Gesundheit & WohlbefindenS


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Das Beste aus dem Web: Die Mythen über Brustkrebs

So genannte Schulmediziner sprechen auffällig selten, oder nie über den Stellenwert einer gesunden Ernährung. Doch die Front der orthodoxen Brustkrebsbekämpfer bekam bereits einen riesigen Riss durch einen Report des "World Cancer Research Fund" WCRF (Internationale Krebsforschungs-Organisation), einem globalen Netzwerk von hochkarätigen Wissenschaftlern. Inhalt in einem Satz: Richtige Ernährung reduziert das Krebsrisiko erheblich. Die etablierten Krebs-Spezialisten mag das irritieren, aber sie wollen nichts korrigieren: Nach wie vor reden sie am liebsten über Vorsorge - bis hin zur vorsorglichen Amputation. Von gleichem Geist geprägt sind entsprechende PR-Aktivitäten in den USA und in Deutschland.
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Brustkrebs: PR für eine schwere Krankheit

Im Land der unbegrenzten Möglichkeiten gibt es den "Brustkrebs-Bewusstseins-Monat". Immer der Oktober. Organisiert wird diese jährliche PR -Veranstaltung von den großen Brustkrebs-Stiftungen in den USA. Gegründet wurde die Aktion 1985 von der US-Pharmafirma AstraZeneca, die das Brustkrebsmittel Tamoxifen® vertreibt. Eine Kopie der Aktion existiert auch in Deutschland und heißt "Pinktober", weil das Schleifchen-Logo rosa ist. Die Erlöse erhält der Verein Brustkrebs Deutschland e.V. Das Symbol für diese Veranstaltungen in den USA ist die "Rosa Schleife", ähnlich der roten AIDS-Schleife. Ziel der Aktion ist es, mehr Aufmerksamkeit für das Thema zu gewinnen und Spenden für die Hilfsorganisationen zu sammeln.

Die Mythen vor den Fakten

Brustkrebs ist nach wie vor die häufigste Krebserkrankung bei Frauen. In Deutschland erkranken daran jedes Jahr etwa 55.000 Frauen. Zu fragen ist, warum das so ist. Dazu ist es erhellend, einmal das herrschende Bewusstsein zum Thema zu betrachten. Dieses Bewusstsein ist nämlich von Denkkonserven geprägt, wie sie seit Jahr und Tag von Ärzte-Verbänden und Pharmakonzernen verkündet und von Medien verbreitet werden. Diese Mythen werden hier aufgegriffen.

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Warnung vor Aspirin und Statin

Der U.S.-„Mediziner“ DAVID B. AGUS propagiert die routinemäßige Einnahme von Aspirin und Statin zur „Prophylaxe“ / „Praevention“ gegen Herzinfarkt und Krebs. Das ist nicht nur unnötig und unsinnig, sondern vor allem unverantwortlich, skrupellos, gemeingefährlich und kriminell. In den U.S.A. stirbt jeden dritten Tag ein Mensch an Aspirin, und auch die „Nebenwirkungen“ der Statine sind oftmals tödlich.

Dieser Artikel bezieht sich auf einen MMnews Beitrag "Jeder 4. stirbt an Krebs":
Jeder vierte Deutsche starb 2010 an Krebs. - US-Mediziner prophezeit das Ende vieler Krankheiten. Er empfiehlt eine jährliche Grippeimpfung sowie die beiden Medikamente Aspirin und Statine. Beide besäßen einen dramatischen Schutzeffekt vor Herzerkrankungen und Tumore.
Angesichts des hanebüchenen Schwachsinns und der kriminellen Menschenverachtung dieser „Empfehlung“ stellt sich die Frage: „Cui bono?“ („Wem nützt es?“) Und siehe da - es nützt nur der Medizin-Mafia und dem Krebs-Kartell sowie dem Scharlatan DAVID B. AGUS selber.

Wer ist DAVID B. AGUS eigentlich? DAVID B. AGUS, Enkel des Rabbis JACOB B. AGUS, ist ein amerikanischer Schul-„Mediziner“ (Molekular-Biologe, Onkologe und Genetiker) an der University of Southern California, der seine Ausbildung zum Onkologen am New Yorker Memorial Sloan-Kettering Cancer Center absolvierte (sic!). Das Memorial Sloan-Kettering Cancer Center wurde 1900 von JOHN D. ROCKEFELLER, SR., gegründet und zwischen 1970 und 1973 von dessen Enkel JOHN D. ROCKEFELLER, JR., reinstalliert. Seit 1927 ist es unter völliger Kontrolle der Familien-Dynastie Rockefeller, deren Mitglieder im Vorstand sitzen.

Syringe

Irrsinn: USA wollen HPV-Impfung auch für Buben und schwule Männer

Bisher galt Impf-Empfehlung nur für Mädchen

In den USA haben staatliche Gesundheitsbehörden nun aufgerufen, auch Buben oder schwule junge Männer routinemäßig gegen Humane Papilloma-Viren (HPV) zu impfen.

Bei Mädchen gibt es eine entsprechende Impf-Empfehlung schon seit 2006, weil diese Viren für das Entstehen von Gebärmutterhalskrebs verantwortlich gemacht werden. Bei Männern können sie Feigwarzen und Krebserkrankungen im Anal- und Genitalbereich sowie im Gehirn und im Mund-Rachen-Raum hervorrufen.

Der neuen Empfehlung zufolge sollen Buben zwischen elf und zwölf Jahren geimpft werden, außerdem wird eine Impfung von 22- bis 26-jährigen Männern empfohlen, wenn diese ein geschwächtes Immunsystem haben oder homosexuell sind.

Kommentar: Impfungen - ein Angriff auf das Immunsystem


Cow

Wenn die Milch Ärger macht

heilige kuh, milch
Immer mehr Menschen stellen fest, dass sie keine Laktose vertragen. Wieso die Laktoseintoleranz erkannt werden sollte und worauf Betroffene achten sollten.

Hannover. Der amerikanische Schauspieler Dustin Nguyen fand bereits in seiner Kindheit in Vietnam heraus, dass er laktoseintolerant ist - und zwar auf die „harte Tour“ wie er dem US-Internetportal „Health“ sagte. Jedes Mal, wenn bei der Schulspeisung die in Vietnam als luxuriös geltende Milch verteilt wurde, litt Nguyen unter Übelkeit, Magenkrämpfen und Durchfall. Bis er dazu überging, nur so zu tun als ob er tränke, und die Milch in den Müll warf. „Ich wusste einfach, dass mein Körper das nicht mochte“, erinnert sich der 49-jährige Schauspieler, der seit 1975 in den USA lebt.

Heute ist Laktoseintoleranz nicht nur in Asien, wo traditionell kaum Milch getrunken wird, ein Thema. Weltweit gibt es immer mehr Menschen, deren Körper schon auf kleine Mengen Milchzucker mit heftiger Gegenwehr reagiert. Der hannoversche Internist Ulrich von Sassen schätzt die Zahl der Betroffenen allein in Deutschland auf rund zehn Millionen. „Die Leute merken zunehmend, dass sie Laktose nicht vertragen“, sagt er. Auch Prominenten wie Jessica Alba und Orlando Bloom wird in Internetforen eine Laktoseintoleranz nachgesagt.

Ursache der Beschwerden ist die mangelnde Fähigkeit der Betroffenen, den komplexen Milchzucker im Dünndarm in seine Einzelbausteine Glukose und Galaktose zu zerlegen. Dadurch gelangt das komplette Laktosemolekül in den Dickdarm, wo es von Bakterien zu Fettsäuren wie Milchsäure und Gasen wie Kohlendioxid und Wasserstoff abgebaut wird. Diese notdürftige Spaltung führt kurz nach dem Essen laktosehaltiger Lebensmittel zu Blähungen, Durchfall und weiteren Beschwerden - was im Alltag extrem belastend sein kann. „Ich muss immer hundertmal überlegen, ob ich das essen darf und manchmal kommen die Beschwerden trotzdem“, schreibt eine Betroffene unter dem Pseudonym „Depri“ im Diskussionsforum auf Laktose.net.

Kommentar: Lesen Sie auch den folgenden Artikel über Milch:

Warum Milch so schädlich ist


Attention

Statine lassen Diabetes-Risiko ansteigen

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© Heim/fotolia.com
Wenn Ärzte älteren Frauen Statine zur Lipidsenkung verordnen, sollten sie auch das Diabetesrisiko beachten. Denn das erhöht sich dadurch fast um 50 Prozent, zeigen neue Studiendaten.

BOSTON (DE). Angesichts des unstrittigen Schutzeffektes in der kardiovaskulären Sekundärprävention nehmen immer mehr Menschen Statine zur Lipidsenkung ein. Gleichzeitig steigt die Diabetes-Prävalenz deutlich an.

In den vergangenen zwei Jahren wurden mehrere größere Metaanalysen publiziert, die für die Langzeitbehandlung mit Statinen eine geringe, aber signifikante Risikozunahme für Diabetes mellitus aufzeigten.

Eine 2010 im Lancet veröffentlichte Studienübersicht kam etwa zu dem Ergebnis, dass eine Statintherapie das Diabetesrisiko relativ um neun Prozent erhöhte. Absolut betrachtet war das Risiko aber niedrig, in der Bilanz überwog klar die deutliche Reduktion von Koronarereignissen.

Nun erscheint eine weitere Publikation, die den Zusammenhang zwischen Statinen und Diabetesrisiko speziell bei postmenopausalen Frauen in der Women's Health Initiative (WHI) untersucht hat (Arch Intern Med. 2012; 172: 144).

Für diese Studie wurden in den Jahren 1993 bis 1998 insgesamt 154.000 Frauen im Alter zwischen 50 und 80 Jahren rekrutiert und bis 2005 nachbeobachtet. Davon waren sieben Prozent zu Beginn auf eine Statintherapie eingestellt. 10242 de Frauen entwickelten nach eigenen Angaben einen Diabetes.

Pills

Gefährliche Statine

Statine senken zwar den Cholesterinspiegel, aber erhöhen gleichzeitig auch das Risiko für Herzerkrankungen und - laut einer aktuellen Studie - sogar das Risiko für Speiseröhrenkrebs. Darüber hinaus erhöhen sie in erheblichem Maße die Wahrscheinlichkeit, an Grauem Star, Muskelschwäche oder Leber- und Nierenversagen zu erkranken. Experten raten daher zu einer sorgfältigen Dosierung dieser Medikamente.
Statine
© UnbekanntStatine sind gefährlich.

Statin-Studie an zwei Millionen Patienten

Forscher an der Universität in Nottingham (Großbritannien) untersuchten die Daten von über zwei Millionen Patienten im Alter von 30 bis 84 Jahren, denen cholesterinsenkende Arzneimittel verschrieben worden waren. Die Wissenschaftler suchten nach dem Erscheinen jener Nebenwirkungen, die bereits aus früheren Studien zu Statinen bekannt waren, nämlich Grauer Star, Leber- und Nierenversagen sowie Myopathie (eine Form der Muskelschwäche). Im British Medical Journal veröffentlichten sie die Ergebnisse ihrer Studie:

Von 10.000 weiblichen Patienten litten 23 an akutem Nierenversagen, 39 bildeten eine Myopathie aus, 74 eine Dysfunktion der Leber und bei 309 Frauen, die Statine schluckten, entwickelte sich Grauer Star. Bei Männern - so zeigte sich - war das Risiko für eine Myopathie sogar noch höher, während ihr Risiko bei den anderen Krankheiten dem der Frauen glich.

Pills

Das Beste aus dem Web: Drei Millionen Tote durch Arzneimittel

Innerhalb der letzen 27 Jahre gab es keinen einzigen Todesfall durch Nahrungsergänzungsmittel - obwohl die offiziellen Gesundheitsexperten und die Medien in regelmässigen Abständen vor ihnen warnen. Stattdessen gab es - allein in den USA - drei Millionen Tote aufgrund von verschreibungspflichtigen Medikamenten. Wohlgemerkt, aufgrund von Medikamenten, die vorschriftsmässig in wissenschaftlichen Studien geprüft und ordnungsgemäss zugelassen wurden. Aufgrund von Medikamenten, vor denen niemand (offiziell) warnt.
Tödliche Pillen
© istockphoto.com/Ilka-Erika Szasz-FabianJährlich sterben Millionen Menschen an den Nebenwirkungen oder Folgeschäden von Arzneimitteln.
Mehr Arzneimitteltote als Verkehrstote

In einer statistischen Auswertung fanden US-amerikanische Analytiker heraus, dass tödliche Verkehrsunfälle im Jahre 2009 seltener waren als Todesfälle, die von Arzneimitteln verursacht wurden. Innerhalb der letzten 27 Jahre starben allein in den USA drei Millionen Menschen infolge einer Medikamenteneinnahme. An Vitaminpillen starb im selben Zeitraum kein einziger Mensch. Und das, wo doch immer wieder von Seiten offizieller Gesundheitsexperten verkündet wird, Vitaminpräparate könnten der Gesundheit schaden und Medikamente seien die einzige wissenschaftlich abgesicherte Möglichkeit, um die Gesundheit zu verbessern.

Bell

"Die giftige Wahrheit über Zucker": US-Forscher warnen in "Nature" vor Fruktose

Medizin. - Ein Kommentar im Fachjournal "Nature" ist mit "Die giftige Wahrheit über Zucker" überschrieben. Die provokante Zeile meinen die Autoren allerdings sehr ernst. Sie machen die immer größeren Mengen von Zucker in der Nahrung für die epidemieartige Steigerung von Fettleibigkeit und Stoffwechselerkrankungen verantwortlich.
"Es geht hier um den Zucker, den die Lebensmittelindustrie ihren Produkten bewusst zusetzt. Vorgeblich, damit sie besser schmecken. Tatsächlich aber, damit sie sich besser verkaufen. Hier liegt das Problem."
Innerhalb der letzten 50 Jahre habe sich der Konsum von Zucker weltweit verdreifacht. Robert Lustig und seine beiden Ko-Autorinnen schreiben das einem Trend zu, der weiter anhält: Immer mehr Fertiglebensmittel werden gesüsst. Die Industrie reichert sie mit sogenanntem fruktosereichen Kornsirup an oder auch mit Saccharose. Beide Zusätze enthalten Fruchtzucker, Fruktose. Claire Brindis, Professorin und Gesundheitswissenschaftlerin an der Universitätskinderklinik in San Francisco:
"Wenn ich mir zum Beispiel Brot in den USA anschaue, dann ist unter den Zutaten in zunehmendem Maße Zucker. Saucen, Ketchup und viele andere Lebensmittel waren immer frei davon - heute aber steckt auch in ihnen Zucker. Es sind nicht nur Softdrinks und Limonaden, die gesüsst werden. Das trifft auf eine Vielzahl von Lebensmitteln zu, die übermäßig stark verarbeitet sind."

Kommentar: Zucker- die unerkannte Droge


Radar

Schweiz vor Grippe-Epidemie?

BERN (eis). In Deutschland gibt es in diesem Jahr bisher keine Zeichen einer Grippewelle, in der Schweiz häufen sich jedoch die Fälle von Influenza.

Im Nachbarland wurden in der 3. KW des Jahres grippebedingt 64 Arztkonsultationen pro 100.000 Einwohner gezählt, berichten Schweizer Medien unter Berufung auf das Bundesamt für Gesundheit (BAG).

Dies sei knapp unter dem nationalen epidemischen Schwellenwert von 67 Verdachtsfällen pro 100.000 Einwohner. In der Vorwoche habe die Rate noch bei 40 Fällen pro 100.000 Einwohner gelegen.

Besonders betroffen sind aktuell Jugendliche und junge Erwachsene (Altersklasse 15- bis 29-Jährige).

Radar

Grippe-Epidemie auf den Kanaren

In dieser Woche sind es bereits 198 von 100.000 Personen, die sich eine Grippe eingefangen haben. Damit hat sich die Zahl der Erkrankten innerhalb einer Woche verdoppelt. Das wiederum bedeutet, das die Kanaren unter einer Grippeepidemie leiden, die nach Meinung der Experten etwa 3-4 Wochen anhalten wird.

Zur Zeit sind besonders Kleinkinder unter 5 Jahren gefährdet. Bisherige Proben ergaben, dass es sich um eine Unterart des A H3 Virus handelt. Bedenkt man die hohe Anzahl an Kranken, so ist es verwunderlich, dass bisher nur 6 schwere Fälle gemeldet wurden. Bisher ist auf den Kanaren zum Glück noch kein einziger Todesfall eingetreten.

Wie in jedem Jahr rufen die Gesundheitsbehörden zur Impfung auf, und das, obwohl immer öfter Forschungsergebnisse ans Tageslicht kamen, die bestätigen, dass dies keinen effektiven Schutz garantiert. Wenigstens wird inzwischen eingeräumt, dass ein Schutz sowieso erst ca. 15 Tage nach der Impfung eintritt, da ist dann oft auch schon alles vorbei.