
Das Sonar-Bild (L.) gemeinsam mit einer Zeichnung eines jagenden Plesiosauriers und dem Bootskapitän Marcus Atkinson.
Inverness/ Schottland - Eine neue Sonaraufnahme aus dem Loch Ness sorgt derzeit für Interesse unter Kryptozoologen, zeigt das Echo doch ein Objekt mit einem Dicke von mindestens 1,5 Metern.
Zwar könne die Aufnahme keine Details, wie etwa den charakteristisch langen Hals oder die immer wieder von Zeugen aus dem Wasser herausragenden Höcker, darstellen, berichtet die schottische Ausgabe der Daily Mail, dennoch halten Experten wie Steve Feltham die Aufnahme möglicherweise für einen der wichtigsten Beweise für die Existenz eines großen, noch unbekannten Wesens im von Sagen umwobenen Loch Ness.
Umgeben von zahlreichen Fischen zeigt das Sonarecho einen Durchmesser des Objekts von rund 1,5 Metern. Da sich das "Ziel" jedoch unterhalb und mit dem Boot bewegt, lassen sich aus den Daten keine Rückschlüsse auf seine Länge ziehen.
Kommentar: Barrets Aussage "Es ist höchste Zeit, dass die Menschheit diese Tatsache anerkennt und ihren Platz im Universum einnimmt, den sie mit vielen anderen Rassen teilt." weist darauf hin, dass auch er die Thematik "Außerirdischer" nicht eingehend studiert hat oder möglicherweise einer der vielen Desinformationsagenten ist, ob nun bewusst oder unbewusst.
Dem interessierten Leser seien an dieser Stelle folgende Bücher empfohlen: