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Dr. Bodo Schiffmann: Obduktionen zeigen, dass die Zahlen des RKI zu Covid-19 zu hoch liegen

Corona Videobeitrag
© Screenshot
Spannende Ergebnisse aus der Gerichtsmedizin in Hamburg: Die ersten Ergebnisse zeigen, dass die Zahlen des Robert Koch-Institut zu hoch liegen und dass nur Patienten mit schweren Vorerkrankungen an Covid-19 gestorben sind. Was hat es mit dem geheimen Regierungspapier "Wie wir Covid 19 unter Kontrolle bekommen" auf sich? Eine Mutter bittet um Hilfe und warum wird gezielt Angst gesteigert. Von Dr. Bodo Schiffmann von der Schwindelambulanz Sindelheim.

Kommentar:


Evil Rays

SOTT Fokus: Lassen wir die verfügbaren Daten sprechen: Ist 5G verantwortlich für das Coronavirus?

In Zeiten der Corona-Krise gibt es viele Meldungen, wer oder was für das Virus verantwortlich ist. Eine davon ist, dass das neuartige 5G-Netzwerk den Virus verbreitet hat - und selbst YouTube lässt Videos darüber verschwinden. Scott Ogrin befasste sich in einem Videobeitrag mit dieser Frage ebenso und stellte mit ein paar simplen Datenvergleichen den folgenden Zusammenhang her. Dabei verglich er verfügbare Kartendaten, wo 5G-Sendemasten aufgestellt sind, mit den Daten, wo der Virus ausgebrochen oder stark vorhanden ist.

Covid19 and 5G
© ZME Science
Das erste Beispiel zeigt China und Teile Asiens. Die Kreise mit den Zahlen sind die vorhandenen 5G-Sendemasten in der Gegend und die roten Kreise stellen die Gebiete dar, wo das Coronavirus ausgebrochen ist:

5g corona china
© Screenshot/ScottiesTech.info
Eine leichte Korrelation ist vorhanden, aber es lässt sich nicht eindeutig bestätigen, dass 5G dafür verantwortlich ist. Als Nächstes folgt die USA:

5g corona usa
© Screenshot/ScottiesTech.info
Auch hier ist der Zusammenhang zwischen Corona und 5G sehr vage. Dann zeigt Ogrin Frankreich und wo das Coronavirus innerhalb Europas mit am stärksten verbreitet ist:

Gold Seal

SOTT Fokus: Professor Sucharit Bhakdi mit offenem Brief an die Bundeskanzlerin: In der Medizin wird Wissen benötigt und kein Glauben

Sucharit Bhakdi ist ein emeritierter Professor der Johannes-Gutenberg-Universität in Mainz und war langjähriger Leiter des dortigen Instituts für Medizinische Mikrobiologie und Hygiene. Bhakdi veröffentlichte am 26.03 einen offenen Brief an die Kanzlerin und stellte ihr insgesamt fünf Fragen (teilweise eingekürzt):

professor bhakdi
  1. Wurde bei den Hochrechnungen zwischen symptomfreien Infizierten und tatsächlichen, erkrankten Patienten unterschieden - also Menschen, die Symptome entwickeln?
  2. Wie sieht die gegenwärtige Auslastung von Intensivstationen mit Patienten mit diagnostiziertem COVID-19 im Vergleich zu anderen Coronavirus- Infektionen aus, und inwiefern werden diese Daten bei der weiteren Entscheidungsfindung der Bundesregierung berücksichtigt?
  3. Hat es bereits eine stichprobenartige Untersuchung der gesunden Allgemeinbevölkerung gegeben, um die Realausbreitung des Virus zu validieren, oder ist dies zeitnah vorgesehen?
  4. Ist Deutschland dem Trend zum COVID-19 Generalverdacht einfach gefolgt?
  5. Welche Bemühungen werden unternommen, um der Bevölkerung diese elementaren Unterschiede nahe zu bringen und den Menschen verständlich zu machen, dass Szenarien wie in Italien oder Spanien hier nicht realistisch sind?

Boat

Chloroquin ein günstiges Mittel gegen Corona?

In Europa sind klinische Tests mit experimentellen Medikamenten zur Behandlung von COVID-19 bei Tausenden von Patienten angelaufen, darunter auch das viel diskutierte Malaria-Medikament Chloroquin.
raoult
© Maxppp - Valérie VrelProfessor Didier Raoult.
Die Studien werden 3.200 Patienten in den Niederlanden, Belgien, Luxemburg, Großbritannien, Frankreich und Spanien umfassen. In Frankreich, wo die Tests am Wochenende begannen, werden 800 Patienten behandelt.

Zu den Mitteln, die geprüft werden gehören die antiviralen Medikamente Remdesivir (zur Behandlung von Ebola), Lopinavir/Ritonavir (zur Behandlung von HIV/AIDS), Hydroxychloroquin sowie Chloroquin (zur Behandlung von Malaria).

"Die Liste dieser potenziellen Medikamente basiert auch auf der Liste der experimentellen Behandlungen, die von der Weltgesundheitsorganisation als vorrangig eingestuft wurden", sagte die auf Infektionskrankheiten spezialisierte Florence Ader in der Abteilung für Infektions- und Tropenkrankheiten des Croix-Rousse-Krankenhauses in Lyon.

Ader leitet den französischen Teil der Studien, der ihrer Meinung nach flexibel sein wird, was bedeutet, dass "unwirksame experimentelle Behandlungen aufgegeben und durch [andere] ersetzt werden können, die sich aus der Forschung ergeben".

Kommentar: Chloroquin ist ein sehr günstiges Mittel und in Frankreich wurde der Einsatz untersagt. Und Professor Raoult wirft vielen Franzosen vor, dass sie sehr ignorant sind. Leider liest man auch nicht mehr sehr viel über das Medikament in den Medien und (nicht vorhandene) Medikamente (Impfungen) werden vorangetrieben, auch mit Risiken.


Gold Seal

SOTT Fokus: Epidemiologe über Coronavirus: "Gibt keinen Grund, das ganze Land in häusliche Quarantäne zu schicken"

Nach und nach melden sich mehr kritische Stimmen zu den momentanen Verfahrensweisen, wie mit dem Coronavirus umgegangen wird. Der Direktor des Instituts für Sozialmedizin, Epidemiologie und Gesundheitsökonomie und Musiker, Stefan Willich, ist eine weitere Stimme und er hält die Ausgangssperren für falsch.
stefan willich
Das hat man in Südkorea gesehen, dort übrigens ohne allgemeine Ausgangssperren. In Deutschland scheinen sich die meisten Bürgerinnen und Bürger vernünftig zu verhalten und es gibt aus meiner Sicht keinen Grund, jetzt das ganze Land in die häusliche Quarantäne zu schicken. Als Sozialmediziner muss ich zudem die gesellschaftliche Perspektiven berücksichtigen.

[...]

Mit einem kompletten Lockdown gefährdet man direkt oder indirekt die wirtschaftliche Existenz vieler Menschen, schon jetzt sind nachteilige Auswirkungen zu sehen. Die Arbeitslosenzahlen könnten nach oben gehen und prekäre Lebensverhältnisse sowie in Folge auch psychische Erkrankungen zunehmen.

Und es ist nachdrücklich belegt, dass Armut der wichtigste gesellschaftliche Risikofaktor für Krankheitshäufigkeit und höhere Sterblichkeit ist. Wenn jetzt einzelne Todesfälle verhindert werden, sich dafür aber in den nächsten Jahren die Gesamtsterblichkeit in der Bevölkerung erhöht, wäre die Verhältnismäßigkeit der Mittel nicht mehr gewahrt.

- Der Tagesspiegel
Ungeachtet der wirtschaftlichen Folgen sind es psychisch Kranke, die noch mehr belastet werden oder Menschen, die unter der Isolation an sich schon leiden. Ein anderes Vorbild sind die Niederlande, wo nur Risikogruppen isoliert werden.

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SOTT Fokus: Weltuntergangsszenario mit Covid-19

BSE, SARS, Vogelgrippe, Schweinegrippe, Waldsterben, Stickoxyd, Kohlendioxyd: ein Weltuntergangszenario wird durch die nächste Apokalypse abgelöst. Apropos: Wo ist eigentlich Greta und wo war das COVID-19-Virus, bevor man es nachweisen konnte?
coronavirus
Corona-Viren gibt es schon lange! Mal heißen sie SARS, mal MERS, mal COVID-19. Und Viren mutieren, auch das ist ganz normal. Bei der Impfung gegen Influenza-Viren beispielsweise impft man eigentlich immer gegen den Influenza-Stamm vom Vorjahr. Weil sich die Viren so stark verändern, liegt die Trefferquote der Impfung bei kaum mehr als 30%. Das entspricht in etwa der Placebo-Rate. Aber nichts gegen ein Gefühl der Sicherheit. Denn das allein optimiert schon das Immunsystem.

Was zur Zeit stattfindet, ist aber genau das Gegenteil. Der tägliche Appell an unser Angstzentrum (Reptiliengehirn) schaltet das Großhirn effektiv aus. Sowohl unser Gehirn, als auch die öffentliche Meinung arbeiten wie eine Suchmaschine. Je öfter ein Schlüsselbegriff wiederholt wird, desto mehr steigt dessen Relevanz. Zur Zeit findet eine Gehirnwäsche statt, die auch vor Ärzten und Wissenschaftlern nicht Halt macht. So ruft aktuell die Ärztekammer die Ärzte auf, Patienten mit einer bestätigten Corona-Infektion nicht zwangsläufig in eine Klinik einzuweisen. Denn viel zu selten wird erwähnt, dass die überwiegende Anzahl der Fälle harmlos ablaufen und gar keine Therapie benötigen. Im Gehirn vieler Menschen ist aber das Bild gezeichnet worden: Corona heißt gleich Intensivstation.

Das war übrigens einer der Fehler in Italien. Die Infizierten sind zur Behandlung in die Kliniken gegangen und haben dort die ohnehin immunschwachen Patienten angesteckt.

Kommentar:


Red Pill

SOTT Fokus: Die Hysterie über Cov-19 ist ungerechtfertigt

Das Merkwürdigste an dieser ganzen COVID-19-Sache ist, dass es nichts Ungewöhnliches daran gibt, außer der Art und Weise, wie damit umgegangen wird. Wir haben diese Pandemien regelmäßig. Jeder hier könnte mindestens 5 aufzählen. Aber noch nie hatten wir tägliche "Todeszählungen" und ganze Staaten, die stillgelegt wurden.

coronavirus world
© Quora/KJN
Ich hatte die Schweinegrippe, und es war schlimm, aber niemand hat sich so verhalten.

Es gibt einen Artikel in Medium, den Sie vielleicht gerne lesen möchten, mit dem Titel "Evidence over hysteria - Covid-19". Er enthält Diagramme und eine ausführliche Analyse. Die Schlussfolgerung des Autors ist vielleicht nicht die Ihre, aber sie ist Ihre Zeit wert. Wir haben ein paar Gedanken und Auszüge daraus entnommen.

"Obwohl wir besorgt und fleißig sein sollten, hat sich die Situation drastisch zu einer massenhaften Angst entwickelt, die sich schneller ausbreitet als COVID-19 selbst", schreibt Aaron Ginn bei Medium.

Das Johns Hopkins-Diagramm wurde aus Gründen der Transparenz erstellt, aber es ist mit seinen großen roten Flecken zu einer Quelle der Frustration und Angst geworden. Der Autor betont die Notwendigkeit der Kontrolle für die Bevölkerung, die das Diagramm nicht zeigt.

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SOTT Fokus: Video: Wichtiger Beitrag zur Corona-Hysterie - KenFM klärt auf

Ken Jebsen KenFm
Ken Jebsen
Ken Jebsen, ein deutscher Top-Journalist außerhalb des Mainstreams, hat sich die Mühe gemacht und die Lage rund um die künstlich erzeugte Corona-Hysterie für all diejenigen zusammengefasst, die dem Wahn noch nicht verfallen sind. Punktgenau beschreibt er das eigentliche Problem, das uns schon bald viel schlimmere Sorgen bereiten könnte als das Virus.

Alles Leben endet tödlich. Corona könnte helfen, sich dieser Tatsache wieder bewusst zu werden. Dennoch gibt es keinen Grund, Panik zu verbreiten. Corona kann es nicht mal im Ansatz mit der Spanischen Grippe aufnehmen und auch die klassische Influenza hat allein in Deutschland 2017/2018 deutlich mehr Opfer gefordert. Über 25.000. Diese Zahl stammt vom Robert-Koch-Institut.

Die Fragen, die in dieser Ausgabe von MMM gestellt werden, sind simpel. Überreagieren Deutschland und die EU im Angesicht des Corona-Virus?

Könnte diese Überreaktion viel gefährlicher sein, da ein monatelanger Shutdown die gesamte Wirtschaft in den Ruin treibt?

Was wären die Folgen eines folgenden Crashs?

Zudem zeigen wir in dieser Ausgabe, dass der aktuell gehandelte "Hoffnungsträger" gegen Corona, das Medikament Remdesivir, aus den USA kommt. Die Firma, die den Impfstoff produziert, Gilead Sciences, hatte schon 2001 ein Mittel gegen Anthrax im Programm und konnte dieses millionenfach an das Pentagon verkaufen.

Eingefädelt hat den Deal damals der amtierende Verteidigungsminister Donald Rumsfeld. Rumsfeld war und ist einer der Hauptaktionäre bei Gilead Sciences. Das könnte stutzig machen, zumal Remdesivir aktuell in Bayern einen Schnelltest durchläuft, um fix zugelassen werden zu können. Die sonst vom Gesetzgeber geforderten jahrelangen klinischen Zulassungsstudien wird es dann wohl nicht geben. Wird hier hinter unserem Rücken ein Milliardengeschäft abgewickelt?

Neben Corona geht es natürlich noch um andere Themen: Die von Merkel erzwungene Neuwahl in Thüringen, die türkische Außenpolitik in Idlib, die Vorwahlen in den USA und den Attentäter von Hanau.

Das Ziel dieser Sendung ist, die Perspektive zu erweitern. Nicht mehr. Nicht weniger. Free Press!

~ KenFM

Life Preserver

SOTT Fokus: Atmen Sie! Lassen Sie sich nicht von der krankhaften Hysterie des Coronavirus-Wahns unterkriegen

COvid-19
Eine globale Pandemie?!
Ich praktiziere als Hausärztin in Europa. Und wie mittlerweile jeder weiß, befinden wir uns inmitten des Coronavirus-WahnsTM, der uns nun offiziell als weltweite Pandemie verkündet wird. Es ist wahr, dass wir eine kritische, entscheidende und zunehmend kontrovers geprägte Zeit durchleben, doch das wahre Problem ist ein anderes als wie die Medien und Politiker es uns glauben machen wollen.

Lassen Sie uns die Probleme unserer Gesellschaft aus der dringend benötigten Perspektive betrachten.

Sehr finstere Statistiken, in der Tat

An jedem einzelnen Tag gehen Dutzende Millionen Menschen wie die Fliegen an Krankheit, Depression und Selbstzerstörung zugrunde - das ist die Wahrheit, ganz gleich, wieviele Menschen auf dem Planeten sich dessen aktiv bewusst sind. Und das ist ein Trend, der schon seit, na ja, sehr langer Zeit anhält.

Laut der WHO-Einschätzung von Todesursachen für die Jahre 2000-2016 sind durchschnittlich jedes Jahr bis zu 800.000 Menschen an Selbstmord gestorben; das ist eine Person alle 40 Sekunden. Und diejenigen, die aufmerksam gewesen sind, wissen, dass sich der allgemeine Zustand der psychischen Gesundheit der Bevölkerung auch in den vergangenen Jahren nicht verbessert hat.

Camera

SOTT Fokus: Virologin zum Coronavirus: "Bloß keine Ausgangssperre! Auf der Straße steckt man sich nicht an!"

Vor verschärften Maßnahmen in Folge der Corona-Krise warnt die international renommierte Virologin Karin Mölling. Gegenüber Sputniknews hat sie erklärt, wie sie die Lage einschätzt, was sie von einer möglichen Ausgangssperre in Deutschland hält und was jede und jeder Einzelne tun können.

karin mölling
- Frau Professor Mölling, Sie sind anerkannte und ausgezeichnete Virologin. Sie haben ein Buch über Viren veröffentlicht. Wie schätzen Sie die aktuelle Situation um den Virus SARS-Cov 2 ein? Wie gefährlich ist dieser Corona-Virus?

Dieses Virus hat zu einer Pandemie geführt, das heißt, es ist sehr ansteckend und in vielen Ländern vorhanden. Aber das Virus ruft keine schlimme Erkrankung hervor. Es gibt einen Verwandten dieses Virus, Mers-Corona bei Kamelen. Da sterben 37 Prozent der infizierten Kamele. Es gibt ja auch das Ebola-Virus: Wer infiziert ist, ist zu 90 Prozent Todeskandidat. Diese Größenordnungen sind hier nicht der Fall! Die Zahl der Infizierten und die genaue Sterberate nicht ganz bekannt. Deshalb schwanken die Zahlen der Sterberate, die aber gering ist. Ich empfinde, was im Moment läuft, ist das, was wir mehr oder weniger jeden Winter erleben. Das war vor zwei Jahren besonders zu erleben, mit Influenza, der Grippe. Da kannte man den Test für SARS-Corona 2 noch nicht. Das kann durchaus sein, dass da schon ein bisschen dieses Virus mitgespielt hat. Das weiß keiner. Wir haben jetzt eine Wintersaison, die ein bisschen verschoben ist. Die Influenza geht schon zurück und SARS-Corona 2 geht noch hoch. Die Ansteckung ist hoch. Aber die Krankheit ist aus meiner Sicht nicht so schlimm wie die Influenza. Als ich die hatte, dachte ich, ich sterbe. Das sagen mir alle, die die SARS-Corona 2-Infektion haben, dass das da nicht der Fall sei, normalerweise.

- Sie haben bereits in Interviews gefordert, die Ereignisse um SARS-Cov 2 ins Verhältnis zu setzen. Sie haben auch auf die rund 25.000 Toten durch die Grippewelle 2017/18 hingewiesen. Wie ist das zu verstehen? Wie lässt sich das ins Verhältnis setzen?

Ich bin der Ansicht, dass man eigentlich hier selektiv nur eine Sache anschaut und die mit einer gewissen Panik füllt. Sie kriegen jetzt jeden Tag am Morgen mitgeteilt, wie viele SARS-Corona 2-Tote man hat. Sie bekommen aber nicht gesagt, wie viele Influenza schon in diesem Winter infiziert hat und wie viele Todesfälle es dadurch gab. In diesem Winter ist die Influenza-Grippe gering, aber es sind rund 80.000 infiziert. Diese Zahlen kriegen Sie ja gar nicht. Es gab vor zwei Jahren auch so etwas. Das wird nicht dazu in die richtige Relation gebracht. Jede Woche stirbt in Berlin ein Mensch an multiresistenten Keimen. Das sind im Jahr rund 35.000 in Deutschland. Das wird überhaupt nicht erwähnt. Ich bin der Ansicht, dass wir solche Situationen schon mehrfach hatten und dass jetzt in Bezug auf die Maßnahmen der Bogen überspannt wird.

Kommentar: Angenehm, ein paar Worte der Vernunft und von einer Expertin zu lesen.

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