernen und auch weniger wahrscheinlich, dass sie überleben. Dies könnte große Auswirkungen auf das Überleben von Fischpopulationen in der Natur haben, da Fluoxetin nun in aquatischen Systemen gefunden wird.

Die Exposition gegenüber Fluoxetin führt bei Fischen zu einem Drohnenverhalten

Fluoxetin ist inzwischen eines der am häufigsten dokumentierten Medikamente, die unsere Wasserwege verschmutzen. Spuren von Fluoxetin gelangen häufig über den Urin von Menschen, die das Antidepressivum einnehmen, in das Wassersystem (siehe auch: Cranberry als wirksames natürliches Antidepressivum).

Kommentar:


Syringe

36-jähriger Arzt verstirbt nach zweiter Dosis der Covid-Impfung

Arzt verstirbt nach Covid Impfung
Die CDC, das US National Institute of Public Health, untersucht den Tod eines 36-jährigen Arztes aus Tennessee, der am 8. Februar gestorben ist. Ein paar Wochen zuvor hatte er die zweite Dosis des Corona-Impfstoffs erhalten.

Nachrichtenberichten zufolge starb Barton Williams an den Folgen des Adult Multisystem Inflammatory Syndrome, einer Erkrankung, bei der das Immunsystem den eigenen Körper angreift, was zu Organversagen führt.

Die an der Studie beteiligten Personen sind der Meinung, dass der Zustand nicht durch den Impfstoff, sondern durch Corona verursacht wurde. Stephen Threlkeld, ein Spezialist für Infektionskrankheiten, der Williams behandelte, sagte, dass der Arzt negativ auf Corona getestet wurde, während er im Krankenhaus war.

Threlkeld fügte hinzu, dass der Arzt "zwei Arten von Antikörpern" in seinem Körper hatte, eine Art, die aus der natürlichen Corona-Infektion resultierte und eine zweite Art aus dem Impfstoff. Ihm zufolge gibt es keinen Zusammenhang mit dem Impfstoff.


Kommentar: Das werden wir immer öfter hören: der Versuch, abzustreiten, dass die Todesfälle und eklatanten Nebenwirkungen nach der Covid-Impfung irgendetwas miteinander zu tun haben.

Es wurde jedoch eine Studie über einen Zusammenhang zwischen der Kawasaki-Krankheit, einer Erkrankung, die dem Multisystem-Entzündungssyndrom sehr ähnlich ist, und Impfstoffen veröffentlicht.

Crusader

Nach Corona-Impfung im Altenheim: 14 Menschen erkranken an neuer Virusvariante aus "Großbritannien"

In einem Senioren- und Pflegeheim in Belm (Landkreis Osnabrück) ist die britische Corona-Variante ausgebrochen, obwohl sämtliche Bewohner bereits geimpft waren.
covid 19 impfung, corona impfung
© Gettyimages.ru
Bei 14 Senioren sei die Coronavirus-Variante B 1.1.7. nachgewiesen worden. Alle Bewohner waren am 25. Januar zum zweiten Mal geimpft worden. Das bestätigte Kreissprecher Burkhard Riepenhoff am Sonntag dem NDR in Niedersachsen. Das Heim, alle Mitarbeitenden und deren Familien wurden unter Quarantäne gestellt. Bisher gebe es nur asymptomatische oder leichte Verläufe der Erkrankung bei den Bewohnern, was eine positive Wirkung der Impfung sein könne, vermutet Riepenhoff.

Seit Freitagabend liegt der Befund vor

Geimpft worden sei mit dem Produkt von Biontech/Pfizer. Wann sich die Bewohner genau infiziert haben, sei unklar. Aufgefallen sei der positive Befund bei den täglichen Schnelltests der Mitarbeitenden am 2. Februar, als ein Test positiv auf die bekannte Covid-19-Virusvariante ausgefallen war. Daraufhin wurden alle Bewohner und die gesamte Belegschaft getestet. Bei der kompletten Testung und der Typisierung der Viren seien dann bis Freitagabend 14 Fälle der britischen Variante nachgewiesen worden, so Riepenhoff. Fünf der Mitarbeiter wohnen in Nachbarkreisen, daher habe der Landkreis Osnabrück die dortigen Gesundheitsämter über die Quarantäne informiert.

Info

Kortison ist schädlich! Jahrzehntelang bekannt und trotzdem als Standard-Therapie massiv im Einsatz

Kortison
© Ariadne Barroso/Shutterstock.comDas Unheilmittel Kortison

Das Unheilmittel Kortison, ein eigentlich längst entzaubertes Pharmakon, erlebt derzeit seinen dritten Frühling.


Wer hätte gedacht, dass Kortisonpräparate noch einmal die Kassen der Hersteller klingeln lassen würden? Hatte sich doch selbst unter Ärzten allmählich herumgesprochen, dass Kortison nur selten nützt, aber immer schadet. Nun wurde die "Covid"-Inszenierung auch noch zu einem großen "Reset" für eine Droge, die ihre besten Tage längst hinter sich zu haben schien.

Als 1948 die erste Kortisoninjektion eine Rheumakranke umgehend beschwerdefrei machte, fühlten sich die Halbgötter in Weiß schon auf dem Weg in den Olymp (1). 1951 wurde Kortison erstmals vollsynthetisch hergestellt und avancierte sofort zum neuen Allheilmittel der Ärzteschaft. Endlich eine Substanz, die binnen Stunden fast alle Krankheitssymptome bessern oder verschwinden lassen konnte.

Allerdings folgte die Ernüchterung auf dem Fuß. Alle Symptome kamen zurück und meist schlimmer als vorher, wenn die körpereigenen Mechanismen die Krankheit nicht selbst beseitigten. Heilung war mit Kortison weder bei Hautausschlägen, Rheuma, Asthma, Krebs oder den sogenannten Autoimmunkrankheiten zu machen. Unerwünschte neue Krankheiten dagegen schon: Osteoporose, Spontanbrüche von Wirbelkörpern, Absterben gelenktragender Knochen, erhöhte Infektionsanfälligkeit, Reaktivierung längst überwundener Krankheiten.

Kommentar: Und, wenig überraschend, ist die Liste schädigender Medikamente weitaus länger als allgemein vermutet: