Höchste FremdartigkeitS


Question

Jahrzehntelange mysteriöse Tierverstümmelungen: Neuer Fall in Missouri

Seit Jahrzehnten werden verstümmelte Tiere unter äußerst mysteriösen Umständen aufgefunden. Jetzt wurden neue Fälle bekannt, mit den typischen Merkmalen chirurgischer Schnittführungen und völliger Blutleere. Bis heute gibt es keine Theorie, die alle Details erklären oder die Ursache dahinter identifizieren könnte. Von geheimen Militärprojekten bis hin zu Experimenten Außerirdischer wurde bereits ein weites Spektrum erwogen.
Tierverstümmelungen
© MUFONWas steckt hinter diesen seltsamen Tierverstümmelungen?
Schon im Dezember 2011 machte die Ranchbesitzerin Lyn Mitchell aus dem US-Bundesstaat Missouri eine grauenvolle Entdeckung. Aus ihrem Viehbestand war ein Tier brutal getötet und verstümmelt worden. Ihm fehlten die Zunge und ein Ohr. Die entsetzte Besitzerin vermutete
zunächst ein bestialisches Opferritual oder aber eine aus kaum nachvollziehbaren Gründen verübte Tat abseitiger Teenager. Oder war ein einzelner Tierquäler in der Region am Werk, jemand, der bald weitere tödliche Attacken ausführen würde?

Mitchell glaubte eher an einen Einzelfall und meldete ihre grausige Entdeckung zunächst überhaupt nicht. Tatsächlich blieb es eine ganze Weile ruhig auf der Ranch. Beinahe schon war die erschreckende Geschichte in Vergessenheit geraten. Doch dann folgten kurz aufeinander zwei weitere Verstümmelungen: Am 9. und 19. Juli dieses Jahres wurde die Ranch von Lyn Mitchell erneut Ziel eines »unbekannten Angreifers«. Wieder hatte »er« es auf die Tiere abgesehen und tötete zwei weitere Kühe. Euter, Anus, reproduktive Organe und Ohren fehlten. Nach dem Fund des dritten Tieres zog Mitchell schließlich einen Veterinär hinzu.

Was gleich auffiel, waren die chirurgisch präzisen Schnittführungen und das völlige Fehlen von Blut und sämtlicher Körperflüssigkeiten. Bizarr auch: Das Herz war aus dem umliegenden Gewebe gelöst und freigelegt, aber an Ort und Stelle verblieben. Und fremde Spuren? Fehlanzeige! Wie so oft, fanden sich keine wie auch immer gearteten Hinweise, die hier weitergeholfen hätten. Auch seien keine Anzeichen eines Traumas bei den Tieren feststellbar gewesen, so erklärt Robert Hills, der leitende Deputy Sheriff von Henry County. Sehr schnell schon ließen sich Wildtiere als Verursacher ausschließen. Spätestens die tiermedizinische Untersuchung ergab, dass die Kühe einer unmenschlichen, aber fachmännischen Attacke zum Opfer gefallen waren. Mittlerweile berichtete auch der Sender KSHB-TV über die Verstümmelungen, doch handelte es sich keineswegs um einen einzigartigen Fall.

UFO

Leuchtendes Objekt über Bulgarien

Am 4. August dieses Jahres wurde über Bulgarien ein eigenartiges unbekanntes Flugobjekt gesichtet und auch auf ein Video aufgenommen.


Das UFO hat ein hell leuchtendes Licht, welches die Farbe und auch die Leuchtintensität ständig ändert.

Geräusche gingen von dem Objekt nicht aus. Es wurde zudem nicht nur über Bulgarien gesichtet. Auch aus der Türkei gab es Meldungen zu diesem oder einem ähnlichen Objekt.

UFO 2

Dreiecks-Ufosichtung über Detroit


UFO 2

Diamantförmiges Flugobjekt über Bogota, Kolumbien

In der vergangenen Woche wurde über der Hauptstadt von Kolumbien, Bogota, ein eigenartiges UFO gesichtet.


Das Diamant-förmige unbekannte Flugobjekt hatte einen eigenartigen Effekt. Es verschwand immer für kurze Zeit aus dem Sichtfeld.

Es ist möglich, dass dieser Effekt eventuell von einer Art Antrieb des UFOs herrührt und dass solche Effekte bei anderen Sichtungen auch für die oft unscharfen Fotos verantwortlich sein könnten.

Quelle: bd.summit.net

Bulb

Warum das UFO-Thema ein Tabuthema in der Wissenschaft ist

Seit langem verwehrt sich die wissenschaftliche Gemeinschaft gegenüber der Untersuchung des UFO-Phänomens. Nur wenige Wissenschaftler wagen über Ihr Interesse an unerklärten Phänomenen im Luftraum zu sprechen.
Eric Davis
© E.Davis / mufonsymposium.orgDr. Eric Davis.
Ein Indiz dafür, dass sich diese Einstellung aktuell zu ändern scheint und Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beginnen sich ohne Angst vor verächtlichen Kommentaren an der UFO-Debatte zu beteiligen ist der Physiker Dr. Eric Davis.

Davis beschreibt seine Einstellung wie folgt:
“UFOs sind ein reales Phänomen. Es sind künstliche Objekte, die unter intelligenter Kontrolle stehen. Es sind definitiv Maschinen einer weit fortgeschrittenen Technologie.“
Davis beschäftigt sich am ‘Institute for Advanced Studies‘ schwerpunktmäßig mit exotischen Antriebssystemen, von denen Er hofft, dass sie eines Tages Menschen in die Lage versetzten können die Galaxie zu erkunden.

In Bezug auf die Einschätzungen von Skeptikern und Entlarvern, ernstzunehmende Wissenschaftler würden sich niemals mit UFOs beschäftigen, entgegnet Davis:

Target

Erster Kornkreis in Deutschland: Ein Fünfstern

Saarbrücken (Deutschland) - Wie schon in England, so machten sich die Kornkreise in diesem Sommer auch in Deutschland bislang mehr als rar. Jetzt aber wurde auch die erste deutsche Kornkreisformation 2013 in einem Feld in Schwaben entdeckt.
Fünfstern Kornkreis Deutschland
© Daniela K. / kornkreise-forschung.deFünfstern-Kornkreis nahe Haunsheim in Bayern, entdeckt am 27. Juli 2013.
Wie der Kornkreisforscher und Sachbuchautor Andreas Müller (kornkreise-forschung.de) exklusiv berichtet, wurde ihm der Kornkreis am 27. Juli 2013 erstmals gemeldet.

Aus ersten Aufnahmen konnte Müller, obwohl diese die Kornkreisformation nur vom Boden aus zeigen, durch Verzerrung des Fotos ein sogenanntes Pseudo-Luftbild simulieren, anhand dessen ein erster Eindruck der geometrischen Form und eine erste grafische Rekonstruktion möglich ist (s. Abb.).
Fünfstern Kornkreis Deutschland
© Andreas Müller, kornkreise-forschung.dePseudo-Luftbild und Grafische Vorab-Rekonstruktion.

Grey Alien

Zeitzeugen: Roswell-Militärfotografen wurden ausfindig gemacht und kommen nun zu Wort

Noch nach 66 Jahren sorgen Ereignisse in dem Wüstenstädtchen Roswell im US-Bundesstaat New Mexico Anfang Juli 1947 immer noch für heftige Kontroversen zwischen Skeptikern, selbsternannten Aufklärern und UFO-Forschern und -Gläubigen. Während die einen den über die Jahrzehnte immer wieder veränderten Behauptungen der U.S. Air Force glauben, wonach letztendlich lediglich ein streng geheimes Spionage-Projekt namens "Mogul" an einem Wetterballon abgestürzt sein soll, sind die anderen davon überzeugt, dass damals ein bis heute unbekanntes Flugobjekt, vielleicht sogar ein außerirdisches Raumschiff mitsamt Insassen abstürzte. Mittlerweile wird gerade letztere Interpretation der Vorkommnisse von einer ganzen Reihe von Zeitzeugen zwar gestützt - von US-Militär und -regierung jedoch bis heute vehement verneint. Jetzt haben sich auch die damaligen Stützpunkt-Fotografen zu den Ereignissen rund um den zweifelsohne stattgefundenen Absturz geäußert.
Roswell Schlagzeile
© Public DomainDie Titelschlagzeile des "Roswell Daily Record" vom 8. Juli 1947 zitiert den Air Force-Sprecher mit einer von der US-Luftwaffe nahe Roswell erbeuteten fliegenden Untertasse.
Roswell (USA) - Der Roswell-Untersucher Anthony Bragalia hat es sich schon seit Jahren zur unermüdlichen Aufgabe gemacht, die Zeitzeugen von damals ausfindig zu machen und zu den Ereignissen zu befragen (...wir berichteten schon des Öfteren, s. Links).

Jetzt ist es Bragalia gelungen, die damals auf der Air Force Basis Roswell stationierten offiziellen Militärfotografen ausfindig zu machen und zu interviewen. Alle drei Männer sind heute in ihren 80ern und liefern neue aufschlussreiche Informationen zu den damaligen Vorgängen.

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Faszinierende Reinkarnations-Forschung: Kinder erinnern sich an frühere Leben

Dr. Jim Tucker
Dr. Jim Tucker - Nachfolger von Dr. Ian Stevenson
Dr. Jim Tucker ist Psychiater und arbeitet an der Universität von Virginia im Bereich Wahrnehmungsforschung. Er ist der Nachfolger von Dr. Ian Stevenson, der seine Forschung auf dem Gebiet von Kindern, die sich an ihre früheren Leben erinnern, bereits vor einigen Jahrzehnten begann. Dank einer großzügigen Spende konnte die Universität von Virginia die Forschung auf diesem ungewöhnlichen aber doch hochinteressanten Forschungsgebiet finanzieren.

In diesem Interview spricht Jim über den Forschungsfortschritt auf dem Gebiet dieser Erinnerungen von Kindern. Die Erinnerungen beinhalten oft detailierte Informationen, dass sie problemlos verifiziert werden können. In einem Fall erinnerte sich ein Kind an insgesamt 25 Namen von Personen inclusive der Beziehungen dieser Personen untereinander, die Informationen in diesem Fall konnten alle bestätigt werden.

Oft zeigt sich bei diesen Kindern das Phänomen von Geburtsmalen exakt an den Stellen wo Eintritts und Austrittswunden am Körper des beschriebenen Person waren und an denen die Person gestorben ist. Dabei tritt bei 35% der Kinder gleichzeitig das Phänomen auf, dass sie krankhafte Furcht bezüglich der Umstände des Todes der beschriebenen Person im eigenen Leben entwickeln (z.B. Angst vor Wasser bei Tod durch Ertrinken)

In seiner Datenbank hat Jim zur Zeit 1400 Fälle gespeichert, insgesamt verfügt er über 2500 Fälle, aber bisher konnten aus Zeitgründen noch nicht alle Fälle zur statistischen Auswertung in die Datenbank eingegeben werden.

Das Interview wurde komplett deutsch synchronisiert, um sich die englische Originalfassung anzusehen, schalten Sie einfach rechts oben die Sprache der Webseite auf englisch um, dann sehen Sie auch das Video auf englisch.

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Erstaunlich ausgewogene Berichterstattung über UFOs im Jahr 1966 im Fernsehen: "UFO: Friend, Foe or Fantasy"

1966 strahlte der US-Fernsehsender CBS eine bemerkenswert ausgewogene Berichterstattung über UFO-Sichtungen in den USA und deren Untersuchungen durch private Forscher bis hin zur US-Air Force aus. Ein Lehrstück, wie ehrlich und dennoch kontrovers und seriös auch heute noch über das UFO-Phänomen und andere grenzwissenschaftliche Themen berichtet werden könnte ...wenn man nur wollte.

In der von niemand geringerem wie dem angesehenen TV-Journalisten Walter Cronkite moderierten Sendung kommen direkte Zeugen der Vorfälle zu Wort und es gibt Live-Mitschnitte der historischen Pressekonferenz des National Investigations Committee On Aerial Phenomena (NICAP) vor den National Press Club in Washington D.C., in welcher der ehemalige US-Marine-Offizier und NICAP-Direktor Major Donald E. Keyhoe die Erklärung der Air Force, dass es sich bei der Mehrheit der gesichteten Phänomenen um nachtleuchtendes Sumpfgas handele, widerspricht und erklärt, dass nicht nur NICAP, sondern auch weiter Teile der amerikanischen Streitkräfte, sowie der Regierung vielmehr davon ausgehe, dass es sich um interplanetarische Raumschiffe handele und zudem die Air Force mehr über die tatsächlichen Hintergründe des UFO-Phänomens wisse, als sie öffentlich zugebe. Zugleich kommt auch die angegriffene Air Force zu Wort, wenn erklärt wird, dass man nichts verschweige und auch kein Probleme damit habe in einigen Fällen einzugestehen, dass für einige Sichtungen bislang keine rationelle Erklärung gefunden werden könne.

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Historische transatlantische Zusammenarbeit in staatlicher UFO-Forschung zwischen Chile und Frankreich vereinbart

Ende Juni haben auf dem "2013 Symposium on Official and Scientific Investigations of UAP (UFOs)" im US-amerikanischen Greensboro die Vertreter der offiziellen staatlichen UFO-Forschungsorganisationen Frankreichs (GEIPAN) und Chiles (CEFAA) eine zukünftig enge Zusammenarbeit in der Erforschung nicht identifizierter Luft- und Raumfahrtphänomene vereinbart. Es ist das erste Mal, dass zwei derartige Organisationen sich transatlantisch der gemeinsamen wissenschaftlichen Erforschung des UFO-Phänomens verpflichten.
staatliche UFO Forschung
© grewi.deDie staatlichen UFO-Forschungsorganisationen Chiles und Frankreichs, CEFAA und GEIPAN, wollen zukünftig eng zusammenarbeiten (Illu.).
Frankreich / Chile - Wie der "DeVoid"-Blog der Herald Tribune (devoid.blogs.heraldtribune.com) unter Berufung auf eine E-Mail-Antwort berichtet, reichen für den internationalen Direktor des "Comité de Estudios de Fenomenos Aereos Anómalos" (CEFAA, "Komitees für Anomale Luftphänomene" - (Comité de Estudios de Fenomenos Aereos Anómalos), Jose Lay die Auswirkungen der vereinbarten Zusammenarbeit weit über eine bilaterale Vereinbarung hinaus: "Wir wissen, dass die GEIPAN in Europa großen Respekt erfährt und wir sind in Südamerika dafür bekannt und haben zudem Kontakte zu ähnlichen Organisationen anderer Länder in diesem Teil der Welt. Wir glauben, dass dieser Schritt auch andere Länder dazu ermutigen wird, ebenfalls offizielle Forschungsorganisationen einzurichten."