Höchste FremdartigkeitS


Butterfly

Physikalischer Mediumismus: Wissenschaftler verkünden streng kontrollierte Beweise von "historischer Bedeutung"

In einem privaten Bauernhaus in Österreich bemühten sich in den vergangenen Wochen Parapsychologen um Stephen E. Braude, Professor emeritus an der University of Maryland, um wissenschaftliche Beweise von Phänomenen, wie sie typisch für Erscheinungen während spiritistischer Seancen sind. Schon jetzt, so die Forscher, liegen erste sensationelle Ergebnisse, Beweise und faszinierendes Videomaterial von "historischer Bedeutung" vor.
Ektoplasma
© felixcircle.blogspot.deAusfluss von sogenanntem Ektoplasma während einer der Sitzungen.
Wien (Österreich) - Das private Bauernhaus, so erläutert Kai M. selbst u.a. physikalisches Medium und Mitglied der spiritistischen "Felix Experimental Gruppe" (FEG), bot alle notwendigen Umgebungen für die hohen Anforderungen des speziell für die Sitzungen erstellten wissenschaftlichen Protokolls, das überdurchschnittliche hohe Anforderungen an die Kontrolle des Mediums und bezüglich der Vorkehrungen zum Schutz vor Schwindel vorgab, damit die beteiligten Wissenschaftler später die erzielten Ergebnisse gegen die zu erwartenden Angriffe von skeptischer Seite verteidigen können.

Schon im dritten Jahr untersucht Professor Braude nun gemeinsam mit zwei deutschen Wissenschaftlern, deren Namen zum derzeitigen Zeitpunkt noch nicht genannt werden können, sowie begleitet von dem US-amerikanischen Dokumentarfilmer und Filmemacher Robert Narholz die Experimente der FEG.

Question

Wildhüter sichten Gruppe von 15 kleinen Menschen, mit einer Größe von 50 Zentimetern, auf Sumatra

Die Sichtung einer ganzen Gruppe von kleinen, gerade einmal etwa 50 Zentimeter großen, nackten "Pygmäen" durch mehrere Wildhüter des Way Kambas National Park auf Sumatra hat die Diskussion um die Existenz der legendären Orang-Pendek und damit der "kleinen Menschen", den angeblich kleinen indonesischen Verwandten von Bigfoot und Yeti, erneut entfacht. Aufgrund der Sichtungen durch das eigene Personal sind nun auch die Behörden auf die Situation aufmerksam geworden und zeigen sich um die Sicherheit der "kleinen Waldmenschen" besorgt. Automatische Kameras sollen die Existenz der Wesen nun endgültig beweisen.
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© CFZ.org.ukZeichnerische Darstellung des Orang-Pendek basierend auf Zeugenaussagen.
Way Kambas National Park (Indonesien) - Wie die The Jakarta Post berichtet, erklärten die Wildhüter gleich mehrere "Pygmäen" an verschiedenen Orten überall im Park gesichtet zu haben. Laut den Beschreibungen der Sichtungszeugen waren die "Pygmäen" nicht mehr als 50 Zentimeter groß, hatten dreadlock-artige Haare bis zu den Hüften und trugen keinerlei Kleidung.

MIB

Meistgesuchte UFO-Akte des FBI, wird vom FBI kommentiert

Das Internetarchiv "The Vault" der bundespolizeilichen Ermittlungsbehörde des US-Justizministeriums, FBI (Federal Bureau of Investigations), hat die laut eigenen Angaben die am meisten gesuchte und aufgerufene UFO-Akte der Behörde kommentiert. Das sogenannte "Hottel-Memo" von 1950 berichtet über einen angeblichen UFO-Absturz und die darauf folgende Bergung dreier "fliegender Untertassen" samt Insassen in New Mexiko.
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© Public Domain / FBI, vault.fbi.gov Das "Hottel-Memo" vom 22. März 1950 erzählt vom Absturz und der Bergung dreier "fliegender Untertassen" samt außerirdischen Leichen durch die US Air Force in New Mexico.
Washington (USA) - Bei dem Dokument handelt es sich lediglich um eine halbseitige offizielle Notiz, die der Sondereinsatzbeamte Guy Hottel am 22. März 1950 verfasste, der damals verantwortlich für das Washington Field Office, also der FBI-Außenstelle in Washington D.C., war.

Question

Feenkreise und ihre angeblichen Hersteller: Sandtermiten

Seit Jahrzehnten, Jahrhunderten und wahrscheinlich schon immer sorgen tausende kahler Kreise im spärlichen Grasland Namibias, Angolas bis hinein ins nördliche Südafrika bei den Betrachtern für Rätselraten - sogenannte "Feenkreise". Auch Forscher und Naturwissenschaftler haben sich dem Phänomen gewidmet und sorgen in regelmäßigen Abständen für neue Diskussionen über den möglichen Ursprung der rätselhaften Kreise. Ein Hamburger Biologe hat nun erneut eine Kontroverse unter Experten befeuert, glaubt er doch - trotz früherer gegenteiliger Untersuchungen - Beweise dafür gefunden zu haben, dass die "Fairy Circles" von Termiten verursacht werden.
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© Norbert Jürgens Feenkreise in Namibia und ihre - davon ist zumindest der Hamburger Biologe Norbert Jürgens überzeugt - angeblichen Hersteller: Sandtermiten (r.).
Hamburg (Deutschland) - Wie Norbert Jürgens von der Universität Hamburg aktuell im Fachmagazin Science berichtet, hat er seit 2006 in mehr als 40 Expeditionen zu den noch immer mysteriösen kreisrunden kahlen Stellen, deren Peripherie meist von leicht dichterem Graswuchs gesäumt und dadurch markiert wird, rund 1.200 Feenkreise untersucht und die dortige Fauna dokumentiert. Anhand des statistischen Ausschlussverfahrens kommt Jürgens zu dem Schluss, dass Sandtermiten der Art Psammotermes allocerus für die Kreise verantwortlich sind - waren Exemplare dieser Termiten doch nicht nur die einzigen, die sich innerhalb der Kreise finden ließen sondern auch in nahezu allen der von dem Forscher untersuchten Feenkreisen (sic) anwesend.

UFO

Brasiliens Regierung kündigt vollständige Freigabe von jahrzehntelang unter Verschluss gehaltenen UFO-Akten an

Worum UFO-Forscher in anderen Ländern noch immer ringen, wird derzeit in Brasilien Wirklichkeit: Innerhalb der nächsten Jahre will die brasilianische Regierung sämtliche, jahrzehntelang unter Verschluss gehaltenen UFO-Akten nach und nach der Öffentlichkeit zugänglich machen und eng mit den UFO-Forschern zusammenarbeiten. Disclosure, also die Offenbarung des UFO-Wissens, bzw. besser gesagt die "Divulgação" steht zumindest in Brasilien also kurz bevor.
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© ufo.com.brAm 18. April 2013 trafen sich brasilianische UFO-Forscher mit offiziellen Vertretern dortigen Verteidigungsministeriums, um die zukünftige Zusammenarbeit zu koordinieren.
Brasilia (Brasilien) - Hierzu fand vergangene Woche am 8. April 2013 ein offizielles Treffen zwischen Vertretern des brasilianischen Verteidigungsministeriums und Mitgliedern der "Comisión Brasileira de Ufólogos" (CBU, Komitee brasilianischer UFO-Forscher) in Brasilia statt (s. Abb.), um über die derzeit noch bestehenden Probleme beim Zugang zu UFO-Akten zu diskutieren. Schließlich sollten diese Probleme eigentlich schon längst der Vergangenheit angehören, da das Ministerium bereits im Februar angekündigt hatte, die Verwaltungsvorgänge für die Beantwortung von UFO-bezogenen Anfragen zu überprüfen. Noch heute, so das CBU, sei der Zugang zu als "geheim" oder "ultrageheim" eingestuften UFO-Akten noch immer schwierig.

Grey Alien

Mumie eines "außerirdischen" Greys? Untersuchungen an der Stanford Universität belegen unbekannte Identität und Herkunft des "Atacama Humanoiden"

Trotz eingehender Untersuchungen an der angesehenen Stanford University in Kalifornien bleibt die Identität und Herkunft einer gerade einmal 13 Zentimeter großen, jedoch menschenähnlichen Mumie immer noch rätselhaft. Zugleich belegen die Analyseergebnisse jedoch, dass es sich weder um einen menschlichen Fötus noch um eine bekannte Primatenart handelt. Doch was ist bzw. war das Wesen dann?
Wie der US-Mediziner und UFO-Forscher Dr. Steven Greer kurz vor der Premiere seines Dokumentarfilm "Sirius" bekannt gab, wurde der sogenannte "Atacama Humanoid" 2003 in einem abgelegenen Teil der chilenischen Atacama-Wüste entdeckt und ab 2009 am "Instituto de Investigaciones y Estudios Exobiologicos" von seinem Team erforscht und 2012 untersucht. Hierbei entstanden u.a. hochauflösende Röntgen- und Computertomografieaufnahmen (CAT). Zudem wurden genetische Proben zur weiteren Analyse an der Stanford University entnommen.
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© Steven Greer, siriusDetailansicht des Kopfes des "Atacama Humanoiden".
Stanford (USA) - Das Stanford-Team, so berichtet Greer in seinem kurz vor der Premiere des Films veröffentlichten Bericht mit dem Titel "Stanford University Research: Atacama Humanoid Still A Mystery" weiter, wurde von Dr. Garry Nolan und Dr. Ralph Lachman durchgeführt bzw. geleitet.

Grey Alien

Roswell-Zeitzeuge spricht über seine Erinnerungen: "Als Wachsoldat der Roswell-Trümmer hatte ich Tötungsbefehl"

Roswell (USA) - Bereits seit Jahren gehört Anthony Bragalia und seine "RRR-Group" zu den engagiertesten Untersuchern der Umstände rund um das Roswell-Absturzereignisses im Juli 1947, bei dem - so die zum modernen Mythos gewordenen zahlreichen Augenzeugenberichte - ein unbekanntes, möglicherweise außerirdisches, Flugobjekt samt Insassen nahe des Wüstenstädtchens Roswell in New Mexico abgestürzt, vom US-Militär geborgen, untersucht und seither unter Verschluss gehalten worden sein soll. Was Bragalias Arbeit auszeichnet ist, dass er unermüdlich Kontakt zu den letzten noch lebenden tatsächlichen Zeit- und Augenzeugen von Roswell sucht und von diesen bereits erstaunliche Aussagen erhielt (...wir berichteten, s. Links). Jetzt hat der Forscher einen neuen Clou gelandet und von einem der Wachsoldaten, der die von der US Air Force eingesammelten Trümmer dessen, was auch immer 1947 nahe Roswell abstürzte, in einem Hangar auf der Roswell-Luftwaffenbasis zu bewachen hatte, dessen bislang zurückgehaltene Erinnerungen an die damaligen Ereignisse und Umstände zu erfahren. Laut dem damaligen Gefreiten Calvin Cox habe dieser damals sogar den direkten Tötungsbefehl für all jene erhalten, die sich unautorisiert Zutritt zu "Hangar 84" zu verschaffen versuchen sollten. Nur schwer vorstellbar, dass die Trümmer eines abgestürzten Aufklärungsballons eine solche Maßnahme rechtfertigt hätten...
Roswell
© Public DomainDie Titelschlagzeile des "Roswell Daily Record" vom 8. Juli 1947 zitiert den Air-Force-Sprecher mit einer von der US-Luftwaffe nahe Roswell erbeuteten fliegenden Untertasse.
- Bei dem folgenden Artikel handelt es sich um eine von Bragalia genehmigte Übersetzung seines Originalartikels "Roswell Crash Debris Guard: 'I was Ordered to Shoot to Kill' (Copyright 2013, InterAmerica, Inc), durch "grenzwissenschaft-aktuell.de" - erstveröffentlicht auf der Internetseite der RRRGroup, "The UFO Iconoclast(s)" auf "ufocon.blogspot.com".

Folder

"UFO-Akten der Stasi sind schon lange bekannt" - Interview mit deutschem UFO-Archivar

Berlin (Deutschland) - Auf der Suche nach den Unterlagen des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS od. Stasi) der DDR, die am 1. April 2013 von der "Mitteldeutschen Zeitung" als "Verschollene" und "jetzt in Archiven entdeckte UFO-Akten der Stasi" beschrieben wurden, erhielt unsere Redaktion (grenzwissenschaft-aktuell.de) nach unserer gestrigen Meldung Hilfe von Christian Czech, von der "Deutschsprachigen Gesellschaft für UFO-Forschung" (DEGUFO), der auch die gruppenübergreifend von deutschen UFO-Forschungsorganisationen gemeinsam verwendete "UFO-Datenbank.de" betreut und selbst als DEGUFO-Fallermittler tätig ist. Czech klärt auf, dass die besagten UFO-Akten der Stasi schon seit 1999 in den deutschen UFO-Archiven bekannt sind und gibt im Folgenden exklusiv einen Einblick in den Stand der Dinge um die bekannten Akten.
Stasi, Bezirksarchiv Erfurt
© Bundesarchiv, Bild 183-1989-1204-023 / CC-BY-SA-3.0Blick ins Bezirks-Archiv der Stasi in Erfurt, 4. Dezember 1989.
GreWi: Herr Czech, Sie sagen, dass die jetzt sozusagen erneut diskutierten UFO-bezogenen Akten der Stasi für UFO-Forscher selbst gar nicht neu sind. Können Sie dies kurz erläutern?

UFO 2

Die Stasi hatte UFO-Akten

Am vergangenen 1. April (2013) sorgte die "Mitteldeutsche Zeitung" mit der Überschrift "Verschollene Akten - Stasi auf Ufo-Jagd" landesweit für ebensoviel Interesse wie Zweifel an der Story. Recherchen von "Exopolitik Deutschland" (exopolitik.org) haben nun ergeben, dass es sich trotz des vorbelasteten Erscheinungsdatums der Meldung nicht - wie UFO-Skeptiker bereits attestierten - um einen Aprilscherz handelte, sondern der zuständige Redakteur tatsächlich entsprechende Akten von der Behörde des Bundesbeauftragten für die Stasi-Unterlagen erhalten hat.
MfS-Bezirksverwaltung Halle
© Bettenburg, CC-BY-SA 2.0Archiv: Das Gebäude der ehemaligen MfS-Bezirksverwaltung Halle.
Berlin (Deutschland) - Bislang gab es so gut wie keine Erkenntnisse über UFO-Akten des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS, STASI) der DDR. Wie die Mitteldeutsche Zeitung (mz-web.de) zu besagtem Datum berichtete, scheint sich dies nun geändert zu haben.

Demnach gehe aus nun entdeckten Akten hervor, dass fünf Volkspolizisten am 3. Februar 1985 von unterschiedlichen Standpunkten aus über Halle in Sachsen-Anhalt ein Unidentifiziertes Flugobjekt beobachtet hatten. Dieses "UFO" soll nach Flug in Richtung Norden hinter einer Kaserne der "sowjetischen Bruderstreitkräfte" zerplatzt sein. Der Vorfall wurde unverzüglich an Erich Mielke, den Leiter des Ministeriums für Staatssicherheit (MfS) und Markus Wolf, den Chef der DDR-Auslandsaufklärung gemeldet.

Question

Sind echte Kornkreise im Rückgang?

In jedem Frühjahr veröffentlicht das "International Crop Circle Archive" (ICCA) seinen statistischen Rückblick auf das vergangene Kornkreis-Jahr. Nachdem die Anzahl der weltweit entdeckten Kornkreise seit 2004 kontinuierlich abnahm, nimmt die Anzahl der Kornkreise seit 2011 wieder verhalten zu.
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© A. Müller/ICCA, kornkreise-forschung.deGrafische Auswertung der weltweit entdeckten Kornkreise pro Jahr (1995 - 2012). Im Hintergrund: Innenaufnahme aus einer Kornkreisformation nahe Devizes im englischen Wiltshire, im August 2012. |
Saarbrücken/ Deutschland -"Insgesamt", so erläutert der deutsche Kornkreisforscher und Sachbuchautor Andreas Müller (kornkreise-forschung.de), "wurden im angeblichen Schicksalsjahr 2012 weltweit in insgesamt 20 Ländern rund um den Globus 131 Kornkreise dokumentiert. Im Vergleich zum Vorjahr sind das aber gerade einmal drei Kornkreise mehr als 2011 - was keinen wirklich signifikanten Unterschied macht. Besonders vor dem Hintergrund, dass diese Angaben ja nur die sozusagen offiziell bekannten und dokumentierten Kornkreise abbildet. Die Dunkelziffer der gar nicht erst entdeckten oder nicht gemeldeten und dokumentierten Kornkreise ist wie immer unbekannt." In Deutschland wurden 2012 insgesamt vier Kornkreismuster dokumentiert.