Höchste FremdartigkeitS


UFO

Berühmteste UFO-Sichtung Dänemarks durch Radarlotse bestätigt

Der ehemalige Radaroperator Nis Krogh arbeitete in den 1970er Jahren bei einem Radarstützpunkt der dänischen Luftwaffe in Baekskov. In einem Interview mit Exopolitik Dänemark bestätigte Krogh nun die Radarerfassung eines festen Objektes just zu dem Zeitpunkt, an dem auch der dänische Polizeibeamte Evald Maarup nach eigenen Angaben ein UFO sah.
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© ufoevidence.org Skizze des von Evald Marup gesichteten Objekts.
Die UFO-Sichtungen des Polizisten Evald Maarup gehören zu den interessantesten ihrer Art auf dem europäischen Kontinent. Dem Bekanntheitsgrad, den der Fall durch die nationale und internationale Berichterstattung erhielt, steht der hohe Grad an Glaubwürdigkeit und Kohärenz der Schilderungen der Sichtung gegenüber. Hinzukommt kommt, dass Evald Maarup, fast auf den Tag genau drei Jahre später, ein zweites Mal einem UFO begegnete.

Question

Tsunami-Überlebende Japans klagen zunehmend über Geistererscheinungen und Spukphänomene an Orten der größten Zerstörung

Zwei Jahre nach dem verheerenden Erdbeben und Tsunami im Nordosten Japans, klagen Überlebende und Hinterbliebene zunehmend über Geistererscheinungen und Spuk an den Orten der einstigen Verwüstungen. Während sich immer mehr Menschen an Exorzisten wenden, sehen Psychologen in den Spukvisionen eine Folge posttraumatischer Belastungsstörungen durch das Ereignis, bei dem fast 19.000 Menschen ums Leben kamen.
Tsunami, Japan, Misawa
© Public Domain, defense.govArchiv: Blick entlang der Hauptstraße des vom Tsunami 2011 zerstörten Fischereistädchens Misawa.
Ishinomaki (Japan) - Wie japanische Medien berichten, häufen sich die Berichte über Sichtungen geisterhafter Erscheinungen und Spukphänomene gerade dort, wo die Verwüstungen vom 11. März 2011 am schlimmsten und die Opferzahlen am höchsten waren.

Candle

Spontane Selbstentzündung als Ursache eines Todesfalls?

Merkwürdiger Todesfall im US-Bundesstaat Oklahoma: Ein 65-Jähriger wurde verkohlt und verbrannt aufgefunden, weitere Brandschäden um ihn herum gibt es aber nicht.

Muldrow - Der Bruder und der Schwiegersohn des Mannes hatten dessen Leiche morgens um elf Uhr in der Küche entdeckt. Die Ermittler im Dorf Mudrow (3500 Einwohner) stehen vor einem Rätsel. Sheriff Ron Lockhart erklärt einem Lokalsender der CNN-Gruppe die Umstände: "Der Körper ist verbrannt und war verkohlt. Es gab keine Schäden an den Möbeln oder anderen Dingen um das Feuer herum. Es war also ein Feuer mit geringer Hitze."

Eine ungewöhnliche Todesursache schließt der Ermittler aber mittlerweile nicht mehr aus: spontane Selbstentzündung. "So einen Fall habe ich noch nie gesehen. Wenn man von spontanen Selbstentzündungen liest, ist es das, was wir hier haben. Es gibt, so weit ich weiss, nur etwa 200 Fälle weltweit."

Question

Sibirisches Seeungeheuer gefunden?

Im Labynkyr-See sollen Taucher auf Überreste eines bislang unbekannten großen Tieres gestoßen sein. Wie lokale Medien berichten, vermuten Forscher nun, dass es sich um die Knochen des dortigen Seeungeheuers handeln könnte, das schon seit dem 19. Jahrhundert beschrieben und vor Ort als "Teufel" bezeichnet wird.
Bild
© Andrei Emelyanov Blick auf den Labynkyr-See.
Jakutsk (Sacha) - Wie die Tageszeitung The Siberian Times (siberiantimes.com) berichtet, seien die Taucher Im Auftrag der staatlichen "North-Eastern Federal University in Yakutsk" unterwegs gewesen, um erstmals den Grund des Sees in 50 bis 80 Metern Tiefe zu erkunden. (Anm. d. GreWi-Redaktion: Eine von der Zeitung unabhängige Bestätigung dieser Aussage konnten wir bislang nicht finden).

Newspaper

Neuigkeiten zur Bigfoot-DNA-Analyse

Seit der Veröffentlichung der DNA-Studie von angeblichen Gewebeproben der nordamerikanischen Waldmenschen die als Bigfoot oder Sasquatch bezeichnet werden, diskutieren Laien, Forscher und Wissenschaftler gleichermaßen darüber, wie glaubhaft die Studie und damit die Schlussfolgerung ihrer Autoren ist, nach der die Gensequenzen eine bislang unbekannte Menschengattung in den Wäldern Nordamerikas beweisen. Unabhängig von der Frage nach der Qualität des die Studie publizierenden Journals selbst, steht die Datengrundlage der Studie damit jedoch allgemein zugänglich auch unabhängigen Wissenschaftlern zur Verfügung. Hier ein Update zum Stand der Diskussion um die Ketchum-Studie.
Bigfoot-DNA-Analyse
© grewi.deSymbolbild: Bigfoot-DNA-Analyse (Illu.).
Nacogdoches (USA) - Vor dem Hintergrund, dass der Erstautorin des Papers, Dr. Melba Ketchum, der Vorwurf gemacht wurde, die Publikation ihrer Studie in einem Online-Journal, das sie selbst zuvor erworben hatte, sei kaum mehr wert, als eine Veröffentlichung des Papers im Eigenverlag (ein Vorwurf, gegen den sich Ketchum selbst vehement verwehrt; wir berichteten...), hat die Tiermedizinerin und Genetikerin vergangene Woche folgendes erklärt:

Blackbox

Leiche in Trinkwassertank eines Hotels nach Wochen gefunden - Fall Elisa Lam gibt Rätsel auf

Elisa Lam
© ReutersElisa Lam
Seit Wochen wunderten sich Hotelgäste über die dunkle Brühe, die aus dem Hahn kam. Die erschreckende Entdeckung: Im Wassertank des Billig-Hotels in L.A. schwamm wochenlang eine tote Touristin.

Wenn die Gäste des Cecil-Hotels in Los Angeles gewusst hätten, was in dem Wassertank auf dem Dach der Billig-Herberge schwamm und langsam vor sich hinmoderte, hätten sie sich sicherlich nicht mehr die Zähne geputzt oder morgens eine Dusche genommen.

Auch auf das Trinken des Wassers hätten sie bestimmt verzichtet und lieber ein paar Dollar im nahe gelegenen Supermarkt für eine Flasche investiert. Doch niemand in der 65-Dollar-Absteige in Downtown Los Angeles hatte ja eine Ahnung.

Doch dann fand ein Hotelangestellter bei einer Inspektion die Leiche einer Frau in dem für US-Hochhäuser typischen Wassertank. Gäste hatten sich zuvor über den geringen Druck in den Leitungen beschwert. Die Polizei identifizierte die Tote mittlerweile als Elisa Lam, eine kanadische Touristin, die seit Wochen bei den Behörden als vermisst gilt und Gast in dem 600 Zimmer Hotel war.

Info

Kontroverse um Bigfoot-DNA-Studie: Ketchum berichtet von "schlimmster wissenschaftlicher Voreingenommenheit im Peer-Review-Prozess"

Seit der Veröffentlichung der Pressemitteilung zur Bigfoot-DNA-Studie von Melba Ketchum und Kollegen am gestrigen Mittwoch (...wir berichteten) und der darauffolgenden tatsächlichen Publikation des Papers in einem neuen Open-Access-Journal ("DeNovo"), sind Bigfoot-Enthusiasten und -Forscher ebenso in Aufruhr wie das Lager der Skeptiker. Besonders über die Art und Weise der Publikation in besagtem Journal und deren Hintergründe ist eine hitzige Kontroverse entstanden, in die wir uns mit der folgenden Meldung bemühen wollen, etwas Licht zu bringen.
Bigfoot
© Sasquatch Genome Project s/w-Standbild aus einem der Studie beigefügten Video eines angeblich schlafenden Bigfoot (Video s. unten).
Nacogdoches (USA) - Veröffentlicht wurde die Studie in der Erstausgabe des bislang gänzlich unbekannten Journals mit dem Titel DeNovo, das sich auf der bislang offenbar erst in Ansätzen fertiggestellten und mit Stock-Bildern bestückten Internetseite "denovojournal.com" als Open-Access-Journal für wissenschaftliche Manuskripte ausgibt.

Tatsächlich sind die Rechte an diesem Journal (das ursprünglich einen anderen Namen trug) mittlerweile im Besitz von Melba Ketchum selbst. Somit bekommt die eben diesem Journal veröffentlichte Studie Ketchums zunächst den Beigeschmack einer Veröffentlichung im Eigenverlag.

Question

Haben Forscher Bigfoot-Genom sequenziert? Neue Hominini sollen in Nordamerika existieren

Die lange angekündigte und von Skeptikern immer wieder als überhaupt nicht existent bezeichnete DNA-Studie von vermeintlichen Gewebeproben der legendären nordamerikanischen Waldmenschen, die als Sasquatch und Bigfoot bekannt sind, ist im neuen, von Experten begutachteten (peer review) wissenschaftlichen Fachjournal "DeNovo" publiziert worden. Als Ergebnis ihrer Analyse kommen die Forscher um Melba Ketchum zu dem Schluss, dass in Nordamerika tatsächlich eine bislang unbekannte Art von Hominini (eine Tribus der Familie der Menschenaffen - Hominidae - der die Arten der Gattung Homo einschließlich des heute lebenden Menschen - Homo sapiens - sowie dessen ausgestorbenen Vorfahren beschreibt) existiert. Ist damit die Existenz von Bigfoot und Sasquatch wissenschaftlich bewiesen?
DeNovo-Journal
© denovojournal.com Deckblatt des "DeNovo"-Journals, Vol.1, Issue 1
Nacogdoches (USA) - Im Folgenden veröffentlichen wir die offizielle Pressemitteilung von DeNovo im übersetzten, unkommentierten Original(s. Anhang unten), wie sie im Namen des Journals auf PRWeb (prweb.com) verbreitet wird:

UFO

Militärs und ihre UFO-Beobachtungen während Atomwaffentests in Algerien

In den vergangenen 40 Jahren hat der UFO-Forscher Robert Hastings mehr als 130 ehemalige Angehörige der U.S. Air Force, Army und Navy interviewt, die alle während ihrer Dienstzeit Zeugen von UFO-Zwischenfällen mit Bezug zu Atomwaffen geworden sind (...wir berichteten, s. Links). Jetzt präsentiert Hastings neue, bislang unbekannte Augenzeugenaussagen die unter anderem belegen, dass Air Force Personal während Atomtests in Algerien auch unbekannte Flugobjekte beobachtet hat.
Atomwaffentest Algerien
© unbekanntArchiv: Historische Aufnahme des Detonationsortes eines Atomwaffentests bei Reggane, Algerien.
- Bei dieser Meldung handelt es sich um einen aktuellen Artikel von Robert Hastings, ufohastings.com

Washington (USA) - Am 30. Januar 2013 habe ich meine letzte Pressemitteilung mit dem Titel "Forscher bittet U.S. Militärveteranen ihre UFO-Begegnungen bei Atomwaffenstützpunkten zu berichten", herausgeben. Meine Hoffnung dabei war und ist, dass entsprechende Personen, die bislang noch nicht von ihren UFO-Begegnungen berichtet haben, mich unter ufohastings@aol.com kontaktieren.

Post-It Note

Kornkreisursprung gibt weiter Rätsel auf - Aber nicht alle sind von Menschenhand

kornkreise
© sott.netEin Flyer mit Kornkreis-Beispielen aus den letzten Jahren.
Ein Kornkreis-Experte aus Australien glaubt, dass Kornkreise nicht von Menschen gemacht seien. Die Annahme stützt er auf Schwarz-Weiß-Fotos, die bis 1945 und weiter zurück datiert werden. Mehr als 300 Stunden suchte er die englische Landschaft per neuem Google Earth’s Overlay 1945 ab.

Dabei fand er Fotos von Plätzen, die vor 68 Jahren aufgenommen wurden. Trotzdem gibt es keine Zweifel, dass viele Kornkreise Falschmeldungen sind. Forscher Greg Jefferys behauptet, Beweise aufgedeckt zu haben, dass Kornkreise in Feldern schon vor 1880 auftauchten.