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Wer kennt ihn nicht, den netten Geschmacksverstärker, der in fast allen industriellen Fertigprodukten steckt? Die Rede ist von Glutamat, oder wie es so schön auf den Verpackungen heisst: Mononatriumglutamat. Aber auch hinter weniger aussagekräftigen Namen, wie E620-625, Hefeextrakt oder Würze verbirgt er sich. Egal ob in Chips, Tütensuppen, Fertigsoßen, Fertigmenüs oder Streuwürze, fast überall steckt Glutamat drin. Ganz einfach nur, damit es toll schmeckt und wir immer mehr davon wollen. Durch den intensiven Geschmack geht aber nicht nur unser normales Geschmacksempfinden flöten, d.h. normale Lebensmittel schmecken plötzlich nur noch fad, ebenso soll Glutamat mitverantwortlich für Übergewicht sein.
Die Ernährungsforscherin France Bellisle vom Centre National de la Recherche Scientifique in Paris beobachtete zum Beispiel, dass Mahlzeiten mit größerem Appetit eingenommen werden, wenn sie Natriumglutamat enthalten.
Quelle: glutamat-nein.de
Kommentar: Durch den Ackerbau wird jedoch der Erdboden kaputt gemacht und damit enthalten die Pflanzen, die angebaut werden, nicht mehr die Nährstoffe (Vitamine und Mineralstoffe), die sie enthalten sollten und somit dem Körper mit Bio-verfügbaren Stoffen nachgeholfen werden muss [Lierre Keith, 2009: The Vegetarian Myth und Mark Hyman, 2009: The UltraMind Solution].