Gesundheit & WohlbefindenS


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Sich in der Vielfalt der Bio-Siegel und ihrer Bedeutung zurechtfinden

Immer mehr Bio-Produkte sind in unseren Supermärkten zu finden. So gibt es viele Produkte, die mit einem Bio-Siegel gekennzeichnet sind. Doch welches Bio-Siegel bedeutet eigentlich was und wer vergibt es? Und was ist überhaupt Bio? Um endlich Licht in den Bio-Siegel-Dschungel zu bringen, erfährst Du alles Wissenswerte in unserem Bio-Ratgeber.
Bio Siegel Deutschland
Die verschiedenen Bio-Siegel in Deutschland
Bio-Produkte stammen aus biologischem Anbau. Das heißt, es wird überwiegend auf synthetische Pflanzenschutzmittel und Dünger verzichtet. So sollen Umweltbelastungen für die Natur und das Produkt vermieden werden. Idealerweise werden beim biologischen Anbau auch Fruchtfolgen beachtet. Dies bedeutet, dass frühestens alle 5 Jahre die gleiche Pflanze auf einem Acker angebaut wird. Außerdem sollten Anbauflächen, Land und Viehbestand möglichst vielseitig sein. Es dürfen nur so viele Tiere auf einem Hof leben, wie der Betrieb mit eigenen Mitteln versorgen kann.

Außerdem müssen die Tiere in artgerechter Haltung leben. Dieser Begriff ist nicht genau definiert. Vielmehr bedeutet es, dass man sich an den natürlichen Lebensweisen der Tiere orientiert und auf ihre angeborenen Verhaltensweisen Rücksicht nimmt. Artgerechte Haltung sieht also je nach Tier anders aus. Generell wird aber auf Ställe mit ausreichend Platz, Licht und Belüftung sowie Auslauf im Freien geachtet. Außerdem dürfen den Tieren keine unnötigen Schmerzen zugefügt werden, z.B. bei der Kastration oder Enthornung.

Pills

Danke Monsanto! 2050 werden die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden

Monsanto Glyphosat
In den letzten Jahren gab es bei der Autismus-Diagnostik bei Kindern einen alarmierenden Anstieg.

Die Forscherin Dr. Stephanie Seneff am MIT in Boston hegt den Verdacht, dass, aufgrund der Glyphosat-Vergiftung unserer Nahrung durch den übermäßigen Einsatz von Roundup von Monsanto, im Jahr 2050 rund die Hälfte der Kinder unter Autismus leiden wird.

Dr. Seneff hat mehrere Diplome in den Bereichen Biophysik, Elektrotechnik und Informatik vom MIT (Massachusetts Institute of Technology). Bereits letztes Jahr berichteten wir in unserem Beitrag: Anstieg der Autismusfälle durch Glyphosat in unserer Ernährung von einer Studie, die belegt, dass je *1* von 68 US-Kindern eine autisitische Störung aufweist. Das ist ein Anstieg um 30 % des Wertes von vor zwei Jahren mit *1* von 88 Kindern. Im Dezember eröffnete Dr. Seneff in einer Konferenzdiskussion über GVO dem schockierten Publikum: „Bei der aktuellen Rate ist bereits 2025 eines von zwei Kindern autistisch“.

Hier ein aktueller Bericht, der unsere kritische Haltung zu Glyphosat, Roundup und Monsanto aufgrund der gesundheitlichen Risiken vollumfänglich bestätigt. Wir haben ihn für Sie aus dem Englischen übersetzt.

Kommentar: Besonders im Hinblick aus die Epigenetik:
  • Nobelpreisträger diskutieren Perspektiven der Genomforschung
muss man sich verdeutlichen, wie dramatisch diese Entwicklung für uns als Spezies insgesamt ist. Wenn die Hälfte aller Kinder, die ja irgendwann wieder zu Eltern werden, ihre Gene wiederum an ihre Kinder weiter geben, so wird das unweigerlich zu einer massiven Verstümmelung des Genpools führen und die Existenz der Menschheit wie wir sie kennen aufs Äußerste gefährden.

Was die meisten Menschen scheinbar nicht begreifen ist, dass sich die Menschheit bereits jetzt biologisch auf einem absteigenden Ast befindet und die Aussichten, als Spezies überlebensfähig zu bleiben, mehr als düster sind.

Man kann natürlich sich selbst und den eigenen kommenden Generationen durch eine angepasste Ernährung die genetische Degeneration ersparen:
  • Die ketogene Ernährung - Die vielen unglaublichen Vorteile einer Ernährung basierend auf tierischem Fett - Für Körper, Geist und Seele!
Aber das wird auf Dauer das traurige Schicksal der gesamten Spezies Mensch nicht beeinflussen. Demnach kann man der Forscherin Dr. Stephanie Seneff nur Recht geben, dass es JETZT zu drastischen Änderungen kommen muss, bei jedem persönlich, wie auch im Ganzen, wollen wir nicht auf lange Sicht von der Weltbühne einen unrühmlichen Abtritt hinlegen.


Clock

Die effektivste Art Pausen bei der Arbeit zu machen: Mehrere kleine Pausen vormittags um am besten Energie zu tanken

Wie holt man das meiste aus seinen Arbeitspausen heraus? Forscher sind dieser Frage nun auf den Grund gegangen.
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© fotolia / Anya Berkut
Mittagspause, Kaffeepause, ein Schwätzchen mit dem Kollegen: Die wenigsten Menschen arbeiten tatsächlich acht oder neu Stunden am Stück durch. Kurze Unterbrechungen gehören in aller Regel nicht nur zum Büroalltag dazu - sie sind in vielen Fällen auch durchaus sinnvoll, wie zahlreiche Untersuchungen zeigen. Doch wie kann man eigentlich am meisten aus seinen Pausen herausholen? Diese Frage haben sich nun auch Emily Hunter und Cindy Wu von der Baylor University in Texas gestellt. Um eine Antwort darauf zu finden, ließen sie 95 Arbeitnehmer zwischen 22 und 67 Jahren eine Arbeitswoche lang ausführlich Tagebuch darüber führen, wann sie Pausen einlegten und wie sie diese verbrachten.

Kommentar: Pausen - Auch beim Lernen wichtig


Coffee

Kaffee trinken: Koffein verstellt die innere Uhr

Wer abends noch einen doppelten Espresso trinkt, bleibt anschließend nicht nur länger wach. Er bringt damit auch seinen inneren Taktgeber durcheinander, wie Forscher entdeckten.
Tasse Kaffee
Es ist kein Geheimnis: Wer sich kurz vor dem Zubettgehen noch eine Tasse Kaffee gönnt, tut danach meistens erst einmal kein Auge zu. Schuld daran ist der Wachmacher Koffein. Wissenschaftler um Kenneth Wright von der University of Colorado in Boulder konnten nun aber in einem kleinen Versuch erstmals zeigen, dass das Stimulans nicht nur unseren Schlaf stört, sondern tatsächlich auch unsere innere Uhr zurückstellt. Diese ging anschließend rund 40 Minuten nach, wenn die Probanden drei Stunden vor ihrer üblichen Schlafenszeit so viel Koffein zu sich nahmen, wie etwa in einem doppelten Espresso enthalten ist.

Kommentar:


Fire

Jeder vierte Mensch in Europa stirbt an Krebs - oder den Folgen der schulmedizinischen Behandlung

Krebs ist die zweithäufigste Todesursache in der EU
krebs, blut
© fotoliaxrender/fotolia.comKrebserkrankungen sind in der EU für rund ein Viertel aller Todesfälle verantwortlich.
Krebs ist eine Krankheit, die leider sehr weit verbreitet ist. Jedes Jahr versterben viele Betroffene infolge einer Krebserkrankung. Jetzt befassten sich Mediziner mit der Frage, wie viele Menschen genau jährlich in der Europäischen Union (EU) durch eine Krebserkrankung umkommen. Das Ergebnis ist schockierend, jeder vierte EU-Bürger stirbt an den Folgen von Krebs.

Es gibt unzählige Arten von Krebs, die in unserem menschlichen Körper entstehen können. Viele dieser Krebsarten können tödliche Folgen haben. Krebserkrankungen sind in Europa weit verbreitet. Wie viele Menschen in der EU jährlich infolge von Krebs versterben, hat das EU-Statistikamt Eurostat anlässlich des Weltkrebstages in einer aktuellen Statistik zusammengefasst. Das Deutsche Ärzteblatt berichtet auf Basis der Daten, dass rund jeder vierte Todesfall in der EU au eine Krebserkrankung zurückgehe.

Kommentar: Es ist nicht überraschend, dass es so viele Erkranknungen und Todesfälle durch Krebs gibt. Zum einen sind es die Gifte in unseren Nahrungsmitteln, genmanipulierte Nahrung, sowie die falsche Ernährung mit u.a. Zucker, Gluten, Milchprodukten und Transfetten, zum anderen ist es neben elektromagnetischer Strahlung die schulmedizinische Behandlungsmethode selbst. Hinzu kommen auch zahlreiche Falschdiagnosen. Gerade das Thema Krebserkrankungen hat über die letzten Jahrzehnte deutlich gemacht, dass es der Pharmaindustrie nicht an einer Heilung gelegen ist sondern daran, soviel Geld wie möglich durch die Behandlungen zu verdienen, mit denen sich Geld verdienen lässt. Denn alle natürlichen Heilmittel und alternativen Heilwege, die sich nicht patentieren lassen, werden rigoros unterdrückt und als gefährlich erklärt.


Beaker

MRT-Kontrastmittel bleibt und lagert sich im Gehirn an

Forscher warnen: Das in Kontrastmitteln enthaltene Metall Gadolinium kann nach einer Magnetresonanz-Tomografie (MRT) im Gehirn zurückbleiben. Offenbar löst sich das giftige Seltenerd-Metall von seiner Trägersubstanz und lagert sich dann im Hirngewebe ab, wie erste Berichte zeigen. Noch ist nicht bekannt, ob dies zu Gesundheitsschäden führt, Mediziner raten aber vor Mehrfach-Untersuchungen mit Kontrastmitteln ab.

MRT Scan
© Fuse/ thinkstockPatient bei einer Untersuchung im Magnetresonanz-Tomografen (MRT)
Das Seltenerd-Metall Gadolinium ist magnetisch und eignet sich deshalb gut als Kontrastmittel für Kernspin-Untersuchungen. Es wird in die Vene gespritzt, verteilt sich und macht dann im Körper sonst schwer erkennbare Organstrukturen und -funktionen sichtbar. Der Nachteil: Durch den starken Einsatz des Gadoliniums in der Medizin gelangt es in Gewässer wie den Rhein und reichert sich dort in Wasserorganismen an. Auch im Trinkwasser wurde es bereits nachgewiesen.

Von Trägersubstanz gelöst

Aber Gadolinium hat noch eine Schattenseite: Es ist eigentlich giftig. Damit es sich nicht im Blut löst und uns schadet, wird es daher im Kontrastmittel an eine Trägersubstanz gebunden. Doch wie sich jetzt zeigt, kann es sich von dieser Trägersubstanz lösen und sich dann in Geweben und vor allem im Gehirn ablagern. Berichten zufolge wurde das Metall noch Jahre nach einem MRT im Gehirn von Patienten gefunden.

"Betroffen waren Patienten mit vier oder mehr Kontrast-MRT", berichtet Detlef Moka vom Berufsverband Deutscher Nuklearmediziner (BDN). "Das Risiko steigt offenbar mit der Anzahl der Untersuchungen." Mehrfachuntersuchungen, die wegen des fehlenden Strahlenrisikos bei der MRT bislang als unbedenklich eingestuft werden, sollten Patienten daher nach Möglichkeit vermeiden.

Kommentar: Betroffene sollten daher besonders auf eine ausreichende Entgiftung achten:


Info

Leiden Sie unter Augenlidzucken? Ursache ist sowohl Stress als auch Magnesiummangel

Meist ungefährlich aber lästig: Augenlidzucken
Augenlidzucken, Stress
© Ana Blazic Pavlovic – fotoliaEs nervt und macht Angst: Augenlidzucken. Die Ursachen sind oft harmlos.
Es ist deutlich zu spüren: Es zuckt, ruckelt und lässt sich nicht steuern. Immer mehr Menschen sind von Augenzucken betroffen. Die Ursachen sind meist eher harmlos und können auch ohne Medikamente beseitigt werden. Doch was steckt dahinter?

Augenzucken meist harmlos

Ina S. (42) ging sofort zum Arzt, als praktisch aus dem Nichts Augenzucken auftrat. „Ich hatte Angst, dass eine schlimme Erkrankung dahinter steckt“. Der Arzt konnte sie beruhigen. Er empfahl ausreichenden Schlaf und Stressabbau. Zwar ist Augenlidzucken sehr lästig, aber in den aller meisten Fällen völlig harmlos. Ein Grund zur weiteren Behandlung und Diagnostik besteht nur, wenn neben dem Faszikulieren andere Symptome hinzukommen. Das ist beispielsweise der Fall, wenn Lähmungserscheinungen, Spastiken oder plötzlich auftretender Schwindel zu bemerken sind.

Bell

Autismus-Risiko bei Kindern kann sich verstärken, wenn ihre Mütter während der Schwangerschaft Asthma-Medikamente einnehmen

Asthma-Medikament
© Lopolo
Asthma-Medikamente scheinen das Risiko für Autismus zu erhöhen, wenn sie von der werdenden Mutter während der Schwangerschaft eingenommen werden. Forscher der Drexel University hatten über neun Jahre hinweg diese Zusammenhänge untersucht. Es zeigte sich, dass Kinder häufiger eine Autismus-Diagnose erhalten, wenn ihre Mütter Asthma-Medikamente nahmen. Auch Antidepressiva und Paracetamol können gehäuft zu Autismus beim Kind führen, wenn die schwangere Mutter diese Medikamente einnimmt.

Medikamente erhöhen Autismus-Risiko

Autismus kann viele verschiedene Ursachen haben. Immer häufiger zeigt sich, dass Medikamente zu diesen Ursachen gehören können, wenn diese von Schwangeren eingenommen werden. Eine aktuelle Studie, die in der Pediatrics-Februarausgabe (2016) veröffentlicht wurde, untersuchte das Autismus-Risiko, das von Asthma-Medikamenten ausgehen kann.
“Das kindschädigende Potential der meisten Medikamente ist im Hinblick auf neurologische Entwicklungsstörungen noch gar nicht umfassend erforscht”,
erklärt Doktorandin Nicole Gidaya von der Drexel`s Dornsife School of Public Health and Leiterin der vorliegenden Studie. “Ich hoffe, dass meine Forschungserkenntnisse viele andere Wissenschaftler dazu ermuntern werden, verschreibungspflichtige Medikamente und ihr Autismus-Risiko zu untersuchen.”

Kommentar: Ähnliche Artikel zum Thema: Und auch nach der Geburt gibt es für das Kind viele Risiken, an Autismus zu erkranken. Einige große Faktoren sind bspw. Impfungen, die Ernährung und Giftstoffe im Allgemeinen...


Family

Die häufigsten Fehler, die Eltern in der Erziehung ihrer Kinder machen

Als ich Mutter wurde, bekam ich jede Menge Ratschläge, wie ich mein Kind lieben sollte. Aber erst vor ein paar Jahren machte mich jemand darauf aufmerksam, was ein Kind zu lieben wirklich bedeutet: Das zu wollen, was langfristig das Beste für es ist.
mutter und kind
Als meine vier Töchter noch klein waren, war mir der Begriff langfristig herzlich egal. Damals ging es nur ums nackte Überleben, ums Erfüllen der täglichen Aufgaben und darum, irgendwie den Kopf über Wasser zu halten.

Doch jetzt, da meine Kinder älter geworden sind, lichtet sich so langsam der Nebel. Ich „versuche" mich nicht mehr nur am Muttersein, sondern bin ein eingeweihtes Mitglied im Club der Eltern. Das Gute an diesem Stadium ist, dass meine Kinder tatsächlich Zeit mit mir verbringen wollen.

Wir haben echte Gespräche, in denen sich ihre wundervollen Persönlichkeiten offenbaren. Und seit meine Kinder durchschlafen, komme auch ich nachts zur Ruhe. Ich kann wieder zusammenhängend denken und gehe in meiner Erziehung gezielter vor.

Kommentar:


Syringe

Zika oder nicht? Hängen die wahren Ursachen der Neugeborenen-Mikrozephalie in Brasilien mit der Schwangeren-Impfung zusammen?

Woran denken Sie, wenn Sie dieses Bild sehen? An das Zikavirus und die schockierenden Fälle von Neugeborenen-Mikrozephalie in Brasilien? Falsch geraten - und gleichzeitig doch richtig. Wir erklären Ihnen, warum.
zikavirus, Neugeborenen-Mikrozephalie Brasilien
Diese Fotos eines Jungen, auf die uns eine Leserin hingewiesen hat, sind schon ein paar Jahrzehnte alt und sind auf Seite 285 des Impfkritiker-Klassikers Impfen, das Geschäft mit der Angst (emu-verlag) des vor wenigen Jahren verstorbenen Arztes Dr. Gerhard Buchwald zu finden. Dr. Buchwald schreibt zu dieser Abbildung:
»Alexander K., geboren am 18.5.1983. Er wurde am 22.9.1983 mit einem Kombinationsimpfstoff geimpft (DPT). Er erlitt eine Schädigung des Gehirns. Heute ist er blind und leidet an einem hochgradigen, schwersten Intelligenzdefekt und an verkrampfenden Lähmungen aller vier Gliedmaßen. Die computertomografische Untersuchung des Gehirns ergab eine fast vollständige Zerstörung des Großhirns. In dem (anerkennenden) Gutachten wurde diskutiert, ob die Keuchhustenkomponente des Impfstoffs möglicherweise zu einer Aktivierung einer Herpes-Enzephalitis geführt haben könnte.«

Kommentar: