Höchste Fremdartigkeit
Als die Polizisten zu dem Haus in der chilenischen Stadt Puerto Montt ankamen, waren sie erstaunt, nicht die geringsten Anzeichen eines Brandes zu erkennen. Doch die dort lebende Familie klärte die Situation rasch auf und erzählte den verdutzten Beamten, dass sie nicht wegen eines Feuers angerufen hatten, sondern weil in ihrem Haus unerklärliche Dinge geschehen würden und sie befürchteten, dass irgendwelche paranormale Kräfte am Werk wären. Sie erzählten, dass in ihrem Haus Gegenstände wie von Geisterhand umherschweben würden und sich kleinere Feuer von selbst entzünden.

Historisches Pressefoto von der „Luftschlacht von Los Angeles“, hier aus der „Los Angeles Times“ veröffentlicht am 26. Februar 1942.
Damals kam es in der Nacht vom 24. auf den 25 Februar zu einem Luftalarm und Luftabwehrkampfhandlungen gegen einen bis heute unbekannten Gegner. Während über das ganze Stadtgebiet und Umland eine vollständige Verdunklung verhängt wurde, begann um 3:16 Uhr morgens die „37th Coast Artillery Brigade“ mit dem Beschuss der gemeldeten Angreifer, bei dem bis 4:14 Uhr mehr als 1.400 Patronen abgefeuert wurden und auch Abfangmaschinen des „4th Interceptor Command“ aufstiegen. Grund für die Feindabwehr war ein befürchteter Angriff japanischer Verbände, wie sie nur rund eineinhalb Monate zuvor mit dem Angriff auf den US-Stützpunkt Pearl Harbor den Eintritt der USA in den 2. Weltkrieg ausgelöst hatten. Nachdem keinerlei durch die vermeintlichen Angreifer verursachten Schäden am Boden festgestellt werden konnten, hingegen jedoch zahlreiche Gebäude durch eigenen Beschuss der US-Armee, sogenanntes „friendly fire“, beschädigt, drei Zivilisten getötet wurden und drei weitere Zivilisten aufgrund von Herzanfällen gestorben waren, wurde erst gegen 7:21 Uhr die vollständige Entwarnung gegeben.
Miss Couzens spazierte Anfang dieser Woche mit ihrem Partner in der Grafschaft Cornwall am Strand von Portreath und gemeinsam genossen sie die Ruhe in der Natur. „Wir setzten uns auf eine Bank am Café uns sahen uns das Meer an; Sobald bemerkten wir, dass alles um uns still wurde - es war ein unheimliches Gefühl, wir fühlten uns wie in eine andere Zeitzone versetzt", schilderte sie ihr Erlebnis laut »Cornwall Live« einer britischen UFO-Forschungsgruppe. Sie sahen zum Himmel hinauf und entdeckten ein gigantisches UFO über ihnen. Das unbekannte Flugobjekt soll wie ein riesiger schwarzer Bumerang ausgesehen haben und völlig lautlos über ihnen geschwebt sein. Dann habe es angefangen, ein summendes Geräusch zu erzeugen, bevor es urplötzlich vor ihren Augen verschwand. Der Zwischenfall verängstigte das Paar dermaßen, dass sie schnell nach Hause rannten und sofort die Türen fest verschlossen. „Was auch immer es war, es war so riesig, dass es die Sterne verdeckte“, sagte Miss Couzens.
Washington D.C. - War es eine Begegnung mit der dritten Art, Weltraumschrott oder Eispartikel? Der durch seinen Youtube-Kanal bekannte UFO-Jäger „Streetcap1“ meint auf einem Live-Stream der NASA sechs fliegende Untertassen identifiziert zu haben. Das Videomaterial teilte er daraufhin mit den selbsternnanten Experten vom „SecureTeam10“, die ebenfalls durch Youtube bekannt sind und darauf spezialisiert, die Mysterien des Universums zu untersuchen.
Kommentar: SecureTeam10 ist auch bekannt dafür, Falschmeldungen zu verbreiten.
Die von ihnen als sehr ernstzunehmend und verlässlich bezeichnete Investigation des Videomaterials, haben sie nun ins Internet gestellt.
„Er („Streetcap1“) hat etwas entdeckt, das manche als Flotte unbekannter Flugobjekte (Ufos) bezeichnen würden, die an der Internationalen Raumstation vorbeifliegen. Es handelt sich dabei um sechs Ufos, von denen nicht gesagt werden kann, was sie genau sind. Aber selbst aus der Distanz wirken sie verhältnismäßig groß. Da die NASA bei Sichtungen dieser Art gerne behauptet, es würde sich um Eispartikel handeln, werden es diesmal Eisberge sein müssen.“ Erklärt Tyler, der Mitglied des „SecureTeam10“ ist.
Kommentar: Hören Sie sich unsere folgende Radio-Show zum Thema UFOs an:
- Blickpunkt Wahrheit: "UFOs und die Nationale Staatssicherheit" - Wirklichkeit oder Fake News?
Wie der 29-Jährige Jonny Edwards in einem Interview mit dem Mirror schilderte, sind er und seine Lebensgefährtin erst vor einem Jahr in das Haus in Brisbane eingezogen und hätten seitdem regelmäßig rätselhafte Dinge dort erlebt. Die mysteriösen Ereignisse im Haus nahmen derartige Ausmaße an, dass der Polizeibeamte am Ende überzeugt war, dass im Haus Poltergeister ihr Unwesen treiben würden. So war er sich sofort bewusst, dass es sich nur wieder um eines dieser Spukphänomene handeln konnte, als er vergangenen Monat im Wohnzimmer beim Fernsehen saß und plötzlich die Waschmaschine in der Waschküche Geräusche machen hörte, denn die Waschmaschine wurde zuletzt am Vortag benutzt - und auch ausgeschaltet. So schnappte er sich sein Mobiltelefon, um den unheimlichen Vorfall zu filmen. Doch als er die Waschküche betrat, war die Waschmaschine völlig ruhig und dafür begann sich eine Plastikflasche wie von Geisterhand zu bewegen, die auf ihr stand. Einige Zeit später fand er Bilderrahmen meterweit von der Wand am Boden liegen, wo sie gehangen hatten, und er konnte sich nicht erklären, wie sie so weit geflogen sein konnten.
Wie die spanische Zeitung El Mundo schreibt, ereignete sich der Zwischenfall am 3.Februar. Ein Mitarbeiter des Rathauses von Vegas del Genil befand sich am späten Abend alleine in dem Gebäude, da er noch ein Projekt beenden musste. Während er in seinem Büro arbeitete, wurde er plötzlich von einer anomalen Kälte umgeben. Daraufhin machte er sich auf den Weg zu den Toiletten, als er seltsame Geräusche vom Ende des Flures kommen hörte, die sich anhörten, als wenn jemand einen Karton am Boden schleift. Da der Sicherheitsdienst des Rathauses nicht mehr im Gebäude war, entschloss sich der Mann, das Licht im Flur nicht anzumachen, um die vermeintlichen Einbrecher nicht auf sich aufmerksam zu machen. Er entschloss sich lieber dazu, mit seinem Mobiltelefon ein Foto von dem dunklen Flur zu machen und mittels des Blitzlichts die Lage draußen zu erfassen. Entsprechend war er sehr beruhigt, als er feststellte, dass der Flur leer war.
Wie die Augenzeugin Sandra Holland aus der kleinen englischen Ortschaft Bakewell gegenüber der lokalen Zeitung Derbyshire Times schilderte, hatten sie und ihre Tochter das legendäre Phantomflugzeug vor etwa zwei Wochen gesehen. „Wir waren auf dem Rückweg vom Arzt, als meine Tochter plötzlich rief: ‚Was ist das?‘. So etwas habe ich noch nie gesehen. Es sah aus, als wäre etwas mit ihm nicht in Ordnung und es auf uns herabstürzen würde. Es drehte zur Seite und dann verschwand es - es war sehr seltsam und ein echter Schock für uns", beschrieb Mrs. Holland die Sichtung.
Die Meldung der Frau reiht sich einer langen Liste an, denn bereits seit vielen Jahren berichten die Menschen in der Gegend immer wieder von der spukhaften Erscheinung eines Flugzeugs am Himmel über Derbyshire. Und die Augenzeugen berichten alle das gleiche Szenario gesehen zu haben: Ein sich scheinbar in Schwierigkeiten befindliches Flugzeug fliegt sehr niedrig über dem Boden, bevor es plötzlich verschwindet.
Wie John Greenewald, Jr. auf seiner Webseite „The Black Vault“ berichtet, hatte er im November 2016 die Anfrage nach „Akten mit Bezug zum UFO-Phänomen, inklusive Berichten über UFO-Sichtungen durch USFS-Personal“ gestellt und am 7. Februar 2017 mitsamt dem Antwortschreiben insgesamt 20 Seiten an entsprechenden Akten der US-Forstbehörde erhalten, die Greenewald jetzt in seinem „Schwarzen Tresor“ veröffentlicht hat.
Kommentar:
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Wie Gwendolyn Mathews gegenüber dem Fernsehsender »KTNV« berichtete, hatte sie die erste Sichtung am vergangenen Sonntagabend gegen 19.30 Uhr. Da bemerkte sie ein ungewöhnlich helles Licht in der Nähe ihres Hauses am Himmel schweben. Über eine Stunde blieb das unidentifizierbare Objekt an der selben Stelle, bis es schließlich verschwand. Die größte Überraschung erlebte die Augenzeugin jedoch, als sie sich das UFO mit dem Fernglas näher betrachtete, denn das Objekt schien »Beine« zu haben, die ähnlich wie Tentakeln aus dem Corpus ragten.
Das berichtet die Bild- und Videoagentur News5 und liefert Luftbilder. In Münchberg im Landkreis Hof findet sich die Winteredition eines Kornkreises: Unbekannte haben auf einem Feld ein merkwürdiges Werk geschaffen. 25 Meter ist es breit. Die große Schneekreisformation lässt sich am besten aus der Luft betrachten (siehe Bilder). Die Aufnahmen stammen vom Samstag.
Von wem das Gebilde kommt, wird wahrscheinlich ein Rätsel bleiben. Was im Sommer dem Bauer durch Ernteverlust droht, dürfte im Winter Nebensache sein.
Kommentar:
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