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Höchste Fremdartigkeit
Jake Gardiner war vergangene Woche auf einem Waldwanderweg in dem Vorgebirge der Stadt La Crescenta unterwegs, als er seltsame Geräusche aus den Bäumen hörte. Zunächst glaubte er, dass es Vögel gewesen sein könnten, doch ihm überkam das unangenehme Gefühl, dass ihn etwas zu beobachten schien. Deshalb nahm er sein Mobiltelefon heraus und filmte die Umgebung in der Hoffnung, etwas darauf zu sehen, das seinen Verdacht bestätigen würde. Als er sich das Video später näher betrachtete, bemerkte er zu seiner großen Überraschung ein großes, affenähnliches Tier in den Bäumen, das in den Ästen schwank. „Man kann auf jeden Fall einen Torso und vier Glieder erkennen, die sich hin und her bewegen und herumschwingen", sagte er.

(Standbild von der Filmaufnahme der Wärmekamera des US-Ministeriums für Innere Sicherheit)
Eine Gruppe von Mainstream-Wissenschaftlern unter der Schirmherrschaft der Scientific Coalition of UFOlogy (SCU) hat die Aufnahmen analysiert und authentifiziert, ihre Ergebnisse wurden in einem detaillierten, unabhängigen 162-seitigen Bericht online veröffentlicht.

Roswell- Zeit- und Augenzeuge Charlie Forgus vor dem Titel des „Roswell Daily Record“, der am 8. Juli 1947 basierend auf der Informationen des Roswell-Air-Force-Pressebüros über den „Absturz einer Fliegenden Untertasse auf einer Ranch nahe Roswell“ berichtete.
Wie die Autorin Dr. Irena Scott in ihrem aktuell erschienenen Buch UFOs Today - 70 Years of Lies, Misinformation and Government Cover-Up berichtet, war Hilfssheriff Forgus damals gemeinsam mit Sheriff Jess Slaughter (Howard County) in der Gegen zu einem Gefangenentransport unterwegs, als sie über Polizeifunk vom Absturz eines Flugzeuges erfuhren und sich sogleich zur beschriebenen Absturzstelle begaben.
Der Grund: Unter Umständen werden demnächst bislang zurückgehaltene UFO-Dokumente veröffentlicht. Die Rede ist von einer Sammlung von insgesamt 18 Dokumenten mit dem Titel „UFO-Policy“, die zwischen 1971 und 1976 sowie 1996 und 2000 vom britischen Verteidigungsministerium angelegt wurden.
Das Ministry of Defence hatte diese Akten im Jahr 2013 bereits freigegeben. Die Veröffentlichung der Akten wurde jedoch bislang noch zurückgehalten - ohne Nennung von Gründen. Aber so wie es aussieht, werden die bisher geheimen Dokumente wohl im Juni dieses Jahres veröffentlicht - nach den britischen Parlamentswahlen.
Kommentar: Hören Sie sich auch eine Radio-Show von uns an zum Thema UFOs:
- Blickpunkt Wahrheit: "UFOs und die Nationale Staatssicherheit" - Wirklichkeit oder Fake News?

Marylin Monroe mit Robert und John F. Kennedy nach Kennedys Geburtstagsgala (1962).
Kommentar: Sprich: Keine harten direkten Beweise.

Researchers noted that massive clouds were appearing over the western tip of the islands – ranging from 20 to 55 miles across.
Wie die ABC News ergänzend schreibt, habe die US-Küstenwache zwischenzeitlich bekannt gegeben, dass sie nur 25 Kilometer von Eleuthera entfernt Trümmerteile einer MU-2B entdeckt hätte, die vielleicht von dem vermissten Flugzeug stammen könnten. Das Bermudadreieck wurde in den letzten hundert Jahren für rund 1.000 Menschen ein tödliches Verhängnis und auch aktuell verschwinden jedes Jahr noch durchschnittlich vier Flugzeuge spurlos in diesem mysteriösen Areal.
Anisa Gannon machte das gespenstische Foto am 25. April eigentlich nur deswegen, damit ihr Chef den Grund sieht, warum sie an jenem Tag zu spät zur Arbeit kam. Denn auf der Straße hatte sich wegen des Unfalls ein Stau entwickelt und dass dabei Menschen zu Tode kamen, wusste sie damals noch nicht. Wie die Daily Mail berichtet, bemerkte sie die seltsame Anomalie im Bild erst viel später und auch dass bei dem Unfall die 23-jährige Hannah Simmons, deren neunmonatige Tochter A'lannah und die 28 Jahre alte Freundin Lauren Buteau ums Leben kamen, erfuhr sie erst einige Tage danach.
Gannon übergab das Foto den Familien der Opfer, weil sie diesen Lichtstrahl als eine Botschaft von den Verstorbenen betrachtet. Und tatsächlich scheint es so, als wenn das Licht genau auf die Verschiedenen hinunterscheint und ihnen die Treppe zum Himmel gewährt. Während Skeptiker die »Treppe« lediglich dem Spiel von Licht und Schatten zuschreiben, sehen die Hinterbliebenen, wie die Seelen ihrer Liebenden ihren Weg in den Himmel antreten.
Das legendäre, blutsaugende Monster wird für den Tod von über 35 Tieren verantwortlich gemacht, die in den letzten Wochen in dem Dorf Choloma auf grausame Weise ums Leben kamen. Unter den Tieren, die dem rätselhaften Raubtier zum Opfer fielen, befanden sich 30 Schafe, mehrere Ziegen, ein Pferd sowie drei Haushunde. Nely David Martinez behauptet, den Chupacabra sogar dabei beobachtet zu haben, wie er sich spät in der Nacht auf einige Tiere stürzte.
Das Haus befindet sich in Tacoma, US-Bundesstaat Washington, und wurde im vergangenen September von einem Mann gekauft, der lediglich vorhatte, das vernachlässigte Gebäude zu sanieren und anschließend mit Gewinn schnell wieder zu verkaufen. Dass dort ein grausamer Serienmörder aufgewachsen war, wusste er nicht.
Ted Bundy war neun Jahre alt, als er mit seiner Mutter, seinem Stiefvater und vier jüngeren Geschwistern in das Haus zog. Nachbarn bescheinigten, dass die Bundys eine sehr freundliche und angenehme Familie waren, lediglich Ted soll mit seinem sonderbaren Verhalten aufgefallen sein. Es wird vermutet, dass Ted bereits mit 14 Jahren seinen ersten Mord beging, denn in seiner unmittelbaren Nähe verschwand 1961 die 8-jährige Ann Marie Burr spurlos, doch beweisen konnte man es nicht. 1978 konnten ihm vor Gericht lediglich drei Morde nachgewiesen werden, worauf er zum Tode verurteilt und am 24. Januar 1989 im Florida State Prison auf dem elektrischen Stuhl hingerichtet wurde. Einen Tag vor seiner Hinrichtung gestand er insgesamt 31 Morde an junge Frauen und Mädchen, die er zwischen 1974 und 1978 überfiel, bewusstlos schlug, vergewaltigte und schließlich zerstückelte - doch die tatsächliche Zahl der Opfer bleibt wohl immer ein Geheimnis. Die Mutter zog unmittelbar nach der Hinrichtung ihres Sohnes aus dem Haus und starb nach langer Krankheit am 23. Dezember 2012. Sie hielt bis zu ihrem Tode zu ihrem Sohn und wollte nicht wahrhaben, dass er ein bestialischer Serienmörder gewesen sein soll.
Kommentar: Das Buch Höchste Fremdartigkeit geht auf solche paranormalen Phänomene ein. Die Werke von John Keel in diesem Gebiet sind ebenfalls äußerst interessant. John Keel hat sich ebenfalls ausführlich mit dem Mothman Mysterium beschäftigt: