Wer viel druckt, braucht in der Regel einen Laserdrucker: Doch die Geräte erhöhen das Krebsrisiko durch eine extrem hohe Feinstaubbelastung.
© PADicke Luft im Büro: Gesundheitsgefährdung durch Laserdrucker
Laserdrucker sollten nach Möglichkeit nur in gut gelüfteten Räumen betrieben werden. Beim Drucken verursachen die Geräte eine Feinstaubbelastung, die ungefähr mit der einer mittelstark befahrenen Straße zu vergleichen ist.
Das berichtet die Zeitschrift
Computer Bild (Ausgabe 21/2011). Bei einem Test erhielten vier von fünf untersuchten Laserdruckern im Bereich "Umwelt/Gesundheit" die Note "mangelhaft". Grund dafür ist auch der hohe Energieverbrauch, der je nach Modell zwischen 160 und 300 Watt liegt.
Laserdrucker lohnen sich vor allem für Verbraucher, die viele Seiten und in Farbe drucken wollen: Der Preis pro Farbseite liege bei 14 bis 41 Cent meistens unter dem von Tintenstrahldruckern, schreibt die Zeitschrift.
Nach einer wissenschaftlichen Studie an der Universität Rostock aus dem Jahr 2008 kann der Staub von Tonerpatronen bei Laserdruckern und Kopierern jedoch
Lungenkrebs verursachen. Eine Forscherin hatte
nachgewiesen, dass Asbestfasern und verschiedene Arten von Kohlenstoffpartikeln gefährliche Sauerstoff- und Stickstoffradikale produzierten, die zum Zelltod führen können.
Kommentar: Die Früchte enthalten dennoch hauptsächlich Kohlenhydrate und der Verzehr von vielen Kohlenhydraten und wenig gesättigten Fettsäuren kann als ein Faktor angesehen werden, warum es überhaupt Herzkrankheiten gibt. Zumal das Herz vorrangig Fett als Energie benutzt, um zu funktionieren. [Wolfgang Lutz, 2000: Life Without Bread, S. 73]
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