Höchste FremdartigkeitS


Question

Wegen Geistern: Brasiliens Präsident Temer zieht aus seinem Haus aus

Michel Temer
© AFP 2017/ Evaristo SAMichel Temer
Der brasilianische Interimpräsident Michel Temer ist aus seiner offiziellen Residenz, dem Palácio da Alvorada, offenbar wegen Gespenster ausgezogen, wie die Zeitung „The Independent“ berichtet.

Der Staatschef musste demnach zusammen mit seiner Ehefrau und deren gemeinsamen siebenjährigen Sohn in den Palast des Vizepräsidenten zurückkehren, wo die Familie zuvor gewohnt hatte, weil in der offiziellen Residenz „eine schlechte Energetik“ herrsche, so das Blatt unter Berufung auf Temer.

„Ich konnte dort seit der ersten Nacht nicht einschlafen. Die Energetik war schlecht“, sagte Temer. Dem Präsidenten zufolge empfand seine Ehefrau dasselbe. Alleine der Sohn des Staatschefs habe sich scheinbar in der Residenz wohl gefühlt und sei stets von einem Ende zu dem anderen gelaufen.

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Wolf

Wurde Kleinkind in England von Geist besucht?

Kleinkind Geist
© Foto: Express
Es wird ja schon lange vermutet, dass Babys und Kleinkinder die besondere Fähigkeit besitzen, Geister und andere paranormale Phänomene sehen zu können. Ein Video, das von einer englischen Mutter aufgenommen wurde, soll diesen Verdacht bestätigen.

Jessica Lewis aus Ellesmere Port filmte gerade ihre auf dem Fußboden spielende kleine Tochter Nylah mit ihrem Mobiltelefon, als plötzlich ein helles, rundes Objekt vor der Kamera auftauchte, das man sogar vorbeirauschen hören konnte, als es durch das Zimmer hin und her flog. Die neun Monate alte Nylah scheint von diesem Orb sehr angetan zu sein und verfolgt seine Flugbahnen sichtlich erregt, versucht sogar, es kriechend zu verfolgen. Das rätselhafte Objekt blieb jedoch nicht mehr lange und flog kurz darauf schnell in eine Ecke und löste sich dort ganz plötzlich auf.

Doch Jessica hatte diesen Vorfall gar nicht direkt mitbekommen, erst als sie sich das Video einige Tage später in aller Ruhe anschaute, fiel ihr das rätselhafte Phänomen auf. Wie die 26-jährige Mutter berichtete, würde das erklären, wieso die kleine Nylah seitdem von dieser Ecke des Zimmers wie magisch angezogen zu werden schien, denn dort verschwand ja offenbar diese seltsame Kugel. Ebenfalls ungewöhnlich ist, dass sich ihre Tochter seitdem an dieser Zimmerecke so verhält, als ob sie dort jemanden sehen und begrüßen würde. Jessica vermutet, dass dieses »unsichtbare Wesen« eine liebe Freundin der Familie sein könnte, die nur wenige Monate vor Nylahs Geburt verstorben war. Ihr Tod sei mit nicht einmal 60 Jahren sehr plötzlich und unerwartet gekommen - und tatsächlich soll dieser Orb exakt an ihrem Todestag erschienen sein.

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Black Cat

El Chupacabra? Rätselhafte Tierverstümmelungen in Schottland

Crofter Susan Mackay dead sheep
© Jim JohnstonDie Kleinbäuerin Susan Mackay mit dem Kadaver ihres Schafs
Seit fünf Jahren beklagen die Landwirte in der Region von Nordschottland, dass ihre Schafe von einem mysteriösen Raubtier getötet werden, das sie auf ungewöhnliche Weise verstümmelt.

Der 66-jährige Jim Johnston lebt in Bettyhill und machte die Redaktion von »The Independent« auf diese mysteriösen Vorfälle aufmerksam. Johnston berichtete, dass in dem 200 Quadratmeilen großen Gebiet zwischen den Gemeinden Farr und Tongue allein in den letzten fünf Jahren vierzig Schafe diesem rätselhaften Tier zum Opfer gefallen wären. Und dieses Tier muss einen enorm kräftigen Kiefer haben, denn es zerbrach die Knochen seiner Opfer mühelos mit seinem Biss. Zudem konnten an allen Kadavern ähnliche Merkmale festgestellt werden: Den Tieren wurde das Fell abgezogen und ihr Körper offenbar bis auf das letzte Weichgewebe aufgefressen sodass nur noch die blanken Knochen und die Haut mit der Wolle übriggelassen wurden.

Kommentar: Path of the Skinwalker: Eine kleine Ranch im Norden Utahs, USA, könnte der merkwürdigste Ort auf der Erde sein?


UFO

Total lahmgelegt: UFOs blockierten Flugverkehr am Flughafen von Lima für drei Stunden

Wie erst jetzt bekannt wurde, soll im Februar eine ganze UFO-Flotte für den völligen Zusammenbruch des Flugbetriebs am internationalen Flughafen von Lima gesorgt haben. Der Flughafen befindet sich am nördlichen Rand der im Westen angrenzenden Stadt Callao.
UFO
© El Popular
Wie der peruanische UFO-Forscher Mario Zegarra nun bekannt gab, fand der Vorfall bereits am Abend des 12. Februars statt. Es handelte sich um 12 unidentifizierbare Flugobjekte, die in den Luftraum des Flughafens Aeropuerto Internacional Jorge Chávez, der peruanischen Hauptstadt Lima, eindrangen und gegen 21:40 Uhr auf dem Radar des Kontrollturms auftauchten.

Was Zegarra besonders verwunderte, ist die Tatsache, dass die Sichtung sogar von der Peruanischen Gesellschaft für Flughäfen und gewerblichen Flugverkehr (Corporación Peruana de Aero- puertos y Aviacion Comercial, CORPAC) in ihren Unterlagen offiziell dokumentiert wurde. Ihrem Bericht zufolge behinderte die UFO-Flotte den gesamten Flugverkehr am Flughafen bzw. brachte ihn für mindestens drei Stunden völlig zum Erliegen, da sämtliche Starts und Landungen gestrichen wurden. Wie Zegarra gegenüber El Popular berichtete, gäbe es sogar Audioaufnahmen, auf denen Gespräche zwischen dem Kontrollturm und Piloten zu hören sind und in denen deutlich darauf hingewiesen wird, dass der Flughafen für mindestens drei Stunden für Starts und Landungen gesperrt sei. „Das Radar am Jorge-Chávez-Flughafen hatte 12 nicht identifizierte Objekte auf seinem Bildschirm, die jeweils mit dem Code »0000« für »Unidentifizierbares Flugobjekt« gekennzeichnet wurden", sagte Zegarra.

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Der Mongolische Todeswurm: Mythos oder Wirklichkeit?

Allghoi Khorkhoi,mongolischer Todeswurm
In der Wüste Gobi in der Mongolei soll der Allghoi Khorkhoi, der Mongolische Todeswurm sein Unwesen treiben und schon viele Menschen auf dem Gewissen haben.

Das Monster zählt zu den Kryptiden, seine Existenz konnte jedoch bis heute nicht bewiesen werden. Der Wurm soll 60 bis 150 Zentimeter lang sein und glatte leuchtend rote Haut haben, auf der in Gefahrensituationen Blasen entstehen.

Gelbe Farbe soll ihn anlocken

Der Mongolische Todeswurm wird von den einheimischen Nomaden, die in der Wüste leben, als ein Monster beschrieben, das in der Wüste nur wenige Zentimeter unter der Erdoberfläche lebt und auf die Farbe Gelb reagieren soll. Wenn er an der Oberfläche auftaucht, bläht er sich vor seinen Opfern langsam auf und bildet kleine Blasen auf seiner roten Haut.

Diese Blasen verspritzen ein Gift, das auf Menschen und Tiere sofort tödlich wirkt. Der Allghoi Khorkhoi soll anderen Berichten zufolge seine Opfer auch mit elektrischen Schlägen töten.

Kommentar: Ob es sich in diesem Fall nun um eine bislang noch unbekannte Schlangenart, eine Riesenwurm-Art oder etwas ganz anderes handelt: sog. Kryptiden scheinen in irgendeiner Form Teil unserer Realität zu sein. Prominente Beispiele für solche Wesen sind u.a. Bigfoots und Yetis.


UFO 2

UFO über Österreich aufgenommen?

Seltsame Erscheinung am nächtlichen Himmel sorgt für Spekulationen. Beobachter übermitteln Fotomaterial.
ufo österreich
Was kann denn das bloß sein? Diese Frage stellte sich ein VN-Leser in der Nacht auf vergangenen Sonntag nicht das erste Mal. Und auch nicht er allein. “Innerhalb der letzten vierzehn Tage fiel es mir drei oder vier Mal auf”, so der Feldkircher (Name der VN-Redaktion bekannt). “Das Objekt, ein Lichtpunkt, blieb oft für 20 Minuten stehen, dann flog es weit nach links und dann wieder nach rechts. So gegen 24 Uhr verschwand es dann langsam hinter dem Hohen Kasten”, teilte er den VN mit.

Nun hat sich ein weiterer Beobachter bei den VN gemeldet: Der Mann war am Samstag mit seiner Freundin und ihrem Sohn in Wasserburg am Bodensee unterwegs, als ihnen das selbe Objekt aufgefallen sei. “Es war auf der anderen Seite vom See am Himmel zu sehen. Wir haben alle drei spekuliert, was das sein könnte.” Nach mehreren Minuten habe sich das Objekt schräg in Richtung Himmel bewegt. Der Mann habe daraufhin gemeint, dass es sich um eine Seilbahn handle. Die Freundin habe ihn aber darauf hingewiesen, dass dort kein Berg sei.

Kommentar: Die Venus-Version erklärt aber nicht, wie sich das Objekt bewegen konnte. Hören Sie sich dazu eine aktuelle Radiosendung an:




Question

Schwebender Geist über Afrika? Himmlische Menschengestalt erschaudert Passanten

Menschengestalt Himmel
Dieses schaurige Luftobjekt ist plötzlich über einem Einkaufszentrum in der Stadt Kitwe in Sambia aufgetaucht. Die geisterähnliche Figur war etwa 100 Meter lang und schwebte minutenlang über der Stadt. Augenzeugen erschauderten.

Laut der britischen Zeitung The Sun reagierten Passanten auf das Objekt in Form eines langgezogenen Menschen unterschiedlich: Einige brachen in Panik aus und flüchteten Hals über Kopf, Andere spürten religiöse Demut und begannen zu beten.

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Britischer Forscher will Geschichte über "Begegnung mit Kobolden" von 1979 erneut untersuchen

Zeitungsausschnitt Koboldbegegnung
© Foto: Nottingham Post
Ein renommierter britischer Historiker hofft, das Rätsel um eine mystische Geschichte lösen zu können, die Forscher des Paranormalen seit Jahrzehnten beschäftigt.

Es handelt sich um eine Geschichte, die im September 1979 ihren Ursprung nahm. Damals behaupteten sechs Kinder, dass sie sechzig zwergenhaften Wesen begegnet seien, während sie durch den Wollaton Park der englischen Stadt Nottingham liefen. Die Kinder Angela Elliott und ihr Bruder Glen, Andrew Pearce und seine Schwester Rosie, Patrick Olive und Julie (Nachname unbekannt) waren alle im Alter zwischen acht und zehn Jahren. Sie beschrieben die »Gnome« als halb so groß wie sie selber und mit langen, weißen Bärten. Sie trugen blaue Oberteile und gelbe Strumpfhosen und in ihren kleinen Autos vollzogen sie wahre Kunststücke. So unterhielten sie die Knirpse angeblich rund fünfzehn Minuten lang, indem sie ihnen vorführten, wie ihre Miniaturautos mühelos über Holzstämme und alle sonstigen Hindernisse, die auf ihrem Weg herumlagen, hüpfen konnten.

Die Kinder erzählten die Geschichte später ihrem Schulleiter und wurden anschließend einzeln einer strengen Befragung unterzogen, doch sie hielten alle an ihrer Schilderung fest und man konnte auch nie Abweichungen an ihrer Darstellung des Ereignisses feststellen - alle Kinder beschrieben den Vorfall ohne jeden Widerspruch voneinander. Unter Berufung auf den Charakter der Minderjährigen sowie der Übereinstimmung ihrer Geschichte kam man zu dem Schluss, dass die Möglichkeit nicht ausgeschlossen werden könne, dass sie tatsächlich die Wahrheit sagen und eine Begegnung Kobolde hatten.

Nun will der Autor und Historiker Dr. Simon Young die Geschichte näher untersuchen und herausfinden, ob es sich lediglich um eine phantasiereiche Einbildung der Kinder gehandelt hat oder es in der Tat einen wahren Hintergrund hat. Denn die Geschichte hatte seinerzeit in England in der Bevölkerung große Aufmerksamkeit erweckt, da die Zeitungen im ganzen Land darüber berichteten, allerdings driftete der Vorfall im Laufe der darauffolgenden Jahrzehnte immer mehr in das Reich der Legenden und der Bezug zum Paranormalen geriet allmählich in Vergessenheit.

Dr. Young hofft nun, dass die damals daran beteiligten Kinder, die heute schon alle Erwachsen sind, ihm die Geschichte noch einmal erzählen und er eventuell neue Informationen über den Zwischenfall erhält, die mehr Licht in die Sache bringen. Er will aber auch mit anderen wichtigen Menschen sprechen, die an diesem Fall beteiligt waren, sowie mit den Bewohnern der Gegend. Im Interview mit der Nottingham Post äußerte er seine Faszination für dieses Ereignis, denn „es gibt viele Fälle, in denen Kinder Feen gesehen haben, doch ich kenne keinen einzigen, wo gleich sechs gemeinsam Feen sahen", erklärte er.

Kommentar: Das Buch Höchste Fremdartigkeit geht auf solche paranormalen Phänomene ein. Weiterhin sind folgende Artikel lesenswert:


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Frage über UFOs: Bush schweigt über UFO-Geheimnisse der USA

Wie schon zuvor die einstigen US-Präsidenten Bill Clinton, Barack Obama und die Präsidentschaftskandidatin Hillary Clinton (s. Links), so war gestern Nacht nun auch der ehemalige US-Präsident George W. Bush zu Gast bei dem US-Nightalker Jimmy Kimmel auf ABC. Und wie auch seine Vorgänger, so befragte Kimmel auch Bush zu dessen Kenntnissen über die UFO-Geheimnisse der USA. Ein weiteres Mal ist die Reaktion zumindest interessant...
Bush
© ABC Kimmel Live ABCDer ehemalige US-Präsident George W. Bush bei ABC-Night-Talker Jimmy Kimmel
Los Angeles (USA) - Auf die vom ebenso üblichen wie dümmlichen Gelächter der Studiogäste begleiteten Frage Kimmels, ob Bush sich die geheimen Dokumente, die UFO-Akten angesehen habe, antwortet dieser nur kurz aber bestimmt: „Vielleicht...“, um dann etwas ausweichend zu erzählen, dass seine Tochter ihm bereits die gleiche Frage gestellt habe.

Auf die Frage Kimmels, ob es ihm (Bush) denn überhaupt erlaubt sei, seiner Tochter zu erzählen, was in diesen Akten steht, antwortet Bush sehr direkt und knapp: „Nein.“

Question

13-Jährige macht Selfie und nimmt scheinbar einen Geist auf

Selfie mit Geist
© Screenshot
Als die 13-jährige Haley Ogletree aus dem US-Bundesstaat Georgia bei einem Angelausflug ein Selfie machte, hatte sie wohl kaum damit gerechnet, was auf ihrem Foto auftauchen würde, schreibt Fox News.

Jessica Ogletree hatte demnach zuvor entschieden, anlässlich des Geburtstages ihres Sohnes Kolton einen Angelausflug mit ihren Kindern zu machen. Die Tochter Haley habe bei der Hinfahrt auf dem Rücksitz des Autos ein Foto von sich selbst gemacht.