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Italien: Mehr als 97 Prozent der COVID-Toten hatten Vorerkrankungen

Patient im KRankenhaus
© www.globallookpress.com imago stock&peopleSymbolbild
Vor allem bei alten Menschen mit Vorerkrankungen kann COVID-19 schwer verlaufen und zum Tode führen. Nun zeigt eine Analyse von Italiens Gesundheitsbehörden: Mehr als 97 Prozent der mit oder an COVID-19 Verstorbenen hatten mindestens eine Vorerkrankung.

Zu Beginn der Corona-Krise war schon relativ früh klar, dass COVID-19 vor allem für alte Menschen und Personen mit Vorerkrankungen gefährlich ist. Nun zeigt ein Bericht vom 5. Oktober von Italiens oberster Gesundheitsbehörde, des Istituto Superiore di Sanità, noch einmal deutlich, dass vor allem Vorerkrankungen ein entscheidendes Kriterium dafür sind, ob man schwer an COVID-19 erkrankt oder im Zusammenhang mit der Krankheit verstirbt. Aus dem Bericht geht hervor, dass mehr als 97 Prozent der Corona-Toten unter teils schweren Vorerkrankungen litten.

Die Untersuchung verglich demografische und pathologische Daten aus den Krankenakten von 130.468 verstorbenen Personen, die seit dem Beginn der Pandemie bis zum 5. Oktober dieses Jahres positiv auf SARS-CoV-2 getestet wurden. Das Durchschnittsalter der positiv getesteten Verstorbenen in Italien betrug 80 Jahre. Lediglich 1,2 Prozent waren jünger als 50 Jahre.

Ambulance

Seit den Massenimpfungen: Ungewöhnliche Zunahme von Notfällen wegen u.a. Nerven- und Herzkreislauf-Leiden

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© www.globallookpress.com Justin Brosch via www.imago-imagSymbolbild: Rettungswagen in Essen, 29.09.2021
Notfälle durch Erkrankungen des Nerven- und Herzkreislaufsystems haben seit diesem Frühjahr stark zugenommen. Darauf deuten Daten aus sechs deutschen Notaufnahmen hin, die das Robert Koch-Institut (RKI) routinemäßig erhebt. Die oberste Gesundheitsbehörde hält das für Zufall.

Herzmuskelentzündungen, Störungen der Blutgerinnung und Nervenerkrankungen gehören zu den häufiger gemeldeten Verdachtsfällen auf Nebenwirkungen nach einer COVID-19-Impfung. Nun gibt es erste Hinweise darauf, dass Notaufnahmen seit Beginn der Massenimpfungen tatsächlich mehr solcher Fälle verzeichnen als in den beiden Vorjahren. Eine weitere Ursache dafür könnte notwendige Behandlungen sein, die wegen der Coronafälle und des Intensivbetten-Abbaus ausgefallen sind oder verschoben wurden. Letzteres schlägt sich wahrscheinlich derzeit auch in einer Zunahme schwerer Krebserkrankungen nieder.

Teils doppelt so viele Notaufnahmefälle mit Herz- und Nervenproblemen wie 2019

Kommentar: Das COVID-Massenimpfungs-Experiment: Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor - Mit diesem Gesundheitsprotokoll


Ambulance

SOTT Fokus: Immer mehr Geimpfte erkranken an Covid

Die Zahl der Corona-Erkankten nimmt - trotz vollständiger Impfung - weiter zu.

covid impfung
Die Zahl der Impfdurchbrüche in Deutschland steigt. Immer wieder wird von Prominenten und Sportlern berichtet, die trotz Immunisierung an Covid-19 erkrankt sind. Seit Februar betraf dies insgesamt fast 120.000 vollständig Geimpfte, schrieb das Robert-Koch-Institut (RKI) in seinem jüngsten Wochenbericht. Auch der Anteil der Geimpften unter den Erkrankten wächst: Bei den über 60-Jährigen liegt er mittlerweile bei mehr als 50 Prozent. Gleichzeitig betonen Experten die nach wie vor hohe Schutzwirkung der Corona-Impfstoffe. Wie passt das zusammen?

- n-tv
Das passt überhaupt nicht zusammen. Wenn ältere Medienberichte von Anfang 2021 bis Anfang 2020 betrachtet werden, können wir Folgendes finden:
Dass die Impfung hervorragend vor Covid-19 schützt, ist ja schon länger klar. Nun aber zeichnet sich ab, dass die Impfung womöglich noch deutlich früher ansetzt und nicht nur die Erkrankung, sondern wohl auch die meisten Ansteckungen verhindern kann. Dass sich die Viren im Körper also gar nicht erst verbreiten.

- SWR, 23.2.2021
Demnach hat der Impfstoff eine Wirksamkeit von 94 % bei der Verhinderung asymptomatischer Infek­tionen. Es besteht damit die Hoffnung, dass geimpfte Personen andere nicht mehr anstecken können und Infektionsketten so unterbrochen werden können. Die Ergebnisse sind bisher nicht in einem wissen­schaft­lichen Fachmagazin veröffentlicht, sondern von den Unternehmen mitgeteilt worden.

- Ärzteblatt, 11.03.2021
Die hochgepriesene Wirksamkeit muss noch einmal betont werden:

Bell

SOTT Fokus: Cuxhaven: Zwölfjähriger unmittelbar nach einer Covid-Impfung gestorben

In Cuxhaven ist ein Zwölfjähriger unmittelbar nach einer Covid-Impfung gestorben.

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Der gestorbene Junge litt nach Angaben des Paul-Ehrlich-Instituts (PEI) offenbar schon länger an einer schweren Herz- und Gefäßkrankheit. Das PEI ist das Bundesinstitut für Impfstoffe und biomedizinische Arzneimittel. Man stehe in Kontakt mit dem Landkreis und warte jetzt auf das endgültige Obduktionsergebnis, sagte eine Sprecherin. Dieses soll klären, ob und inwieweit die Vorerkrankung ursächlich für den Tod war. Das Kind war kurz nach der Zweitimpfung mit dem Impfstoff von Biontech/Pfizer gestorben. Wegen des engen zeitlichen Zusammenhangs hatte das Gesundheitsamt des Landkreises eine Untersuchung angeordnet. Die Staatsanwaltschaft Stade sieht nach Informationen des NDR in Niedersachsen derzeit keinen Anlass, in dem Fall zu ermitteln.

- NDR
Cuxhaven zieht indes erste Konsequenzen:
In den Schulen im Kreisgebiet sollen ab sofort nur noch Kinder ohne bekannte Vorerkrankungen geimpft werden. Alle anderen Kinder sollten zur Impfung zu ihrem Hausarzt gehen, da dieser mögliche Vorerkrankungen besser kenne, heißt es. Im Landkreis Cuxhaven sind drei mobile Impfteams im Auftrag der Kreisverwaltung im Einsatz. Zufällig hatten alle drei am Donnerstag keinen Impftermin in einer Schule. Lediglich ein Schultermin in einer Otterndorfer Schule stand an. Dort verschob der Betriebsarzt, der die Schülerinnen und Schüler impfen sollte, den Termin zunächst, um das endgültige Obduktionsergebnis abzuwarten.

- NDR
Genau solche Dinge sollten genau abgewogen werden, besonders wenn es um die Schwächsten der Bevölkerung geht. Davor gab es schon große Zweifel, wie viele Kinder überhaupt an Covid erkranken und das Virus übertragen: "Es gibt Hinweise auf eine kritische Erkrankung, aber sie ist selten. Die Rolle von Kindern bei der Übertragung ist unklar, aber es scheint wahrscheinlich, dass sie keine signifikante Rolle spielen."

Gold Seal

SOTT Fokus: Jeder dritte "COVID-Tote" der letzten vier Wochen war durchgeimpft

Laut Medienberichten sollen fast nur ungeimpfte Corona-Patienten in deutschen Krankenhäusern liegen. Mit dieser Erzählung wollen Politik, Medien und Interessenvertreter den Ungeimpften die Schuld an einer angeblich drohenden Überlastung des Gesundheitswesens in die Schuhe schieben. Doch die RKI-Daten widersprechen dem.
covid impfung
Angeblich liegen "fast nur Ungeimpfte" auf den Corona-Stationen. Diese Schlagzeile jedenfalls verbreitete sich in dieser Woche wie ein Lauffeuer in den Medien. Den Anfang machte das RedaktionsNetzwerk Deutschland (RND), die Nachrichtenagentur dpa zog nach. Ob in Brandenburgs oder Bayerns Kliniken: Alle seien überfüllt mit Ungeimpften.

Bereits im September hatte Bundesgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) vor einer "Pandemie der Ungeimpften" gewarnt. Kürzlich griff auch das ZDF seine Worte wieder auf. Die Intensivstation im bayrischen Rosenheim sei mit jüngeren Ungeimpften voll belegt, hieß es. Sie seien verantwortlich für die "vierte Welle" - laut MDR auch in Sachsen. Es helfe niemandem, "wenn wir es verschweigen", mahnte ebenfalls der Tagesspiegel im Hinblick vorwurfsvoll an alle, die sich nicht impfen lassen. Das Blatt zitierte darin einen Charité-Arzt.

Camera

Israelische Studie: Geimpfte haben ein 13-mal höheres Risiko, sich mit Corona zu infizieren, als Genesene

In Israel beginnt heute Abend das jüdische Neujahrsfest Rosch ha-Schana. Die geselligen Israelis werden sich mit ihren Familien und Freunden treffen, das dürfen sie auch, denn es herrscht ja gerade kein Lockdown.
israel vaccination
© Captura de pantalla YouTube/VOA News
Allerdings ist es nicht so, wie Ex-Premierminister Netanjahu noch im Frühjahr verkündet hatte: Das Coronavirus ist auch in Israel nicht "besiegt". Es war allenfalls mal kurzzeitig weg. Jetzt ist es wieder da und verbreitet sich trotz aufwändiger Impfkampagne in der Bevölkerung. Oder, wie der Chef des staatlichen israelischen Corona-Bekämpfungsprogramms, Prof. Salman Zarka, der Onlinezeitung "The Times of Israel" sagte: "Wir haben den Krieg gegen das Virus nicht gewonnen, wir haben nur eine Schlacht gewonnen, der Krieg geht weiter."

Wobei neben der anfänglichen Impfbegeisterung im Land am Mittelmeer längst auch die Skepsis gewachsen ist. Eine Million Israelis (von insgesamt 9,4 Millionen) wollen sich nach Medienberichten überhaupt nicht gegen Corona impfen lassen. Für sie wird das Leben immer härter. Denn sie haben ihn nicht, den "Grünen Pass" - den Berechtigungsschein für ein normales Leben. Den bekommt nur, wer doppelt geimpft oder genesen ist.

Rund 60 Prozent der Israelis sind jetzt doppelt geimpft. Inzwischen wird schon die dritte Impfung, der "Booster", angeboten und 2,5 Millionen Israelis haben ihn auch schon.

Candle

SOTT Fokus: Immer mehr Geimpfte erkranken erneut an Corona

Das Corona-Virus ist ein jährlich vorkommendes Virus, das seine Höchstzeit zwischen ca. Oktober und März hat. Das Virus mutiert ständig, weil es in seiner Natur liegt. Deshalb ist es nicht verwunderlich, wenn immer mehr vollständig Geimpfte sich erneut mit dem Virus infizieren und wie genannt, fängt die "Corona-Zeit" erst noch an, sobald es wieder kälter wird.

covid impfung
Seit Februar 2021 dokumentiert das RKI die Lage um die Impfdurchbrüche. Zuvor war es nicht sinnvoll die Anzahl zu erfassen, da kaum jemand in Deutschland als doppelt Geimpft galt. Auf die Hersteller aufgeteilt gab es seitdem 12.210 Impfdurchbrüche beim Biontech-Impfstoff, 759 bei Moderna, 1333 bei Astrazeneca und 2890 bei Johnson&Johnson. Die restlichen Impfdurchbrüche sind nicht zuzuordnen. Wichtig zu beachten jedoch: Biontech lieferte bereits mit Abstand die meisten Dosen an Deutschland (Biontech: 81.209.862 Dosen; Moderna: 12.836.080 Dosen. Die Zahlen müssen im Verhältnis betrachtet werden.
Schöngeredet werden die Impfungen, dass sie jetzt vor allem gegen schwere Verläufe schützen.

Syringe

SOTT Fokus: Nach Impfungen: 24 Fälle von Herzmuskelentzündungen bei Kindern und Jugendlichen aufgetreten

Die Impfungen wurden bereits in vielen Bereichen kritisiert. Nun gibt es auch Meldungen in Deutschland, dass bei Kindern und Jugendlichen Herzmuskelentzündungen aufgetreten sind. Bis jetzt sind allein 24 Fälle in Deutschland bekannt.
Kind Impfung
© www.globallookpress.com Frank Hoermann/SVEN SIMON via wwDas Symbolbild einer stattfindenden Corona-Schutzimpfung bei einem Jugendlichen - nach Wunsch der Grünen möglichst bald Realität an allen Schulen.
Das für die Sicherheit von Impfstoffen in Deutschland zuständige Paul-Ehrlich-Institut (PEI) hat bis Ende Juli 24 Fälle einer Herzmuskelentzündung (Myokarditis) nach Corona-Impfungen mit dem Biontech-Wirkstoff bei Kindern und Jugendlichen zwischen zwölf und 17 Jahren registriert.

Die Fälle seien häufiger nach der zweiten Impfung beobachtet worden, heißt es im Sicherheitsbericht des Instituts, der am Freitag in Langen (Hessen) veröffentlicht wurde. Betroffen seien 22 männliche und zwei weibliche Jugendliche. Es gebe keine Meldung über einen Todesfall.

- T-Online
Jede Nebenwirkung bei einer Impfung ist eine zu viel. Vor kurzem sprach auch ein Chefpathologe von einer hohen Dunkelziffer und forderte verstärkt Untersuchungen:

Gold Seal

SOTT Fokus: Chefpathologe fordert verstärkte Obduktionen: Von 40 Geimpften sind 30-40 % gestorben

Peter Schirmacher, Chefpathologe der Uni Heidelberg, fordert, dass Menschen, die eine Impfung erhalten haben und später verstorben sind, verstärkt obduziert werden.

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Neben Corona-Toten müssten auch die Leichname von Menschen, die im zeitlichen Zusammenhang mit einer Impfung sterben, häufiger untersucht werden, sagte Schirmacher der Deutschen Presse-Agentur in Stuttgart. Der Direktor des Pathologischen Instituts in Heidelberg warnt gar vor einer hohen Dunkelziffer an Impftoten und beklagt: Von den meisten Patienten, die nach und möglicherweise an einer Impfung sterben, bekämen die Pathologen gar nichts mit.

- Augsburger Allgemeine
Schirmacher konkretisiert weiter seine Forderung:
"Der leichenschauende Arzt stellt keinen Kontext mit der Impfung her und bescheinigt einen natürlichen Tod und der Patient wird beerdigt", berichtet Schirmacher. "Oder er bescheinigt eine unklare Todesart und die Staatsanwaltschaft sieht kein Fremdverschulden und gibt die Leiche zur Bestattung frei."

- Augsburger Allgemeine
Es wurden bereits ca. 40 Menschen obduziert, die eine Impfung erhielten und innerhalb von zwei Wochen gestorben sind. Schirmacher äußert, dass ca. 30 - 40 % an der Impfung gestorben sind und die Impffolgen unterschätzt werden.

Pirates

Die Gefahr schwerer Nebenwirkungen war den Behörden schon vor Beginn der Impfkampagne bekannt

covid
Die US-Zulassungsbehörde erstellte schon vor Notzulassung der Impfungen eine lange Liste von denkbaren Nebenwirkungen.

Ein Dokument der FDA (Food and Drug Administration) zeigt, dass bereits Mitte Oktober 2020 eine lange Liste von möglichen Impf-Nebenwirkungen vorhanden war. Die Liste (als Entwurf gekennzeichnet) ist Teil einer Präsentation vor dem Vaccines and Related Biological Products Advisory Committee (Beratender Ausschuss für Impfstoffe und verwandte biologische Produkte, VRBPAC) vom 22. Oktober 2020.

Aufgezählt werden darin auf Seite 16:
  • Guillain-Barré-Syndrom
  • Akute disseminierte Enzephalomyelitis
  • Transversale Myelitis
  • Enzephalitis/Myelitis/Enzephalomyelitis
  • Meningoenzephalitis/Meningitis
  • Enzephalopathie
  • Konvulsionen/Krämpfe
  • Schlaganfall
  • Narkolepsie und Kataplexie
  • Anaphylaxie
  • Akuter myokardaler Infarkt
  • Myokarditis/Perikarditis
  • Autoimmunerkrankung
  • Todesfälle
  • Auswirkungen auf Schwangerschaft und Geburt
  • Andere akute demyelinisierende Krankheiten
  • Nicht-anaphylaktische allergische Reaktionen
  • Thrombozytopenie
  • Disseminierte intravaskuläre Gerinnung
  • Venöse Thromboembolie
  • Arthritis und Arthralgie/Gelenkschmerzen
  • Kawasaki-Krankheit
  • Multisystem-Entzündungssyndrom bei Kindern
  • Durch Impfung verstärkte Krankheiten

Kommentar: Das COVID-Massenimpfungs-Experiment: Bereiten Sie sich auf das Schlimmste vor - Mit diesem Gesundheitsprotokoll