Höchste Fremdartigkeit
"Schon seit rund 10 Jahren", so berichtet der lokale CBS-Sender KPHO, "habe man sich bei den "Navajo Rangern" dazu entschieden, entsprechende Meldungen nicht weiterhin schon vorab und voreingenommen zu belächeln, sondern den Zeugen mit Respekt zu begegnen und die Berichte sorgfältig zu untersuchen. Zu den Aufgaben der "Navajo Nation Ranger" gehören unter anderem das Management der Nationalparks, der Wild- und Fischereibehörde, sowie die Bewachung und Pflege archäologischer Orte.
Immer wieder, so berichtet Lieutenant John Dover im Interview mit dem Sender, komme es zu Meldungen von UFO-Sichtungen durch Anwohner im Reservat. Zuletzt im Januar 2012 als eine Mutter und ihre Tochter eine Vielzahl von Lichtern am Himmel über unbewohntem Gebiet beobachtet hatten. Nach wenigen Augenblicken seien die Lichter plötzlich erloschen, gefolgt von einer Art Überschallknall, dem Erscheinen eines großen, kuppelförmigen Fluggerät und dem Stromausfall im gesamten nahe gelegenen Städtchen Chinle.
Bei den Unterlagen handelt es sich um eine 145-seitige Sammlung von Briefen, die sich inhaltlich mit UFOs beschäftigen und aus dem Bestand Goldwaters stammen. Neben seinen politischen Ämtern war Goldwater selbst einst Reservegeneral der US Air Force und zudem für sein langjähriges Interesse am UFO-Thema bekannt.
Die nun veröffentliche Briefsammlung beinhaltet zahlreiche Briefe über Goldwaters eigene Versuche, Zugang zum sogenannten "Blauen Raum" zu erhalten. Dabei handelt es sich Gerüchten zufolge um ein geheimes Lager auf dem Luftwaffenstützpunkt Wright Patterson, in dem die US-Regierung bzw. deren Militärs, außerirdische Technologien und sogar sterbliche Überreste Außerirdischer aufbewahren sollen. Ein langjähriger Freund General Curtis Lemay hatte Goldwater zuvor berichtet, dass selbst ihm der Zugang verwehrt wurde. Erwartungsgemäß erlangte auch Goldwater zeitlebens niemals Zugang zu diesem "Blauen Raum".
Was verbirgt sich am Ende dieses mysteriösen Loches in einem Feld in Oberbrunn? Diese Frage beschäftigt derzeit viele Menschen in der Umgebung. Am Sonntag hat ein Lehrer einen geheimnisvollen Krater entdeckt, auf dessen Boden es metallisch klingt, sobald man einen Stein hinunterfallen lässt.
„Was ist denn das?“
Sonntag Nachmittag. Franz Knoglinger aus Oberbrunn macht sich auf die Suche nach seinem Kater. „Murlimann“ ist abgängig, und der 45-Jährige ist in Sorge um das Tier. Er marschiert auf den Höhenrücken neben seinem Feld, als er plötzlich ein Loch in der Erde entdeckt. „Ich denk mir noch, was ist denn das? Und dann hab ich genauer geschaut. Auf einmal tut sich da dieses Loch auf“, erzählt Franz Knoglinger. Vor ihm hat sich der Boden geöffnet, ein Loch mit rund 50 Zentimetern Durchmesser klafft im Boden. Doch was verbirgt sich in der Tiefe?
Die Welt geht am 21. Dezember 2012 unter - das zumindest sollen die Maya vor gut tausend Jahren prophezeit haben, wie manche selbsternannte Propheten behaupten. Bislang jedoch sieht die Menschheit ihrem Ende ziemlich gelassen entgegen. Vielleicht muss sie noch aufgerüttelt werden? Ein leuchtendes Zeichen könnte helfen. Und tatsächlich geht nun ein Foto um die Welt, das einen rosa Lichtstrahl zeigt, der aus einem Maya-Tempel in den Himmel zu ragen scheint.
In zahlreichen Blogs wird die Erscheinung aufgeregt diskutiert: Einem Volk, das den Weltuntergang Jahrhunderte voraussehen konnte, wäre es ja schließlich auch zuzutrauen, der Welt den Ausweg zu leuchten. Wissenschaftler sind anderer Meinung: Sie halten den Strahl für einen Bildfehler auf dem Foto, das mit einer Handykamera geschossen worden sein soll.
"Ich glaube, dass es nach dem Tod etwas gibt, ganz einfach - weil es Geister gibt", so der 64-jährige Sänger. "Ich habe sie schon gesehen und sie umgeben mich. Einige sind nur eine Art von zurückgelassener Energie und einige sind intelligent. Mit Hilfe eines EMF-Meters, mit dem sie 'ja' und 'nein' antworten können hatte ich auch schon Gespräche mit einigen von ihnen."
Bei einem EMF-Meter handelt es sich um ein wissenschaftliches Instrument zum Messen elektromagnetischer Felder, wie sie auch von Parapsychologen und von selbsternannten Geisterjägern oft bei der Untersuchung paranormaler Erscheinungen eingesetzt werden.

Standbild aus dem Bigfoot-Film von 1967, der vielen Kryptozoologen als bester Beweis für die Existenz eines aufrechtgehenden, großen behaarten menschenartigen Wesens und den Machern des "Flacon Project" als Inspiration gilt.
Der bevorstehende Jungfernflug der Drohnen im Rahmen des "Falcon Projects" wird jedoch zunächst zur Suche nach einem in den Wäldern des US-Bundesstaates Utah flüchtigen mutmaßlichen Mörder genutzt. Für das "Falcon Project" ein idealer Test also für die eigentlichen Absichten Bigfoot-Forscher.
Die Luftschiffe, so die Macher des "Falcon Projects" (the-falconproject.com) William Barnes, Jason Valenti und Tor Lowry, haben mit einer Reisegeschwindigkeit von bis zu 70 Stundenkilometern Fähigkeit mit der jener Präzision zu navigieren, die notwendig ist, um ein sich schnell durch die Landschaft bewegendes Tier über weite Strecken verfolgen und dokumentieren zu können.

Muster im Schnee auf einem zugefrorenen Teich nahe Schijndel, Noord Brabant, Niederlande.
Während auf dem Teich im Arnheimer Freilichtmuseum nur eine leichte Schnee und Reifdecke in kreisrunden Flächen regelrecht freigeweht wurde (...wir berichteten), zeichnet sich das Muster auf dem Teich nahe Schijndel dadurch aus, dass in die mehrere Zentimeter dicke Schneeschicht auf dem Eis ein Pfad "gegraben" wurde, der sich, in mehr oder weniger regelmäßiger Breite und Abstand verbleibend, zu einem fingerabdruckartigen Muster über den Teich windet.
Wie die Forscher um Robert Boerman und Sjaak Damen auf ihrer Internetseite (dccca.nl) berichten, handelt es sich um einen Teich, auf einem für die Öffentlichkeit nicht zugänglichen Privatgelände. Nach Angaben des Besitzers hat das Muster einen Durchmesser von 30 Metern und müsse in der Nacht vom 3. auf den 4. Februar 2012 entstanden sein. Laut seiner Aussage fanden sie zur Zeit der Erstentdeckung außer den das Muster bildenden Bahnen keinerlei weitere Fußspuren im Schnee. Die auf den Fotos sichtbaren Fußspuren seien erst später durch seine Enkel die das Muster sehen wollten, entstanden.
Kommentar: Lesen Sie zu der Thematik -2012 und das Ende der Welt- auch folgende Artikel:
Der Maya Kalender und die 2012-Kommerzialisierung
Weltuntergang 2012?!
Fragen & Antworten mit Laura Knight-Jadczyk: Das Ende der Welt
2012 und das 'Ende der Welt' - SOTT.net benötigt Ihre Hilfe!