Höchste FremdartigkeitS


Sherlock

Authentisch? Bigfoots im Yellowstone Nationalpark - ThinkerThunkers Analyse der Video-Aunahmen

Bigfoot-Video Yellowstone National Park
ThinkerThunker, ein Filmanalyst aus der Youtube-Szene, hat sich offenbar in seiner Freizeit darauf spezialisiert, Bigfoot-Filme auszuwerten. Die Analysen berücksichtigen die Größe des untersuchten Objektes und seine Formen, Bewegungsabläufe, Lichtverhältnisse, die Umgebung und vor allem die immer wiederkehrende Fragestellung in diesem Zusammenhang, ob es sich beim untersuchten Film um gestelltes bzw. inszeniertes Material (Fakes) handelt.

Während einem ungeübten Auge das Rohmaterial in der Regel auf Anhieb nicht zugänglich ist, weil die Details verschwimmen, die Kamera geschwenkt wurde oder zu stark gewackelt hat, schafft ThinkerThunker durch die Stabilisierung der Bewegungsabläufe, die Kontrastierung der Objekte und weiterer Justierungen wirksam Abhilfe.

Überraschenderweise bringt er selbst hartnäckigste Zweifler ins Grübeln.

Kommentar: Hier finden Sie den YouTube Kanal von ThinkerThunker, der mittlerweile viele angebliche Bigfoot-Aufnahmen analysiert hat und dessen Arbeit zum Thema sehr empfehlenswert ist.


Dig

Zwergenvolk in Sibirien? Unerklärliche Siedlungsreste, Tunnelsysteme und Berichte über die Stämme der "Chut"

rätselhafte ursprünge,zwerge
In den zentralasiatischen sibirischen Regionen haben Wissenschaftler auf der Suche nach Kupfervorkommen überrascht festgestellt, dass diese an zahlreichen Stellen längst ausgeschöpft waren. Wie auch an zahlreichen anderen Stellen auf der Erde entdeckte man in abgelegenen Regionen Sibiriens verlassene Minen, Gruben und Höhlenzugänge ohne nähere Erkenntnis darüber, wer sich an diesen Orten zu schaffen gemacht hat.

Insbesondere in diesen kalten lebensfeindlichen Regionen konnte man sich solche Funde überhaupt nicht erklären.

Bereits Anfang des 19. Jahrhunderts (1805/1837/1890/1961) begann man mit geologischen Expeditionen in diesen abgelegenen Gegenden. Professoren und hochrespektierte geologische Persönlichkeiten nahmen daran teil und führten dort vereinzelt jahrelange Untersuchungen durch. Auch wenn man die Expeditionen nicht an die große Glocke hing - was dort entdeckt wurde ist beeindruckend.

Question

Das Beste aus dem Web: "Missing 411": Rätselhafte Vermisstenfälle in den Nationalparks der USA und Kanada

Yosemite Nationalpark Paulides Forschung
© Edward StojakovicYosemite Nationalpark
Der amerikanische Investigativ-Journalist und Autor David Paulides forscht seit Jahrzehnten nach vermissten Menschen in US-Nationalparks. Er untersuchte mittlerweile viele hundert Fälle, die sich ausdrücklich nicht mit den üblichen Erklärungsmodellen wie Selbstmord, Unfall, Gewaltverbrechen, Drogen oder Tierangriff in Zusammenhang bringen ließen. Während er die "üblichen" - wenngleich nicht minder tragischen - Fälle ausklammert, konzentriert er sich auf das unerklärliche Verschwinden von Menschen, die sehr häufig rätselhafte Gemeinsamkeiten aufweisen.

Die zurückliegenden Fälle, deren Polizeiakten Paulides untersucht, gehenteilweise bis in die 50er Jahre des vergangenen Jahrhunderts zurück und können für den Vergleich ähnlicher heutiger Fälle, herangezogen werden.

In Interviews mit Paulides weist der besonnen wirkende Autor und Forscher nachdrücklich darauf hin, dass die US-Nationalparks in keinster Weise gewillt sind, konkrete Auskunft über Vermisste oder deren Existenz zu erteilen. Naiv nachgefragt erhält man die lapidare Antwort dass dort nichts vorkäme und man im übrigen keine Statistiken darüber vorliegen hätte. Besucher der Parks werden darum auch nicht mit Steckbriefen über Vermisste behelligt - das Thema wird sorgfältig unter den Teppich gekehrt.

Kommentar: Ex-Polizist David Paulides: Rätselhaftes Muster bei Vermisstenfällen


Question

Rätselhafte unkontrollierbare "Tanzwut" vor 600 Jahren in Europa bis zum heutigen Tage ungelöst

Ein besonders rätselhaftes Phänomen herrschte einst in Europa, das Hunderte von Menschen zwang, unkontrollierbar auf den Straßen zu tanzen.
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Zwischen dem 14. und 17. Jahrhundert tauchten auf dem europäischen Festland immer wieder Fälle der sogenannten »Tanzwut« oder auch »Tanzplage« auf, von der berichtet wurde, das sie die Menschen dazu verleitete, unfreiwillig so lange zu tanzen, bis ihnen Schaum aus dem Mund quoll, Wunden auftraten und sie völlig erschöpft zusammenbrachen. Ein besonders faszinierender Fall ereignete sich in der deutschen Stadt Aachen, wo dokumentiert wurde, dass die Bürger in großen Massen aus ihren Häusern strömten und anfingen, sich auf den Straßen unkontrolliert zu drehen und zu tänzeln. Und aus Straßburg wurde ein Fall aus dem Jahre 1518 schriftlich festgehalten. Da hatte eine Frau namens Troffea ganz plötzlich und ohne jeden ersichtlichen Grund begonnen zu tanzen und innerhalb eines Monats 400 Menschen »infiziert«.

Question

Berühmteste Geistererscheinung Schwedens: Skandinavische Legende vom »Teufel von Hjalta-Stad«

In Skandinavien gibt es eine Legende, die bis in unsere heutigen Tage voller Ehrfurcht erzählt wird: Die Geschichte vom »Teufel von Hjalta-Stad«.
Der Teufel
© Wikimedia Commons
Das Ereignis soll sich im Jahre 1750 in der kleinen schwedischen Gemeinde Hjalta-Stad ereignet haben und wurde zu einer der berühmtesten Geistererscheinungen des Landes. Belegt wird die Geschichte durch den Sheriff Hans Wium, der im Herbst 1750 in einem Brief an den Bischof Haldorr Brynjolfsson über die damit verbundenen rätselhaften Vorkommnisse in der Gemeinde berichtet. In diesem Schreiben informiert er den Bischof über unheimliche Begegnungen mit einem Wesen, die nicht nur einige Dutzend Menschen sondern auch er persönlich gehabt haben will. Auf die Frage, wer er denn sei, soll das Phantomwesen geantwortet haben:„Anfangs wurde ich Luzifer genannt aber jetzt nennt man mich Teufel und Feind."

Kommentar:


Life Preserver

Poltergeist-Phänomen in schottischem Haus: Polizei überfordert, schaltet Kirche ein

Die schottische Polizei hat eine Serie von paranormalen Vorkommnissen in einem Haus in Rutherglen (South Lanarkshire) untersucht und musste am Ende resignieren. Was die Beamten dort erlebten, rüttelte gewaltig an ihrem bisherigen Weltbild und zwang sie, die Kirche um Hilfe zu bitten.
Poltergeist-Haus in Rutherglen SChottland
© Google StreetDie Straße in Rutherglen, in der das »Poltergeist-Haus« steht
Den Berichten zufolge hatte sich eine Mutter, die mit einem Sohn im Teenageralter in dem Haus lebt, am 8. und 9. August an die örtliche Polizei gewendet, weil sie nach einer Reihe von unerklärlichen und teilweise gewalttätigen Paraphänomenen in dem Gebäude keinen anderen Ausweg mehr sah. Die Polizeibeamten, die sich vor Ort in dem Haus umsahen, glaubten zunächst, dass psychische Probleme in der Familie Ursache für die gemeldeten »Phänomene« sein könnten. Tatsächlich erlebten die Beamten aber selbst während der Untersuchung des Falles in dem Haus derart massive Poltergeistaktivitäten, dass sie sich mit der Situation völlig überfordert sahen und um Unterstützung von der katholischen Kirche baten.

Kommentar: Die verborgene Hand des kosmischen Tricksters: Höchste Fremdartigkeit und die paranormale Natur des UFO Phänomens


Wolf

Hellsichtiger Junge und seine Mutter im US-Staat Mississippi haben geisterhafte "Mitbewohnerin"

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© Fernando CalvoSymbolbild
Die US-Amerikanerin Jamie aus Mississippi hat eine seltene Gabe: Sie kann Geister sehen. Und diese besondere Begabung hat sie scheinbar auch an ihren kleinen Sohn vererbt.

Sie berichtet, dass sie nicht nur Geister sehen, sondern sie auch spüren kann, wenn sie in ihrer Nähe sind. Jamie hatte vor ein paar Jahren ihr erstes Kind bei einer Fehlgeburt verloren und ihr zweites, ein dreijähriger Junge, hat die Fähigkeit offenbar von ihr vererbt bekommen, ebenfalls Wesen aus einer anderen Welt sehen zu können.

Als sie und ihr Mann vor über einem Jahr ein Haus kauften, fiel ihnen zunächst überhaupt nichts Ungewöhnliches auf. Nachdem sie bereits einige Monate in dem neuen Haus wohnten, kam eines Tages ihr Sohn zu ihr und sagte, dass er Angst in seinem Zimmer habe, weil ein fremdes Mädchen darin leben würde. Als die Mutter Einzelheiten wissen wollte, erklärte der Dreijährige, dass das Mädchen tot sei. Sie wäre vom Dach gestürzt und hätte sich dabei das Genick gebrochen.

Target

Neuer origineller Kornkreis im oberbayrischen Mammendorf entdeckt

Mammendorf (Deutschland) - Nachdem bereits in den Vorjahren im sogenannten Fünfseenland immer wieder teils spektakuläre Kornkreise entdeckt worden waren, wurde nun auch in diesem Jahre eine große und schöne Kornkreisformation im oberbayerischen Mammendorf entdeckt.
Kornkreis Mammendorf Bayern Juli 2016
© Sebastian Blum (via CropCircleConnector.com)Luftbild der Kornkreisformation von Mammendorf.
„Bislang liegen mir erst relativ wenige Informationen über den Kornkreis vor“, berichtet der deutsche Kornkreisforscher Andreas Müller. „Zuerst bekannt wurde die Entdeckung durch eine Meldung auf der englischen Kornkreisseite CropCircleConnector.com mit ersten Luftbildaufnahmen vom vergangenen Montag, den 25. Juli 2016. Das ist auch der Zeitpunkt, an dem offenbar auch der Bauer die Formation in seinem Feld zum ersten Mal entdeckt hatte.“

Kommentar:


Grey Alien

Mehr als 60 Schulkinder erleben UFO-Nahbegegnung: Neue Doku über den Ruwa-Vorfall in Simbabwe

Ruwa (Simbabwe) - Der Vorfall gehört zu den vielleicht wichtigsten Ereignissen in der Geschichte der modernen UFO-Forschung - ist aber in der Öffentlichkeit schnell in Vergessenheit geraten und nur noch direkt Interessierten ein Begriff: Am 16. September 1994 wollen mehr als 60 Schüler der Ariel Primary School in Ruwa, Simbabwe, nicht nur die Landung scheibenförmiger Flugobjekte auf dem Gelände der Schule beobachtet haben, sondern auch Insassen dieses UFOs aus direkter Nähe gesehen und mit diesen kommuniziert haben. Mehr als 20 Jahre später hat sich ein Filmteam auf die Suche nach den Ereignissen und Augenzeugen von damals gemacht und steht jetzt vor der Fertigstellung der Dokumentation des „Ariel Phänomens“.
Zeugenskizze des Ruwa-Vorfalls 1994 in Simbabwe
Zeugenskizze des sogenannten Ruwa-Vorfalls 1994 in Simbabwe
Grundlage der Dokumentation The Ariel Phenomenon ist die damalige Berichterstattung eines BBC-Kriegsberichterstatters, die Untersuchungen des Harvard-Psychiaters und Pulitzer-Preisträgers Dr. John E. Mack sowie die damaligen Untersuchungen und Interviews mit den Schülern durch UFO-Forscher und - das macht die Dokumentation so besonders wertvoll - die aktuellen Aussagen und Erinnerungen zahlreicher dieser Augenzeugen von heute.

Kommentar:



Question

Rätselhafte Aufnahmen: Metall-Mann von Falkville fotografiert - Schneller als jeder Mensch

Während es Berichte von Augenzeugen über Begegnungen mit Außerirdischen wie Sand am Meer gibt, sind ernstzunehmende Bildaufnahmen von diesen Wesen so gut wie gar nicht vor- handen. Es gibt aber einen Fall aus dem US-Bundesstaat Alaba- ma, der da eine große Ausnahme macht.
Metall-Mann Falkville
© Jeff Greenhaw
Es war der Abend des 17. Oktober 1973 und Jeff Greenhaw, Polizeichef von Falkville in Alabama, bereitete sich gerade mit seiner Frau zur wohlverdienten Nachtruhe vor, als ihn kurz nach 22.00 Uhr ein Notruf erreichte, der sein Leben für immer veränderte. Der Anruf kam von einer hysterischen - und bis zum heutigen Tag anonym gebliebenen - Frau, die behauptete, dass ein unbekanntes Flugobjekt gerade außerhalb der Stadt auf dem Grundstück des Nachbarn Bobby Summerford gelandet wäre. Der 26-Jährige schnappte sich seine Schlüssel, Hand- schellen, Revolver und zusätzlich noch seine Polaroid-Kamera für den Fall, dass es vielleicht tatsächlich etwas gäbe, das sich auf Foto festzuhalten lohnt. Dann sprang er in seinen Wagen, schaltete den Funk ein und beging sich zu dem Ort der vermeintlichen UFO-Landung.

Als er dort ankam, suchte er zu Fuß die Gegend ab aber er konnte nichts Außergewöhnliches entdecken. Deshalb beschloss er, die Umgebung noch mal kurz mit dem Wagen abzufahren und dann umgehend wieder nach Hause zurückzukehren. Greenhaw passierte Summerfords Grundstück, doch auch hier konnte er in der Dunkelheit nichts Ungewöhnliches erkennen und so entschied er, eine letzte Kontrollfahrt über einen schmalen Kiesweg bevor er die Rückfahrt antrat. Und dort passierte es: Etwa hundert Meter vor ihm sah er eine schemenhafte Figur rund 20 Meter neben der Straße im Dunkeln stehen. Er stieg aus seinem Wagen, weil er zunächst dachte, dass vielleicht jemand eine Panne hatte und Hilfe benötigen würde. Der Polizist rief der Dunklen Gestalt zu, ob alles in Ordnung sei aber er erhielt keine Antwort. Also fuhr er näher ran und als er nur noch fünf Meter von ihr entfernt war, erfasste er sie mit den Scheinwerfern seines Wagens und er spürte, dass irgendetwas nicht zu stimmen schien.