Höchste Fremdartigkeit

"Der Orca" - ein sich noch heute deutlich aus der Landschaft abhebender rund 5.000 Jahre alter Bilderhügel. (Klicken Sie auf die Bildmitte, um zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen.)
Wie der Professor emeritus Robert Benfer von der University of Missouri aktuell im Fachmagazin Antiquity darlegt, sind einige der Hügelstrukturen mehr als 4.000 Jahre alte und damit wesentlich älter als vergleichbare Strukturen wie etwa schlangenförmige Serpent Mound im US-Bundesstaat Ohio, den Wissenschaftler in die Zeit zwischen 400 und 1200 n. Chr. datieren: "Die ältesten Mounds in Peru wurden in etwa zur gleichen Zeit erbaut als in Ägypten die Pyramiden errichtet wurden."
Die Hügel selbst, so Benfer, erstrecken sich von kleinen Exemplaren von nur wenigen Metern bis hin zu Gebilden von bis zu 400 Metern Länge und finden sich in insgesamt sechs Tälern entlang der peruanischen Küste. Da die Hügel älter sind als alle bislang bekannten Keramikfunde, vermutet der Forscher, dass die künstlichen Hügel mit Hilfe von Körben als Transportmittel aufgeschüttet wurden.
Interview mit dem Kameramann:
Das Tierbild selbst besteht aus zwei bis vier Meter breiten Linien, innerhalb derer ursprünglich die Torf- und Humusnarbe entfernt und mit unterschiedlich großen Steinen aufgefüllt worden war.
Während heutzutage die Linien von einer Bodenschicht bedeckt und damit direkt vor Ort nicht mehr, sondern nur noch aus großer Höhe bzw. vom nahen Sjuratkulgrat aus entsprechender Höhe und Entfernung erkannt werden können, dürfte sich das Tierbild in früheren Zeiten deutlich von der Umgebung abgehoben haben. Das Abbild misst 218m (WSW-ONO) x 195m (NNW-SSO) x 275m (NW-SO).
Während selbst der Bundesdatenschutzbeauftragte Peter Schaar das bisherige Urteil im Verfahren gegen den Deutschen Bundestag als "klare und überzeugende Entscheidung" begrüßte (schließlich sei es für Bürger schwer nachvollziehbar, "wenn sich das Parlament von der Transparenz-Maxime weitgehend ausnimmt“), hat die Bundestagsverwaltung Berufung gegen das Urteil eingelegt.
Wie Antonio Huneeus in seiner Zusammenfassung von Bermúdez' Vortrag auf "Openminds.tv" berichtet, wurde in einem der Fälle von gleich drei unterschiedlichen Flugzeugen, die sich im Landeanflug auf Santiagos Flughafen Pudahuel befanden, ein Objekt gemeldet, das laut der Beschreibung eines der Piloten "Ähnlichkeit mit einem Zug, mit vielen Fenstern" hatte. Die Sicht auf das unbekannte Objekt beschrieb der Pilot als perfekt. "Wir wissen, dass drei verschiedene Flugzeuge die gleiche Situation auf unterschiedlichen Funkfrequenzen gemeldet haben. Eine der Crews konnte sogar Fenster, wie bei einem Zug, erkennen. Wenn es da nun Fenster gibt, sollten wir auch annehmen, dass dort jemand hinaus schauen könnte, aber das werden wir wohl nie erfahren", so Bermúdez.
Ein weiterer Zwischenfall, der als "Pelican-Fall" bekannt wurde, ereignete sich laut Bermúdez, am 24. Juni 2010. Auch hier wurde aus drei Flugzeugen - zwei Linienfliegern und einem Navy-Flugzeug vom Typ Pelican - ein unidentifiziertes Objekt beobachtet. Der Pilot des Militärflugzeugs beschreibt das UFO als "getarnt und seine Flugbewegungen als unregelmäßig". Im Originalfunkspruch heißt es: "(...)...ich kann es gerade nicht mehr sehen...Ich konnte klar und deutlich Flugverkehr beobachten...es sah aus wie eine Wolke...getarnt als eine Wolke, aber mit sprunghaften Bewegungen."
Sieben Jahre lang hat Dr. Barrie Colvin unterschiedliche Aufzeichnungen von Klopfgeräuschen, Schlägen und Knalllauten, wie sie fast schon klassischerweise von Poltergeistern erzeugt wurden und in den vergangenen 40 Jahren aufgenommen werden konnten, mit neuster akustischer Technologie analysiert. Hierbei habe er anhand einiger Beispiele fundamentale Unterschiede zwischen normalen Geräuschen, wie sie von Menschen oder Tieren verursacht werden können und den Poltergeistaufnahmen identifiziert.
"Die von diesen 'Geistern' während der Spukereignisse erzeugten Geräusche sind tatsächlich paranormaler Herkunft", schlussfolgert Colvin. Anhand der Analyseergebnisse stelle sich die Frage, wie diese Geräusche überhaupt erzeugt werden konnten. Die Auswertung der Daten lege nahe, dass die Geräusche im Innern der Materialien mit denen sie entstanden und nicht auf deren Außenseiten erzeugt wurden.
Die Aufnahmen sollen im Rahmen der kommenden Folge der Doku-Reihe "Navajo Cops" am 19. März 2012 gezeigt werden. Darin begleitet das Kamerateam Mitglieder der "Navajo-Ranger" auf ihren Einsätzen.
Schon zuvor wurde bekannt, dass die Beamten der Navajo-Ranger offen und respektvoll mit Meldungen über mögliche paranormale Erlebnisse und Phänomenen umgehen und selbst schon mehrfach zu Zeugen von UFO-Sichtungen, Spukphänomenen und Bigfoot-Sichtungen wurden (...wir berichteten).
Kommentar: Empfehlenswert zur Thematik von UFOs sind insbesondere John Keels Bücher.