Höchste FremdartigkeitS


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Historische Yeti-Spuren neu untersucht

Yeti-Spuren 1951, Mt Everest
© cryptomond.comDie 1951 von der Cronin-Expedition am Mount Everest gefundenen Spuren im Schnee.
Pocatello/ USA - Kaum eine Entdeckung hat die fast schon ikonografische Vorstellung vom legendären Yeti so stark geprägt, als mächtige Fußspuren, die 1951 im Schnee des Himalaja gefunden wurden. Gerade die ungewöhnliche Fersenbreite der Abdrücke war es, die zum Bild des Yetis als massigem Schneemenschen beigetragen haben. Eine Neuinterpretation und Rekonstruktion der Abdrücke durch den auf Anatomie spezialisierten Anthropologen und Kryptozoologen Professor Jeffrey Meldrum zeichnet nun ein neues Bild der Füße, die die Spuren verursacht haben. Diese gleichen vielmehr jenen eines Menschenaffen als die des ungelenken Zerrbildes des Yetis in der Populärkultur.

Entdeckt wurden die Spuren 1951 von Teilnehmern einer Expedition zum Mount Everest unter der Leitung des Höhenbergsteigers Eric Shipton, gingen damals in Form von Fotoaufnahmen wie ein Lauffeuer um die Welt und wurden zu fotografischen Ikonen des Yeti (s. Abb. o.). Kurze Zeit später entstanden auch schon die ersten Rekonstruktionsversuche anhand der Fotoaufnahmen, da vor Ort keine Abgüsse der Spuren genommen wurden. Prägend hierbei wurde die Rekonstruktion des Zoologen Wladimir Tschernezky.

Als anerkannter Experte für die Morphologie und Bewegungsabläufe von Primaten, ist sich Meldrum in seiner Neubetrachtung der Shipton-Spuren sicher und mit anderen Kryptozoologen wie Loren Coleman und John Napier einig, dass die auffallend breite Ferse der Abdrücke vornehmlich das Ergebnis von Schmelzprozessen ist, die die eigentlichen Abdrücke deformiert hatten.

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Medialer Mann erahnt neue Kornkreise in den Niederlanden und findet sie dann

Kornkreisaufnahmen Niederlande April 2012
© Roy Boschman, robbertvandenbroeke.nlWeitere Aufnahmen der Kornkreisformation von Boschenhoofd.
Kornkreis April 2012 Niederlande
© Roy Boschman, robbertvandenbroeke.nl24. April 2012: Kornkreisformation bei Bosschenhoofd in Noord Brabant, Niederlande.
Bosschenhoofd/ Niederlande - Nachdem Mitte April der erste englische Kornkreis gefunden worden war (...wir berichteten), wurde nun am 24. April 2012 auch der erste diesjährige Kornkreis in den Niederlanden entdeckt.

Wieder einmal war es Robbert van den Broeke, ein junger Mann aus Hoeven in der Provinz Noord Brabant, der seit seiner Jugend zunehmend mediale Fähigkeiten entwickelt und seither sozusagen zum Epizentrum einer Vielzahl paranormaler Erscheinungen und Phänomene geworden ist, der schon am Vortag eine Vorahnung vom Erscheinen einer neuen Formation schilderte. Eine Suchfahrt mit einem Freund noch am Nachmittag des 23. April verlief jedoch erfolglos.

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Erster Kornkreis des Jahres 2012 in England

Kornkreis vom 15.04.2012, england
© cropcircleconnector.com15. April 2012: Erstes Kornkreismuster im Raps am Lurkeley Hill in Wiltshire, England.
Avebury/ England - Am 15. April wurde die erste Kornkreisformation des Jahres 2012 in einem bereits gelb blühenden Rapsfeld am Lurkeley Hill, in der Nähe von Lockeridge, nahe Avebury in der südenglischen Grafschaft Wiltshire und damit im Herzen des klassischen "Kornkreis-Landes" entdeckt.

Das Muster zeigt ein aus sich überlagernden Halbkreisbögen bestehende 12-blättrige, geometrisch durch die Traktorspur gestörtes und dadurch ungenaues Blütenmuster. Die Größe des Kornkreismusters beträgt zwischen 30 und 40 Meter.

Weitere Informationen lagen uns bis zum Redaktionsschluss dieser Meldung noch nicht vor...

Quellen: grenzwissenschaft-aktuell.de / cropcircleconnector.com

UFO 2

UFO über New York/New Jersey gesichtet


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Zusammenstellung (4 Videos) vom UFO über St. Petersburg


UFO

UFO gefilmt, das an einem Flugzeug über Südkorea vorbeifliegt

Bild
Das weiße, runde Objekt wurde über Seoul in Südkorea entdeckt.


Falls es ein Aprilscherz ist, so ist es ein paar Tage zu spät dafür.

Ein mysteriöses, rundes, weißes Objekt wurde am 7. April über Seoul, der Hauptstadt von Südkorea, um ein Passagierflugzeug über Seoul herumzischend gesehen.

Der Clip, der auf YouTube hochgeladen wurde beginnt mit dem 'Schiff' unten im Bild, das mit dem Passagierfllugzeug Schritt hält.

Doch dann beschleunigt es und gewinnt an Höhe, bevor es außer außer Sicht wegzischt; gerade als die verdutzte Person, die es filmte, versucht es für eine nähere Betrachtung heranzuzoomen.

UFO

UFO wurde über Monument Valley gesichtet


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Tierförmige Bilderhügel in Peru entdeckt

Tierhügel
© Google Earth Pro / R. Benfer - missouri.edu / Bearb. durch grewi.de (r.)"Der Orca" - ein sich noch heute deutlich aus der Landschaft abhebender rund 5.000 Jahre alter Bilderhügel. (Klicken Sie auf die Bildmitte, um zu einer vergrößerten Darstellung zu gelangen.)
Columbia/ USA - Spricht man von gewaltigen Bodenbildern und Peru, so kommen einem unweigerlich die ebenso zahlreichen wie ausgedehnten Scharrbilder von Affen und Kolibris in den Sinn, die sich in den Wüstenebenen von Nazca finden. Ein US-amerikanischer Anthropologe will nun in den Küstenebenen in der Nähe der Ruinenstadt Chan Chan zahlreiche künstlich angelegte Erdhügel, sog. Mounds, entdeckt haben, in denen er die schematischen Umrisse unterschiedlicher Tiere erkennt. Sollte seine Theorie richtig sein, wären diese Bodenbilder ganze 2.000 Jahre älter, als die berühmten Scharrbilder von Nazca und die ältesten vergleichbaren Strukturen überhaupt.

Wie der Professor emeritus Robert Benfer von der University of Missouri aktuell im Fachmagazin Antiquity darlegt, sind einige der Hügelstrukturen mehr als 4.000 Jahre alte und damit wesentlich älter als vergleichbare Strukturen wie etwa schlangenförmige Serpent Mound im US-Bundesstaat Ohio, den Wissenschaftler in die Zeit zwischen 400 und 1200 n. Chr. datieren: "Die ältesten Mounds in Peru wurden in etwa zur gleichen Zeit erbaut als in Ägypten die Pyramiden errichtet wurden."

Die Hügel selbst, so Benfer, erstrecken sich von kleinen Exemplaren von nur wenigen Metern bis hin zu Gebilden von bis zu 400 Metern Länge und finden sich in insgesamt sechs Tälern entlang der peruanischen Küste. Da die Hügel älter sind als alle bislang bekannten Keramikfunde, vermutet der Forscher, dass die künstlichen Hügel mit Hilfe von Körben als Transportmittel aufgeschüttet wurden.

UFO

UFO-Sichtung in Schweden


Interview mit dem Kameramann:


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Große Tier-Geoglyphe im südlichen Ural entdeckt

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Sjuratkul/ Russland - Auf den Bildern des Online-Atlanten "Google Earth" haben russische Archäologen im bewaldeten Flachland in der Nähe des Sjuratkul-Sees im Sjuratkul-Nationalpark im Südural die Reste einer bislang unbekannten großen Geoglyphe entdeckt, die wahrscheinlich zwischen Kupfer- und frühe Eisenzeit datiert werden kann.

Das Tierbild selbst besteht aus zwei bis vier Meter breiten Linien, innerhalb derer ursprünglich die Torf- und Humusnarbe entfernt und mit unterschiedlich großen Steinen aufgefüllt worden war.

Während heutzutage die Linien von einer Bodenschicht bedeckt und damit direkt vor Ort nicht mehr, sondern nur noch aus großer Höhe bzw. vom nahen Sjuratkulgrat aus entsprechender Höhe und Entfernung erkannt werden können, dürfte sich das Tierbild in früheren Zeiten deutlich von der Umgebung abgehoben haben. Das Abbild misst 218m (WSW-ONO) x 195m (NNW-SSO) x 275m (NW-SO).